P I G S = Euro in Gefahr

@ Störtii

Den Schritt geht keiner. Nicht Du und nicht ich. Dazu haben wir noch zuviel zu verlieren...ich frag mich nur allmählich was das sein soll...

recht hast.

Zitat von störtii

mein reden seh ich auch so ,es gib teigentlich nichts mehr zu reden , es ist an der zeit zu handeln.

Ja was willst denn handeln? Hilf dir und den deinen. Mehr kannst net machen... die wollens alle so, die werdens so kriegen. Schau daß du dich raushältst.
Du heißt ja schließlich Störtii(ebeker) und nicht Don Quichotte.

Wer nicht hören will, soll fühlen. Mehr als ab und zu wem die Meinung sagen, von dem du glaubst, er ist es wert, kannst net machen. Selbst wenn ers dann nicht wert war.

Handeln. Etablierte Parteien abwählen. EURO abverkaufen. Steuern jeder Art vermeiden. Sozialleistungen ausnutzen. Jeder, der das bestehende System als ungerecht, undemokratisch empfindet muss mitarbeiten dieses zu zerstören.

Ja eben. Alles Einmannhandlungen. Auf die "werktätigen Massen" oder dergleichen setzen ist fürn Arsch und zwecklos. Sie verdienens auch, was sie kriegen.

Zitat von O. Jemineh

Ja was willst denn handeln? Hilf dir und den deinen. Mehr kannst net machen... die wollens alle so, die werdens so kriegen. Schau daß du dich raushältst.
Du heißt ja schließlich Störtii(ebeker) und nicht Don Quichotte.

Wer nicht hören will, soll fühlen. Mehr als ab und zu wem die Meinung sagen, von dem du glaubst, er ist es wert, kannst net machen. Selbst wenn ers dann nicht wert war.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Wer sich jetzt gegen das System zu offensichtlich auflehnt, läuft reichlich Gefahr dabei unter die Räder zu kommen, es ist "noch" zu stark. Daher ist der Rat von O. Jemineh eigentlich ganz gut, erst mal schauen, dass es den eigenen gut geht und dass man selbst durchkommt. Die Anderen, die nicht hören wollen oder zu bequem dazu sind, sind selbst schuld. Jeder hat die Chance zu reagieren, die Infos sind auch für jeden frei zugänglich. Wer nicht will hat halt Pech gehabt. Klingt hart, ist aber so.

Wenn die Lebensversicherungen, Risterrenten, Bausparverträge etc. wertlos sind, dann wird auch die Masse aufwachen. Dann kann es auch sinnvoll sein, selbst aktiv zu werden um mit zu helfen ein echtes freiheitliches System zu etablieren.

EZB Leitzins unverändert bei 1,5% :

http://www.finanzen.net/nachri…nsen-unveraendert-1363215

Gruß
Golden Mask

diejenigen die etwas zu verlieren haben, wenns nur die eigenen 4 wände und ein erkläckliches einkommen sind, werden wohl die letzten sein die aufbegehren. erst wenn uns allen richtig ans eingemachte geht und nichts mehr zu verlieren ist ändert sich was. wenns nach dem frosch im suppentopf geht welcher langsam gekocht wird ohne es zu merken dauert es wahrscheinlich noch etwas länger.

Rendite mittlerweile bei 156 % - Wahnsinn!!!

Gruß

Smithm

Na ja.... vielleicht wird jetzt der erste "Bauer" geopfert. Immerhin haben sie ja bereits ihr Staatsgold mit Hilfe der EU-Milliarden aufgestockt. Dann können sie ja ne goldgedeckte Drachme herausgeben..... wozu sonst das Gold und die passive "Weigerung" einige ihrer "Assets" zu verkaufen..... Sind gute Händler..... die lassen sich ihren "Austritt" ordentlich "vergolden".

Alles in Allem hat sich das EU-Abenteuer für die wirklich gelohnt........ was man von D wohl nicht sagen kann.

Warum sollten die Griechen auch Sicherheiten bieten, von den entscheidenden Geberländern fordert das ja niemand ernsthaft.

Mann stelle sich das nur mal im kleinen vor, ich bekomme einen Kredit von der Bank, ohne meine Eigentum auch nur teilweise zu verpfänden. Oder im Geschäftsleben, ich könnte Sicherheiten bekommen, strebe diese aber noch nicht einmal an ......

Habe mal nach einer höheren Anzahlungsbürgschaft für meine Firma (kerngesund / Eigenkapitalquote 80%) angefragt. Gibt's nur wenn ich auch privat mit meinem letzen Hemd hafte. Der namhafte Kunde bei diesem potentiellen Großauftrag hätte für die Vorfinanzierung somit ausreichend angezahlt, natürlich gegen die besagte Bankbürgschaft. Da diese Bankbürgschaft (obwohl im Normall kein Cent fließen muss) von dem freundlichen Kreditinstitut als Eventualverbindlichkeit betrachtet wird, ist dies aus deren Sicht dasselbe, als wenn ich den Betrag in Cash aufnehmen würde.
Ich habe dankend verzichtet, seit diesem Zeitpunkt habe ich alles daran gesetzt, von den Banken unabhängig zu werden. Ach ja, der Auftrag kam dann auch nicht.

Gruß

Smithm

Diana: Das sagen ehrliche Griechen ja sogar selber so. Und wird nicht auch hierzuforum oft und gern mal empfohlen, "Steuern zu sparen" und bestehende Subventionierung(smöglichkeit)en auch gezielt auszunutzen?! Eben! Die Griechen machen das halt und quatschen nicht nur stundenlang darüber, daß man das mal machen "könnte", weil man doch als stolzer Grieche sowieso viel besser/klüger als andere Menschen sei...

Vielleicht findet Frau Merkel diese Denke ja insgeheim gut und "spendet" deshalb das Geld, das sie sich regelmäßig von uns Normalbürgern "erbittet", den Südländern ...

„Der Euro wird nicht an Griechenland scheitern“

Für Bankenpräsident Andreas Schmitz ist ein Ausstieg Deutschland aus dem Euro undenkbar. Die Rückkehr zur D-Mark wäre ein "Selbstmord aus Angst vor dem Tod", sagt der Top-Banker im Interview mit dem Handelsblatt.

http://www.handelsblatt.com/po…nd-scheitern/4587964.html

alles wird wieder gut!

Lehman Brother war AAA am Tag vor der Pleite, Griechenland ist C (oder so ähnlich)

Zitat von Desertfighter

„Der Euro wird nicht an Griechenland scheitern“

Der Euro wird noch hundert Jahre bestehen

Zitat von Desertfighter

Die Rückkehr zur D-Mark wäre ein "Selbstmord aus Angst vor dem Tod", sagt der Top-Banker im Interview mit dem Handelsblatt.

Sehe ich ganz genau so, allerdings spielt es für mich keine Rolle ob man sich nun selbst in's Maul ballert oder eine Kugel durch den Rücken in die Brust bekommt. Ob dem Top-Banker oder dem HB Kritzler allerdings bewußt ist, daß die Aussage nicht nur einen Grund gegen eine Rückkehr zur D Mark darstellt, sondern gleichzeitig bestätigt, daß eh alles vor die Hunde geht, wage ich jedoch zu bezweifeln.

Zitat von Währungshüter

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Wer sich jetzt gegen das System zu offensichtlich auflehnt, läuft reichlich Gefahr dabei unter die Räder zu kommen, es ist "noch" zu stark. Daher ist der Rat von O. Jemineh eigentlich ganz gut, erst mal schauen, dass es den eigenen gut geht und dass man selbst durchkommt. Die Anderen, die nicht hören wollen oder zu bequem dazu sind, sind selbst schuld. Jeder hat die Chance zu reagieren, die Infos sind auch für jeden frei zugänglich. Wer nicht will hat halt Pech gehabt. Klingt hart, ist aber so.

Wenn die Lebensversicherungen, Risterrenten, Bausparverträge etc. wertlos sind, dann wird auch die Masse aufwachen. Dann kann es auch sinnvoll sein, selbst aktiv zu werden um mit zu helfen ein echtes freiheitliches System zu etablieren.

Zitat von Mithras

Diana: Das sagen ehrliche Griechen ja sogar selber so. Und wird nicht auch hierzuforum oft und gern mal empfohlen, "Steuern zu sparen" und bestehende Subventionierung(smöglichkeit)en auch gezielt auszunutzen?! Eben! Die Griechen machen das halt und quatschen nicht nur stundenlang darüber, daß man das mal machen "könnte", weil man doch als stolzer Grieche sowieso viel besser/klüger als andere Menschen sei...

Vielleicht findet Frau Merkel diese Denke ja insgeheim gut und "spendet" deshalb das Geld, das sie sich regelmäßig von uns Normalbürgern "erbittet", den Südländern ...

Mein Gott, wenn ich an unsere Politiker denke. Was für ein Armutszeugnis für eine Industrienation. Das ganze Land verkommt immer mehr zu einer Art Riesensozialamt. Es wird wohl, wie im Dritten Reich, nichts übrig bleiben, als dem Land den Rücken zu kehren.
..... "Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht"......
Faschistoide EU-Zeiten kommen auf uns zu.

Zitat von Di=a!na

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht"

Nicht Deutschland bringt Heine um den Schlaf, sondern sein Mütterlein, das in Deutschland wohnt.

Aus dem gleichen Gedicht:

Deutschland hat ewigen Bestand,

Es ist ein kerngesundes Land;

Mit seinen Eichen, seinen Linden,

Werd ich es immer wiederfinden.

Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,

Wenn nicht die Mutter dorten wär;

Das Vaterland wird nie verderben,

Jedoch die alte Frau kann sterben.

http://www.pinselpark.de/literatur/h/heine/poem/denkich.html

Angela von Bismarck ?
nja der adlige Schreiberling hat wohl etwas zuviel Tolstoi gelesen.....träum weiter

http://www.dasinvestment.com/n…eine-richtung-vorzugeben/

"Der Wohlstand in der Eurozone wird derzeit neu verteilt

Die deutsche Regierung wird den betroffenen Euroländern genau so viel Unterstützung zukommen lassen, dass der Euro nicht auseinander bricht. Eine grundsätzliche Trennung wäre nicht im deutschen Interesse, wichtige Teile der Industrie würden eine Wiedereinführung der D-Mark nicht überstehen. Aber französische Banken zu retten, bloß weil sich andernfalls die Franzosen über die Deutschen ärgern - so nett werden die Deutschen nicht sein. Der Wohlstand in der Eurozone wird derzeit neu verteilt und die Kanzlerin achtet darauf, dass Deutschland nur eben so viel von seinen Ersparnissen verliert, wie unvermeidlich ist, um die Union zusammen zu halten.

Eigentlich sollten es die Deutschen restlos genießen, am längeren Hebel zu sitzen. Normalerweise wollen die kleinen Länder immer etwas für ihre Zustimmung zu dem einen oder anderen europäischen Projekt. Damit erpressen sie ihre großen europäischen Bruderländer. Nun aber ist es umgekehrt. Deutschland ist in der Lage, dem Rest seine Richtung vorzugeben, da es als einziger Staat die Mittel hat, die Peripherie vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren. Das nutzen die Deutschen nun aus und verlangen von den Euro-Ländern Reformen, zu denen sie sie in normalen Zeiten nie hätten bewegen können. Heute aber haben sie die Möglichkeit, diskret darauf hinzuweisen, dass, wenn die Reformen nicht kommen, sie die betreffenden Länder den Märkten zum Fraß vorwerfen werden. "

Ob Angela, Erika oder Tina, darüber können wir streiten aber wieso nicht von Bismarck? Dem Kollegen haben wir die Sozialversicherungen zu verdanken, die wohl übelste Breitseite, die die Institution Familie in diesem Land einstecken mußte...natürlich zum Wohle der Wirtschaft, auch heutzutage wird dem Wohl der Wirtschaft alles untergeordnet (und die Institution Familie wurde abgeschafft). Der einzige Unterschied zur guten alten Zeit ist, daß man sich jetzt denken kann, wie es ausgeht.