Vieles wurde bestimmt schon gepostet. Hier einige Zitate aius Handelsblat Online Leserkommentaren:
http://www.handelsblatt.com/po…=2&commentSort=debate
11.09.2011, 14:37 UhrAnonymer Benutzer: josefhirsepp
Schaeuble und Konsorten wie z.B. der wahnsinnige EURO-PHANTAST Jean Claude Juncker haben uns, die Oeffentlichkeit, monatelang belogen!
...aber was soll man auch Anderes von einem Schwarzgeld-Kurier bzw einem SchwarzGELD-Verwalter erwarten koennen!
GRIECHENLAND war von ANFANG an pleite, und hat auf weitere SUBVENTIONEN aus der EU gesetzt... CUMULATIV sind in den Letzten 10 Jahren mehr als 200 MRD EURO als EU-GELDER ach GRIECHENLAND geflossen ....in welchen KANAELEN sind diese GELDER verschwunden??? etwa auf SCHwEIZER KONTEN ?
11.09.2011, 15:07 Uhrmondahu
"@josefhirsepp
Sie könnten gar nicht so falsch liegen. Nach unbestätigten Gerüchten - allerdings aus guter Quelle - liegen etwa dieselben 200 Milliarden € auf jetzt Schweizer Konten griechischer Inhaber. Was ist passiert?
Zunächst, GR wird von eiem Dutzend Familien beherrscht, deren Mitglieder sich in den entscheidenden politischen Ämtern routinemäßig und durchaus freundschaftlich abwechseln. Jeder Grieche weiß das und hat das verinnerlicht. Diese Leute sind nicht so primitiv wie Mobutu, Ghaddafi u.a., die das hereinkommende Geld gleich abzuzweigten und gleich wieder ins sichere Ausland expedierten. Oh nein! Während der letzten 10 Jahre konnte sich GR ohne Mühe in € verschulden. Das Geld wurde bereitwillig genommen und unters Volk verteilt. Jeder profitierte und wars zufrieden. Die Milliarden sickerten durch die griechische Wirtschaft, kurzfristig zum Wohle aller, was auch erklärt daß der griechische Wähler (noch) keineswegs seiner politischen Elite gram ist.
Am unteren Ende landete jedoch der Geldsegen bei exakt denselben Familien, die auch die griechische Wirtschaft beherrschen, den Reibach einsammelten und in Sicherheit brachten.
GR als ganzes gesehen ist nicht arm, nur der Staat ist über alle Ohren verschuldet und wird schlicht pleite machen, da niemand da ist, der die Passiva gleichzeitig mit den Aktiva um denselben Prozentsatz kürzen würde. Dann nämlich könnte GR auf niedrigerem Niveau einen glänzenden Wiederaufstieg hinlegen, die GR-Banken bräuchten nicht pleite gehen, die Preise würden wieder stimmen."
11.09.2011, 15:12 UhrAnonymer Benutzer: azaziel
Der gesunde Mesnchenverstand sprach von Anfang an dagegen, dass ein voellig ueberschuldetes Griechenland durch zusaetzliche und hoeher verzinsliche Schulden wuerde gerettet werden koennen. Deutschland hat sprichwortlich hunderte von Milliarden Euro verbrannt und bekommt dafuer nichts! Von Anfang an war klar, dass diese Massnahmen nicht der Rettung Griechenlands sondern der Rettung der Banken dienten. Einschlaegige Statistiken zeigen uns, dass mit allen Rettungsmassnahmen (auch mit den Anleihekeaufen der EZB) in erster Linie franzoesiche Banken gerettet wurden. Deutsche Banken blieben auf Aufforderung von Schauble auf ihren Anleihen sitzen (sieh BIZ Statistiken). Merkels Gruselkabinett will nun die deutsche Volksseele besaenftigen, indem man einen Ausstieg aus der Griechenlandrettung versucht.
Dazugelernt hat diese Regierung nichts. Das Geldverbrennen wird weitergehen. Originalton Artikel: „Sollten dadurch die europäischen Banken in Gefahr geraten, wolle man sie über den erweiterten europäischen Rettungsschirm EFSF auffangen.“ Davon werden wiederum franzoesische Banken mehr profitieren als deutsche.
Man muss dem jetzt endliche ein Ende setzen. Systemrelevante Banken, die in Liquiditaetsschwierigkeiten geraten, muessen, wenn ueberhaupt, von ihren nationalen Regierungen gerettet und zwar durch Verstaatlichung und Rekapitalisierung. Oder besser noch, sie werden ihrem marktwirtschaftlichen Schicksal ueberlassen.
Merkel und Schaeuble lassen sich fortwaehrend von den Franzosen ueber den Tisch ziehen, weil sie nichts, nichts, aber auch gar nichts verstehen. Jagt diese Leute endlich zum Teufel!