EUdssr Gipfel wurde auf 23.10. verschoben...die Slow-waken machen einen auf Säbelrasseln weil Rompui nicht mit der ganzen Bestechungskohle rüberrücken wollte...nicht mit UNS sagen da die Slowenen und werden morgen erstmal mit NEIN stimmen bis Rompi mit dem großen Koffer angewackelt kommt...dann steht einer positiven Abstimmung nix mehr im Wege...von denen können wir noch lernen !
P I G S = Euro in Gefahr
-
-
-
-
XiBalba - Sehe ich genau so! - Aber dennoch, selbst wenn sie dagegen stimmen würden, wird es trotzdem durchgesetzt ... Ihr werdet es sehen. Davon bin ich fest überzeugt!
Gruss
bettel
Ich befürchte, damit hast Du Recht. Selbst wenn die Slowakei mit Nein stimmt, wird die EU sich darüber hinwegsetzen. Ich bedauere, so etwas schreiben zu müssen, aber bislang ist es eine Tatsache, dass die EU die Stimmen der Menschen ignoriert und daran wird sich wohl nichts ändern.
-
VERBOTEN
Guten Tag,
meine Damen und Herren!Kanzlerin Angela Merkel trifft Präsident Nicolas Sarkozy: Und sie so: Na. Und er so: Na. Und sie so: Alles knorke? Und er so: Nö. Und dann so: Und bei dir? Und sie so: Nö. Und er so: Was'n Mist. Und sie so: Kannste laut sagen. Und er so: Scheißeuro. Und sie so: Kackeuro. Und er so: Griechenärsche. Und sie so: Arschgriechen. Und er so: Bankerschweine. Und sie so: Schweinebanker. Und er so: Ähm. Und sie so: Öhm. Und er so: Und jetzt? Und sie so: Keine Ahnung. Und er so: Und sonst so? Und sie so: Na sowieso.
-
Der EU-Blankoscheck kommt. Daran habe ich keinen Zweifel. Die Bank gewinnt schliesslich immer. Was mich bei den Kurskapriolen an den Aktienmärkten etwas überrascht ist die Schwäche von Gold in EURO. Bei all den Problemen läuft es seit einer gefühlten Ewigkeit seitswärts. DOW/Gold blieb ja recht stabil bei 5.8 - 7 (derzeit 6.8 ).
[Blockierte Grafik: http://de.toonpool.com/user/463/files/boersenkurse_1391985.jpg]
-
-
Ich befürchte, damit hast Du Recht. Selbst wenn die Slowakei mit Nein stimmt, wird die EU sich darüber hinwegsetzen. Ich bedauere, so etwas schreiben zu müssen, aber bislang ist es eine Tatsache, dass die EU die Stimmen der Menschen ignoriert und daran wird sich wohl nichts ändern.
Natürlich wird er EFSF, auch bei einem Nein der Slowaken umgesetzt, man stellt es so hin da der Rest zugestimmt hat, wird man sich doch von ca. 5 Millionen Slowaken nicht umstimmen lassen.
Ist schließlich Alternativlos, die ganze Großkapitalrettung.
Und auf ein paar dutzend Milliarden die Deutschland dann extra trägt, spielen auch nicht mehr die Rolle.
Wo doch jetzt schon keiner mehr weiß, mit wieviel Steuerzahlergeld wir drin hängen, aber die Billion seit 2008 ist bestimmt schon voll.
-
Dass man den EFSF schließlich doch noch an den Start bringen wird, kann ich mir auch vorstellen. Interessanter ist aber doch die Frage, wie der Markt auf ein Nein reagieren wird.
Mit dem Geld des EFSF sollen auch Banken "gerettet" werden, damit sie einen Schuldenschnitt in GR überstehen. Ein Nein bedeutet zunächst, dass das nicht möglich wäre. Ich bin nicht sicher, wie dünn das Nervenkostüm einiger Marktteilnehmer zurzeit ist.
-
VERBOTEN
Guten Tag,
meine Damen und Herren!Kanzlerin Angela Merkel trifft Präsident Nicolas Sarkozy: Und sie so: Na. Und er so: Na. Und sie so: Alles knorke? Und er so: Nö. Und dann so: Und bei dir? Und sie so: Nö. Und er so: Was'n Mist. Und sie so: Kannste laut sagen. Und er so: Scheißeuro. Und sie so: Kackeuro. Und er so: Griechenärsche. Und sie so: Arschgriechen. Und er so: Bankerschweine. Und sie so: Schweinebanker. Und er so: Ähm. Und sie so: Öhm. Und er so: Und jetzt? Und sie so: Keine Ahnung. Und er so: Und sonst so? Und sie so: Na sowieso.
genauso, aber
Euro-Rettungsplan verleiht dem Dow kräftig Schwung
und
Aussicht auf Ende der Euro-Krise beflügelt den Daxbeides aus der Welt.
Müssen also sehen, dass wir bald unsere Unzen loswerden, alles wieder okay -
Natürlich wird "man" die ganze Aktion noch zu einem guten Ende führen und den Schirm aufspannen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie standfest Herr S. ist.
Auf lange Sicht ist es doch so oder so fraglich, ob die solider wirtschaftenden Länder überhaupt gut aus der Sache herauskommen ...
-
Auf lange Sicht ist es doch so oder so fraglich, ob die solider wirtschaftenden Länder überhaupt gut aus der Sache herauskommen ...
Fraglich ist das eigentlich nicht. Denn solid wirtschaftende Länder können faktisch aus dieser Sache nicht mehr unbeschadet herauskommen... sie haben schon den ersten Schluck aus dem Schierlingsbecher genommen. Der EFSF und ESM bedeuten im Prinzip´nur, dass sie diesen endlich ganz auszusaufen müssen. Derzeit wird es aufgrund der Giftmenge mit Sicherheit zu erheblichen Gesundheitlichen beeinträchtigungen kommen. Wird der Schierlingsbecher aber ganz ausgetrunken, ist der Tod jedoch gewiss. -
-
http://www.wiwo.de/politik-wel…-kettenreaktion-484342/3/
Über den Umweg Frankreich könnten auch deutsche Banken verstärkt unter Druck geraten. Der Chefvolkswirt der staatlichen KfW Bankengruppe, Norbert Irsch, sieht „indirekte Risiken über ihr Engagement mit französischen Banken, die sich auf rund fünf Prozent des BIPs belaufen“. Und man wisse nicht, so Irsch, welche Forderungen betroffener Banken durch CDS-Swaps abgesichert seien und wer die Garantiegeber seien.
-
Slowa was?
Leute....die Sau wird jedesmal durch´s Dorf getrieben...
Natürlich werden die Pfeifen den "Rettungsschirm" unterschreiben.
Die hängen genau wie unsere an ihrem bischen Macht.
Viel Geschrei um nix....wie immer.
Der Untergang ist alternativlos
Sanfte Grüße
Misan
Slowaki hat Dein posting nicht gelesen:ZitatDie Abstimmung über die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms in der Slowakei gewinnt stündlich an Dramatik. Der Parteichef des kleinen Koalitionspartner SaS, Richard Sulik, hat sich nun endgültig festgelegt: Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wollen die Neoliberalen dem Votum fernbleiben. Damit reagiert die SaS auf die Ankündigung von Regierungschefin Iveta Radicova, bei der Abstimmung über die Aufstockung des EFSF die Vertrauensfrage zu stellen. Damit drohen ein Aus für die Reform des Rettungsschirms und der Sturz der Regierung, denn die Koalition ist über die Ratifizierung nach wie vor tief zerstritten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,791136,00.html
Wie auch immer, es darf weiter gezittert werden, notfalls dürfen sie sogar noch mal abstimmen wenn das heute in die Hose geht.
Und wenn es ganz übel kommt, werden einfach in der nächsten, mittlerweile schon alltäglichen, Krisensitzung die Regeln für die Erweiterung des aufgestockten EFSF-Fonds geändert.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Passt nicht ganz hier her, (habe es gerade in der Zeitung gelesen) aber ist es nicht schrecklich da wird um 2 bis 3 Milliarden € für das Betreuungsgeld gestritten, und sie jammern unsere geliebten ''Volksvertreter'' woher dafür das geld kommen soll.
Gleichzeitig gibt man für die sogenannte Rettung Europas/Euros hunderte von Milliarden im Moment aus. Sollen sie es doch von diesen Miliarden abzweigen, die dem Großkapital zur Verfügung stehen, und Problem der Finanzierung des Betreuungsgeldes für unsere Kleinsten wäre gelöst.
-
Und wenn es ganz übel kommt, werden einfach in der nächsten, mittlerweile schon alltäglichen, Krisensitzung die Regeln für die Erweiterung des aufgestockten EFSF-Fonds geändert.
So wird es sein, heute war schon zu hören, dann werden eben die fehlenden Milliarden, die von d. Slowakei kommen sollten,
von den übrigen EU-Staaten mitgetragen. -
So wird es sein, heute war schon zu hören, dann werden eben die fehlenden Milliarden, die von d. Slowakei kommen sollten,
von den übrigen EU-Staaten mitgetragen.
Ja super, so steht es ja auch schon im Entwurf des Vetragstextes des ESM. -
-
Zitat
BRATISLAVA (awp international)
In der Slowakei zeichnet sich erst nach einer zweiten Abstimmung im Parlament eine Zustimmung für den europäischen Rettungsmechanismuss EFSF ab. Sollte die ersten Abstimmung im Verlauf des Tages scheitern, wollen die oppositionellen Sozialdemokraten in einer zweiten Abstimmung das entspechende Gesetz passieren lassen, sagte Oppositionsführer Robert Fico am Dienstag in Bratislava.Vor der heute anstehenden ersten Abstimmung im slowakischen Parlament hat Premierministerin Iveta Radicova ihr politisches Schicksal in einem dramatischen Appell an das Parlament mit einem Ja für den Rettungsfonds verknüpft. Der neoliberale Koalitionspartner SAS kündigte an, nicht an dem geplanten Votum teilnehmen zu wollen, nachdem die Premierministerin die Abstimmung mit der Vertrauensfrage verknüpfen will. Ohne die SAS hat Radicova keine Mehrheit.
In einer zweiten Abstimmung nach dem Scheitern der Regierung hätte das Gesetz bei Unterstützung der Sozialdemokraten eine Mehrheit im Parlament. Die Sozialdemokraten hatten bisher die Zustimmung an einen Rücktritt der Regierung oder eine Regierungsumbildung geknüpft. Einen Termin für eine mögliche zweite Abstimmung gibt es noch nicht.EUROKRISE/Slovakische Opposition signalisiert EFSF-Zustimmung, swissinfo.ch, 11.10.2011
Wir können das Hoffen und Zittern sofort direkt wieder den Zitter-Aalen überlassen. Den slowakischen Sozialdemokraten kommt diese Abstimmung scheinbar höchst gelegen. Die sensen zunächst einmal diese Radi-Tante ab, die mit der Vertrauensfrage alles auf eine Karte gesetzt hat. Nach vollbrachtem Königinnen-Mord wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vielstimmiges "Jaaaa" zum erweitertem Bankenschirm samt ESM aus der Slowakei erschallen.
Schade eigentlich.
-
Nach vollbrachtem Königinnen-Mord wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vielstimmiges "Jaaaa" zum erweitertem Bankenschirm samt ESM aus der Slowakei erschallen.
...habe nix anderes erwartet ! ...interessant wird es doch erst wenn diese Gelder wirklich fließen sollen, dicke Rohre verlegen sind eine Sache...ausgetrocknete Tümpel eine andere !
-
Ja XiBalba, Dein Hinweis auf dicke Rohre und ausgetrocknete Tümpel hat natürlich was.
Andererseits hatte ich ehrlich gesagt schon insgeheim die Hoffnung, dass dieses kleine Ländchen tatsächlich willens und in der Lage wäre, die ehrgeizigen Pläne der EU-Mischpoke zu durchkreuzen. Das war wohl eher naives Wunschdenken.
Allerdings vermute ich eine Art "Brandbeschleunigung", wenn die Ureinwohner der ausgetrockneten Tümpel das wahre Ausmaß der Verkarstung erst einmal ( zu spät? ) erkannt haben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
-
Ich sags doch immer wieder.
Das rote Sozenpack ist unser aller Untergang. -
Es wurde doch für das (vorläufige) NEIN der Slovakei noch rechtzeitig vorgesorgt: Wie die TROIKA heute mitteilte, steht der Auszahlung der nächsten Tranche an die Griechen nichts mehr im Wege... also auch in den nächsten vier Wochen kein Schuldenschnitt... also können die slovakischen Sozen in Ruhe die Regierung übernehmen und die Zustimmung zum EFSF steht!
Was glaubt ihr, wäre aktuell schon an den Märkten los, sollten die ernsthaft mit einem Scheitern des EFSF rechnen!! Machen sie aber nicht, die wissen schon mehr!
-