Gold im Bank-Safe = für die Katz!!

  • ich selber sammle Briefmarken (nur alt-Russland/UdSSR). Fazit, ich höre auf meine Eltern, die haben 2 Währungsreformen hinter sich, Gold war absolut
    uninteressant, weder vorher noch nachher.


    Du machst das schon richtig. :D


    Schuschu braucht kein Gold, Schuschu zahlt mit Briefmarken. :wall:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Du machst das schon richtig. :D


    Schuschu braucht kein Gold, Schuschu zahlt mit Briefmarken. :wall:


    Nicht drüber lustig machen, schließlich gibt so eine Papierschnippsel Sammlung in der Krise gut 70 Sekunden Wärme im Ofen :D

  • Zitat

    Besitzer des Geldes ist der 88-jährige Rentner, der zuvor in der Wohnung gelebt hatte und inzwischen in einem Seniorenwohnheim wohnt. Er bekommt seine Ersparnisse zurück.

    Na wer sich da wohl mehr freut?


    Der Rentner im Seniorenwohnheim?
    Das Seniorenwohnheim?
    Die Rentenkasse bzw. der Träger der "Grundrente"?
    Finanzamt?
    evtl. ARGE mit Nachforderungen?
    ojeoje



    - lieber den Besitzer selbst ausfindig machen und dann persönlich übergeben und Finderlohn aushandeln... würde dem Rentner sicherlich ne Menge Ärger ersparen.

  • :D das sollte der Jugend zu denken geben :D man kann einer Bank nur bis zur Garantieren Spareinlage trauen und


    kein Cent weiter :D siehe Merkel's zusage über Spareinlagen/Konten :D von 100 Riesen sind Zwanzig Riesen ,nur abgedeckt :D


    aber wer garantiert mir die Merkelzusage in Gold :D wenn der Staat immer mehr Schulden macht ,würd ich dem kein Kredit [smilie_happy]


    mehr geben :D ,, Ihr Kreditantrag müssen wir leider ablehnen , wegen zu wenig Einnahmen ,, bitte suchen Sie sich ein


    griechichen Schönfärber ihre Bilanzen :D oder nutzen sie ........Zauberer ... :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Alibaba,


    das mit den 20.000,- Einlagensicherungsfonds, ist das nicht passé ? Sind das nicht mittlerweile
    50.000,- ?


    In Luxemburg haben wir ja schon seit über einem Jahr 100.000,-. Da muss man bei einer Million Bargeld
    nur noch 10 Banken belästigen. Vorher war das mit 50 x 20.000,- richtig stressig !


    Ich glaube, Du unterschätzt die Eichhörnchen, wenn Du Ihnen Vergesslichkeit beim Wiederfinden
    der Nüsse unterstellst.


    Wenn schon Fruchtbäume einer Art in der Lage sind, ihre Kollegen vor Schädlingen durch Ausströmen
    von bestimmten Duftstoffen zu warnen, was dazu führt, dass alle Bäume der Umgebung ein Jahr keine
    die Substanz auslaugenden Früchte tragen, dann darf man annehmen, dass die Eichhörnchen zu einem
    Teil bewusst die Verbreitung der Bäume betreiben, von denen sie abhängig sind. Spare in der Zeit,
    dann hast Du in der Not.


    Grüße

  • :D das sollte der Jugend zu denken geben :D man kann einer Bank nur bis zur Garantieren Spareinlage trauen und


    kein Cent weiter :D siehe Merkel's zusage über Spareinlagen/Konten :D von 100 Riesen sind Zwanzig Riesen ,nur abgedeckt [...]
    alibaba :D


    Im Ernstfall kann man sich, mit Verlaub, den Einlagensicherungsfond an's Bein schmieren!


    Der größte Irrtum von Bankkunden besteht darin, dass das Geld auf der Bank sicher sei." Das sagt der Mitautor des Buches "Lexikon der Finanzirrtümer"(Ullstein, 320 Seiten, 16,90 Euro)


    Quelle:
    http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=204


    Zitat:
    Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB), an dem sich alle anderen Satzungen und Statute deutscher Privatbanken, Sparkassen, Girozentralen, Bausparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken orientieren, heisst es im Paragrafen 13 unter der Überschrift Ausschluss von Rechtsansprüchen: "Auf das Eingreifen oder auf Sicherungsleistungen des Fonds besteht kein Rechtsanspruch. Dies gilt sowohl für die Mitglieder als auch für deren Kunden oder sonstige Personen."


    Und es kommt noch schlimmer. Im Paragrafen 15 wird der Sicherheitsfall, also die Zahlung, bei einer Finanzkrise einfach ausgeschlossen. Wörtlich heisst es: "Eine allgemeine Krise der Kreditwirtschaft kann keinen Sicherungsfall begründen."

    Quelle: ebd.


    :boese: :boese:

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

  • :D und nicht das Schild lesen muss :D ,, aus technischen Gründen geschlossen ,, ;) :D [smilie_happy]


    nutzen sie ihr Silbergeld :D beim Bäcker :D


    Gruss


    alibaba :D

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    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Wer sein Gold den Banken anvertraut, ist ganz schön mutig. 8| [smilie_happy]


    "Werden Menschen mit der Macht über den Geldvorrat betraut, werden sie früher oder später diese Macht zur Konfiszierung des Wohlstandes ihrer Nachbarn nutzen." 8o


    lg argentum99

    -Das Bargeld muss für die Gesellschaft voll umfänglich erhalten bleiben
    -Keine Obergrenzen für Barzahlungen
    -Erhalt des 500 Euro Schein
    -Bargeld wird schleichend abgeschafft !
    -Bargeld ist Freiheit
    -Gibt es kein Bargeld mehr, kann man auch nichts mehr vom Konto holen!
    -Totale Macht der Banken über die Bürger!


  • Das läuft dann wohl nach dem Motto: "The day after" oder frei übersetzt: " Der Tag ist im AAAAAAAAAAAAA.......rsch :D


    Ausschließen kann man solch einen Tag wohl nicht gänzlich...wohl dem, der zu diesem Tage nur noch Peanuts auf der Bank gepflanzt hat.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Ich habe keine andere Wahl als ein Schließfach zu benutzen, da ich in einer sehr "umtriebigen" Gegend wohne. Der Wohnkomplex ist zwar kein sozialer Brennpunkt mehr, aber größere Werte würde ich nicht alleine zuhause lassen wollen - zumal richtig organisierte Leute mein Appartement locker in einer halben Stunde in einem mittelgroßen Sprinter abtransportieren könnten...


    Nene, da baue ich lieber darauf die Presse im Auge zu behalten und vor einem etwaigen Crash noch zur Bank zu kommen.


    Allerdings könnte ich meinen anfänglichen Besitz auch mit mir führen und habe das zugegebenermaßen auch die erste Woche getan ;)

  • heute vertrauen die meisten noch auf merkels wort , und vor 65 jahren , im mai 1945 glaubten auch die meisten deutschen noch an hitler wunderwaffe und den kriegsgewinn.


    und wenn die merkel weg ist was ist dann. noch was vom herrn steinbrück gehört ? ich nicht.

  • Vor Merkel gaben schon viel Banker und Politiker ihr Wort .....................


    Hier mal 100 Jahre ein deutsches Konto und wie es dem "Geld " erging: Viel Vergnügen .....



    1904 wurde ein Sparbuch eröffnet, und noch immer bringt es Zinsen


    Der kleine Kolonat aus dem unterfränkischen Königshofen, ein
    uneheliches Kind, erhält von seinem Taufpaten vier Wochen nach seiner
    Geburt, genau am 12. Mai 1904, ein Sparbuch:


    Guthaben: 50 Mark.




    50 Mark sind 1904 ein großzügiges Taufgeschenk. Der Wert der Mark wird
    damals durch Goldvorräte der Notenbank garantiert. Dafür hat Bismarck
    gesorgt, als er 1871 die einheitliche Währung für das Deutsche Reich
    einführte. Eine Mahlzeit mit Bier kostet 70 Pfennig, die 50 Mark wären
    heute 300 Euro wert.




    Im Jahr 1906, werden die Zinsen nachgetragen, einmal im Jahr. Außerdem
    zahlt jemand weitere 50 Mark ein, vermutlich ist es wieder der
    Patenonkel des Kleinen.




    1906 - Guthaben: 102,47 Mark


    1914 - Guthaben: 139,43 Mark




    Dann ist Krieg.


    Das Geld auf dem Sparbuch verliert stetig an Wert, seit die Regierung
    1914 die Golddeckung aufgehoben hat und unentwegt Scheine druckt - der
    Krieg ist teuer. Die Geldmenge verfünffacht sich. 1918 ist der Krieg verloren, fast zehn Millionen Menschen sind tot.


    Der 14-jährige Kolonat kramt sein Sparbuch wieder hervor: "448,79 Mark" vermerkt der Banker.




    Fünf Jahre, eine bayerische Räterepublik und einen Hitler-Putsch später
    hat die Hyperinflation das Geld der Deutschen dahingerafft. Die Preise
    sind ins Unermessliche gestiegen, zu Hause bei Kolonat stapeln sich
    wertlose Banknoten. Reichskanzler Gustav Stresemann ersetzt die Mark
    durch die Rentenmark, Kurs eine Billion zu eins. Ein Stempel im
    Sparbuch hält fest: "Zur Aufwertung angemeldet."




    Die Bevölkerung nennt die neue Währung statt "Rentenmark" bald
    "Goldmark", weil der Wert nun wieder durch Goldreserven garantiert
    wird. Kurz darauf heißt die Währung dann "Reichsmark". Kolonat, fast 20
    Jahre alt, besitzt


    1923 - Guthaben: 26,94 Goldmark.


    Heute wären das 100 Euro.




    Der Plan des Patenonkels, dem Kind einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, ist nicht aufgegangen.




    Die Nationalsozialisten haben die Macht übernommen. Eine andere Zeit,
    eine andere Handschrift im Sparbuch, sie vermerkt "36,28 Mark". Kolonat
    hat geheiratet, ist Vater einer kleinen Emma.


    1934 - Guthaben: 36,28 Reichsmark




    Die Sparkasse Königshofen entwächst den Privaträumen, 1935 verkündet
    die lokale Zeitung die "feierl. Einweihung" eines echten
    Sparkassen-Gebäudes. Es wird in Naturstein errichtet - nach "Anregungen
    des Führers", schreibt die Zeitung. Vermutlich weiß Hitler noch nicht
    einmal, wo Königshofen liegt.




    1939 - Guthaben: 40 Reichsmark




    Und wieder ist Krieg.


    Doch Kolonat darf zuhause bleiben. Der 35-Jährige ist zwar im wehrfähigen Alter, aber Landwirte werden zu Hause gebraucht.




    Hitler lässt Geld für den Krieg drucken, die Mark verfällt. Aber an
    sein Sparbuch denkt Kolonat erst wieder nach der deutschen
    Kapitulation, als im nahen Nürnberg die Prozesse gegen Hermann Göring,
    Rudolf Heß und andere Nazigrößen laufen. Das Guthaben hat allerdings
    keinen Wert mehr - Europa liegt in Trümmern; Zigaretten sind die
    einzige Währung, die zählt.




    Nach dem Krieg beläuft sich das Guthaben auf 47,53 Mark.




    Und selbst das wenige geht verloren - durch die Währungsreform
    vom 20. Juni 1948. Jeder Bürger darf höchstens 40 Reichsmark in neue
    "Deutsche Mark" umtauschen, das restliche Guthaben verfällt. Eine
    kringelige Schrift vermerkt in Kolonats Sparbuch: "Guthaben aufgebraucht".




    Dafür füllen sich die Auslagen in den Geschäften nach der Reform. Deutschland hat wieder eine Währung, die etwas wert ist.




    Das Sparbuch ist wertlos, doch Kolonat behält es trotzdem. Vielleicht
    als Erinnerung an seinen Taufpaten, der ihm das Buch vor mehr als 50
    Jahren geschenkt hat, oder weil die Deutschen einfach ihr Sparbuch so
    sehr lieben; kein Deutscher wirft einfach sein Sparbuch weg. Auch
    Kolonat nicht. Sein Glück:


    Fünf Jahre später erlässt die Regierung unter Konrad Adenauer ein
    Gesetz zur Entschädigung der Sparer, die ihr Geld mit der
    Währungsreform verloren haben. Ein beamtengrauer Stempel vermerkt in
    Kolonat Sparbuch:


    "Altsparerentschädigung", 5,60 Deutsche Mark bekommt er nun zurück.




    1953 - Guthaben: 5,60 Deutsche Mark




    Es geht aufwärts: mit der Bundesrepublik, der Deutschen Mark und dem
    Guthaben auf dem Sparbuch. 1954 wird Deutschland Fußball-Weltmeister,
    das Wirtschaftswunder beschert dem Land einen ungekannten Aufschwung,
    die Arbeitslosigkeit sinkt unter ein Prozent. Der bereits 50-jährige
    Kolonat macht endlich seinen Führerschein. Und er wird Großvater. Sein
    Enkel heißt nach ihm Kolonat, nun leben drei Generationen zusammen.


    Als sein Enkel 16 Jahre alt ist und sich für eine Banklehre
    entscheidet, ist Kolonat stolz. Er verspricht dem Teenager: "Ich hab da
    noch ein altes Sparbüchle."




    1993 - Guthaben: 614,16 Deutsche Mark




    Die nahe Grenze zur DDR gibt es nicht mehr. Deutschland ist
    wiedervereinigt, die Währungsreform lässt das Sparbuch diesmal
    unberührt. Kolonat geht es nicht gut, der 89-Jährige merkt das Alter,
    spürt sein langes Leben. Er überträgt seinem Enkel Kolonat das
    Sparbuch, damit es im Fall seines Todes nicht von der Sparkasse
    eingezogen wird.


    Eine junge Bankangestellte mit schwarzem Kugelschreiber schreibt den
    neuen Eigentümer, Kolonat in das alte Sparbuch von 1904 ein.




    Sparbuch-Erbe Kolonat läß in seiner Heimatstadt, die inzwischen Bad
    Königshofen heißt, das Guthaben auf dem alten Sparbuch in Euro
    umrechnen.


    "Währungs-Umstellung Faktor 1,95583" notiert eine rundliche Schrift.




    2002 - Guthaben: 383,56 Euro




    Die Zinsen lässt er aus Platzgründen nur selten eintragen. Damit er das
    Buch noch lange behalten kann. Vier Seiten sind frei. "Das reicht für
    die Zinseinträge der nächsten 50 Jahre", hofft der heute 51-Jährige.


    Vier Seiten für neue Währungsumstellungen, neue Besitzer, hoffentlich nicht für neue Kriege.




    Nach:


    Von Kühen, Kriegen und Kleingeld


    Wie sich Deutschlands Geschichte in einem der ältesten Sparbücher des
    Landes widerspiegelt: 1904 wurde es eröffnet, und noch immer bringt es
    Zinsen


    Von Hannah Wilhelm


    (Süddeutsche Zeitung vom 7.5.2008)








    __________________


    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • :D man kann einer Bank nur bis zur Garantieren Spareinlage trauen und kein Cent weiter :D

    Ich würde denen nur soweit trauen, wie es wirklich gedeckt ist durch Buntpapier ! :D


    Das hätte aber zur Folge, dass es ab sofort negative Spareinlagen gibt :hae:


    Dann gibt es darauf Zinsen und aus "gar nichts" wird "nichts" und aus "nichts" durch die Zinsen ein Guthaben :thumbup:


    Man kriegt das aber einfach raus, wie sicher das Geld auf der Bank ist. ?)


    Jeder geht Freitag mal hin und lässt sich sein Guthaben auszahlen und zahlt es dann am Montag wieder ein. 8o :thumbup: 8o



    heute vertrauen die meisten noch auf merkels wort , und vor 65 jahren , im mai 1945 glaubten auch die meisten deutschen noch an hitler wunderwaffe und den kriegsgewinn.


    und wenn die merkel weg ist was ist dann. noch was vom herrn steinbrück gehört ? ich nicht.

    Und der Schäuble hat es schon heute wieder vergessen ! ;(

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    Einmal editiert, zuletzt von ECU ()

  • oder mal überraschend mit nehmen 8o :D selbst auf einer Dorfsparkasse :D


    Willste Heute mal 50 oder 100 Riesen sehen , müssen die das Geld erst mal zusamen karren ,von welche Banken auch immer :D


    bei den Spritpreisen gesehen hat das Geld den gleichen Wert 1: 1 :boese: :D ansteigend sogar :D


    Gerne gibt die Bank zu das sie nicht soviel rausgeben können , meist nutzen sie den Schein/sein :D vorwand :D


    :D ,,aus Sicherheitsgründen ,, :D verdacht wegen Taliban :D das ist natürlich völliger quatsch :D weil die


    Banken immer mehr mit Sicherheit aus gerüstet sind ;)


    selbst wenn eine Bank überfallen wird , ist es doch egal ob 50 oder 100 Riesen drin sind :D


    so langsam kommt mir da auch der Verdacht :D da stimmt wirklich was nicht ;)


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • Gold, Silber, EM, Bargeld ... aufbewahren NUR im Schließfach bei der Bank im Tresor,
    der Tresor zu hause kann auch 1 t wiegen, ok,
    aber die Gefahr ist ein bewaffneter Überfall/Raub unter Waffengewalt.


    Wer also EM zuhause im Tresor lagert, sollte zum Tresor auch gleich folgendes noch mit kaufen:


    1 Pumpgun oder abgesägte Schrotflinte
    ein paar Handgranaten, die gleich neben der Tresortür liegen, die man dann beim Öffnen werfen kann
    Smith & Wesson im Tresor (oder "am Mann")
    Colt unterm Kopfkissen


    dann ist auch der Tresor zuhause im Keller "gesichert"
    vielleicht noch ne Tretmine im Parkett versenken, deren Platzierung man nur selbst kennt ...

  • Gold, Silber, EM, Bargeld ... aufbewahren NUR im Schließfach bei der Bank im Tresor,
    der Tresor zu hause kann auch 1 t wiegen, ok,
    aber die Gefahr ist ein bewaffneter Überfall/Raub unter Waffengewalt.


    Wenn man schon vor Raubüberfällen Angst hat - warum sollte sich ein bewaffneter Erpresser der ein Familienmitglied als Geisel nimmt auf den Safe im Hause beschränken?
    Gegen alles kann man sich sowieso nicht absichern. Ob den Safe zuhause (oder ein anders Versteck) oder in der Bank hängt ja letztlich davon ab, welchen Störfall man eher erwartet - beklaut einen Staat/Bank/"Krise" oder ein Einbrecher/Mörder/"Mob"?. Wer will kann ja 50/50 aufteilen und beides machen.
    Und außerdem (wenn man schon ein Haus hat), im großem gut sichtbarem brandsicheren Safe liegen nur Akten - und eine Uhr von Blender.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die Frage, die sich stellt ist ja, was im Falle eines Finanzcrashs passieren wird - eine relativ friedliche bis lethargische Währungsreform, oder aber Zusammenbruch des Systems, also Anarchie.


    Im letzteren Falle wird mir mein EM leider nicht viel nützen, weil es da draußen so viele gewaltbereitere Menschen gibt als mich.


    Zurück zum Topic - ich bin momentan tagsüber ruhiger unterwegs, da ich weiß, dass ich meine größten Werte nicht zuhause aufbewahre.

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