Dumm, dümmer, am dümmsten...
Man muss sich wirklich fragen, ob Deutschland noch zu retten ist, oder ob der "point of no return" nicht schon längst überschritten ist.
Solche Sachen sind doch eh nur blöde PR-Gags, die für Aufmerksamkeit und/oder Empörung sorgen sollen...
Die Bauzinsen waren übrigens damals zwischen ca. 7,5 und 9,5 Prozent.
Da gab es kein Geld geschenkt wie heutzutage für 1,5 bis 2 %.
Ohne mich weiter einmischen zu wollen: Es gab wohl Geld "geschenkt", in Form von Steuernachlässen über 7b und später 10e.
Ohne mich weiter einmischen zu wollen: Es gab wohl Geld "geschenkt", in Form von Steuernachlässen über 7b und später 10e.
... und die Eigenheimzulage als letztes Element in der Förderung.
... und die Eigenheimzulage als letztes Element in der Förderung.
Grübel, also leztere gibt es doch seit 2006 schon nicht mehr.
Ansonsten stimmt es schon, du bekommst heutzutage das Geld hinterhergeworfen sofern die Bonität es nur halbwegs rechtfertigt.
http://www.welt.de/finanzen/im…aum-vom-eigenen-Heim.html
Zu blöde zum rechnen sollte man dabei allerdings auch nicht sein.
Doch generell stimmt die Aussage dass man "Geld" geschenkt bekommt...früher ebenso wie heute, man muss halt wissen wie es geht und was auch einen Sinn ergibt!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
"Man muss sich wirklich fragen, ob Deutschland noch zu retten ist, oder ob der "point of no return" nicht schon längst überschritten ist"
wie sagt man so schön, der drops ist gelutscht und der zuch abgefahrn
denk ich an deutschland etc pp
"Dumm, dümmer, am dümmsten…"
btw: http://robertfaurisson.blogspo…te-reich-zur-rettung.html
Alles anzeigen"Man muss sich wirklich fragen, ob Deutschland noch zu retten ist, oder ob der "point of no return" nicht schon längst überschritten ist"
wie sagt man so schön, der drops ist gelutscht und der zuch abgefahrn
denk ich an deutschland etc pp
"Dumm, dümmer, am dümmsten…"
btw: http://robertfaurisson.blogspo…te-reich-zur-rettung.html
Zitat"Dumm, dümmer, am dümmsten…Saudumm!"
Chessna 
Das ist doch inzwischen nur noch Realsatire:
ZitatDer griechische Vize-Finanzminister Dimitris Mardas hat erstmals konkrete Zahlen genannt: Als Reparationsschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg erwarte die Regierung in Athen 278,7 Milliarden Euro.
http://www.spiegel.de/politik/…en-a-1027235.html#ref=rss
Oh wie schön, man erwartet es.
Vielleicht schmeisst man diesen notorischen, seit Jahrhunderten bereits ewigen Pleitestaat mal aus dem €uro! 
Ich hasse "Schnorrer"!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alles anzeigenDas ist doch inzwischen nur noch Realsatire:
Oh wie schön, man erwartet es.
Vielleicht schmeisst man diesen notorischen, seit Jahrhunderten bereits ewigen Pleitestaat mal aus dem €uro!
Ich hasse "Schnorrer"!
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...einen goldigen Tag
Tut
Und die gesamten Medien, egal wo man hinschaut, springen auf so eine Meldung an.
Dabei dachte man doch, nachdem der griechische Bursche bei Mutti war und sich die beiden doch so gut verstanden, das das alles ausgeräumt ist und die Pose mit neuen Milliarden, erst mal weiter vertagt wird. 
ZitatDer französische Schriftsteller und Journalist Edmond About ging auf Tuchfühlung mit Griechenland und kam dabei schnell zu dem Schluss: "Griechenland ist das einzige bekannte Beispiel eines Landes, das seit dem Tag seiner Geburt im totalen Bankrott lebt."
Die Lage Griechenlands ist kaum treffender zusammenzufassen. Denn es zeigt die ganze Diskrepanz zwischen äußerer Aufregung um den faktisch bankrotten Staat und der ostentativen Unaufgeregtheit des griechischen Finanzministers selbst. Das Bemerkenswerteste aber ist, dass diese Beschreibung nicht von heute, sondern Mitte des 19. Jahrhunderts stammt. Griechenland war damals gerade mal 20 Jahre unabhängig. Zumindest oberflächlich scheint sich seitdem nichts geändert zu haben.
About war klar, dass dieses Einkommen in dem Moment fehlen würde, wenn Griechenland "eines Tages zu viel Undankbarkeit" zeigen würde. Er behielt Recht. Rund 40 Jahre später, 1893, ging Griechenland das erste Mal Pleite. 1932 ein zweites Mal. Heute scheint es erneut so weit zu sein. Eine neue Staatspleite und ein versehentlicher Austritt aus dem Euro, ein sogenannter Graccident, scheint jederzeit möglich. Aber auch hier scheint die Aufregung bei den ausländischen Gläubigern größer als bei der griechischen Regierung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…eite-article14871591.html
Aber scheinbar lebt man trotzdem verhältnismäßig gut damit. Raus mit den Spinnern aus dem €uro.
Wirklich mal, die andauernd alimentieren aber hier die Straßen, Brücken, Schulen etc. vergammeln lassen, wie bescheuert ist das langsam. Dann sind sie eben pleite wie sonst ja auch andauernd. Schwachsinn das alles. 
Wünsche
...ein goldiges WE
Tut
kann mir jemand sagen, wieviele Male die nun schon Pleite sind, jetzt reicht das Geld scheinbar mal wieder bis Juni bei denen.
Und als wenn die Athen fallen lassen, Goldman Sachs Mitarbeiter und im Nebenjob Chef der Bad Bank EZB Draghi, wird schon dafür sorgen das die ihr Geld bekommen.
So kann man die Leute auch mürbe machen, bis sich niemand mehr dafür interessiert und die Milliarden weiter im Fass ohne Boden verschwinden können.
Dennoch ist (wenn es dazu kommt) eine Pleite Athens, der Anfang vom Ende der Währungsunion.
ZitatEin Bankrott Griechenlands rückt ohne Einigung mit den Euro-Ländern immer näher. Doch das muss nicht zwangsläufig den Austritt aus dem Euro bedeuten – auch wenn Experten solche Szenarien durchrechnen.
Den Griechen fehlt einiges...aber nicht die Kreativität, wenn's ums Auspressen geht. Was bei Oliven geht, sollte doch auch für's ganze Land funktionieren: Jetzt sollen die Kommunen ihre Einlagen an die Zentralbank überweisen, zwecks Liquidität (welch schönes Wort).
FAZ: Athen greift nach Einlagen der Kommunen
Ein Leser schreibt dazu:
"Freunde berichten mir, dass man zwischenzeitlich von arbeitslosen Wohneigentum-Besitzern versucht eine Art von Einkommensteuer einzutreiben, die sich auf den Wert des Wohneigentums bezieht und daraus einen theoretischen Einkommenswert errechnet. Auf gut deutsch versucht man den Griechen, die neben der wertlosen staatlichen Rentenversicherung noch etwas für ihr Alter zurückgelegt haben, durch eine besonders schändliche Art der "Enteignung" in die staatlich verordnete Armut zu treiben."
So lässt sich sicher die längst überfällige Insolvenz noch einen Monat oder zwei weiter verschleppen. Kann Herr Schäuble ja vielleicht mal Urlaub machen, bevor der deutsche Steuerzahler wieder gerupft werden "muss".
Gruss
Ophiuchus
Zumindest bei der Entsorgung dieses Drecksgeldes kann man auf Erfahrungen zurückgreifen. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Jaaaa, jetzt ist mal endlich richtig Druck im Kessel...
Zeit das Bier und Popcorn aufzustocken.
Junge Junge, jetzt kommt eins zum anderen....möge die Macht nicht mit Euch Politikern sein.
IWF dreht durch, Handelsbilanz der USA ist bullshit, Renditen der Staatsanleihen in Europa steigen, ja explodieren förmlich,
da ist ne Menge Angst zu riechen.
Schuldenschnitt in Griechenland.....sehr interessant.
Der DAX bricht ein und der VDAX ist enorm gestiegen, ja man wird langsam nervös auf dem Parkett.
Morgen noch paar richtig schlechte Daten aus EU und Amerika und die Party kann beginnen.
Schäuble beruhigt: Die deutschen Steuergelder sind vorerst sicher, logisch... 
Schäuble beruhigt: Die deutschen Steuergelder sind vorerst sicher, logisch...
Ja echt... toll denke.
Vielleicht sollte man sich dessen nicht so sicher sein, ggf. zahlt man seine Steuern halt woanders, gibt wirklich nette Ecken auf dem Globus.
Manchmal denke, das ist dem Schäuble nicht so ganz klar, ich kenne inzwischen genug Leute, auch aus den Foren hier, die längst krass woanders wohnen, inzwischen haut auch der Mittelstand ab soweit es geht, na viel Spaß denke mit der Sozialstaatspaßerei hier.
Die Leistungsträger werden weg sein, einerlei was der Rollstuhl dazu sagt... das Geld sucht sich seinen idealen Weg... denke also hier ist sicher nicht Endstation... far far away.
Um mal ehrlich zu sein, ich denke auch darüber nach...hab aber immer noch ein kleines Problem mit der Sprak da... aber gute Kontakte habe ich schon mal 
Ja nu... positiv denken, denke nur dazu. Sollens hier halt machen, aber jeden Schwachsinn gedenke ich nicht mitzumachen, warum auch???
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
um Athen andauert, so kochen die die Bürger weich und am ende ist es ihnen (wenn nicht jetzt schon) egal ob Athen die Milliarden geschenkt bekommt oder irgend etwas auf dem Papier dafür bietet, was dann doch nicht eingehalten wird.
Des weiteren ist mit Sicherheit davon auszugehen, das Athen ein sogenanntes drittes ''Rettungspaket'' bekommt gegen Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres. Spannend wird sein, wie alternativlos und Friedenschaffend uns die politische verlogene Kaste in der Volkskammer zu Berlin, das an die Bürger verkauft. 
ZitatDie Sorgen um Griechenland nehmen kein Ende. Kurz vor dem entscheidenden Eurogruppentreffen am 11. Mai droht der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einem Veto gegen die Auszahlung der letzten Tranche des zweiten Hilfspakets. Dieser trägt die Hälfte der noch ausstehenden 7,2 Milliarden Euro. Zahlen will der Washingtoner Fonds nur, wenn sich die europäischen Geldgeber zu einem weiteren Schuldenschnitt für das vom Staatsbankrott bedrohte Land einigen. Damit ist die Rettung Griechenlands gefährdeter denn je.
Nun ist es vielleicht (glaube noch nicht dran) soweit das Athen Pleite geht, bin gespannt wie teuer es für den deutschen Steuerzahler wird und wie die politische Kaste zu Berlin uns das verkauft.
ZitatDie Bundesregierung trifft bereits Vorkehrungen für eine Staatspleite Griechenlands und einen Euro-Austritt des Landes. Im Gespräch sind Kapitalverkehrskontrollen sowie ein Schuldenschnitt für das Land.
Ohne Kapitalverkehrskontrollen wird der Grexit zur Farce.
Die griechischen Wohlstandschauvinisten dürften längst Umlagerung gefahren haben.
Große Schweine brauchen kleine Schweine, um überhaupt existieren zu können.
Solange diese Symbiose funktioniert, hat eine klare Mehrheit was davon.
Nur fragt es sich, wie die Matratzen-Euros der kleinen Leute marktwirksam unschädlich gemacht werden können?
Dafür haben Klunker und Konsorten bestimmt schon Konzepte in den Schubladen.
Das Bargeld Unwesen wird eine harte Prüfung durchstehen müssen.
Meinen die Besitzstandswahrer, für die Bargeld ein lästiges Relikt der Vergangenheit ist.
Wer dem Mob zuviel Freiheit gewährt, schränkt seine eigene Freiheit ein.
Dagegen hilft eventuell eine neue Protestkultur.
Wer hat Ideen?
Nur fragt es sich, wie die Matratzen-Euros der kleinen Leute marktwirksam unschädlich gemacht werden können?
Dafür haben Klunker und Konsorten bestimmt schon Konzepte in den Schubladen.
Das Bargeld Unwesen wird eine harte Prüfung durchstehen müssen.
Ich denke, das wird ein Hauptthema momentan bei der Bilderberg-Zusammenrottung sein.
G7 war eine nichtssagende Muppets-Show für das Publikum.
Entscheidungen werden in Telfs getroffen.
Protestkultur?
Verstärkt bar bezahlen, weiterhin Konten leer machen..
Wenn Bargeld beim Kauf nicht angenommen wird, auf Kauf verzichten.
Von Privat kaufen..
Wenn sie merken, das der Kram liegen bleibt, werden sie nochmal darüber nachdenken
ob Bargeld abgeschafft werden soll.
Ich weiß, unrealistisch angesichts der konsumgeilen Schlafschafe...
"Die Märkte" glauben aber wohl noch nicht an den Grexit, sonst müsste sich beim Gold mehr tun.
