Da sieh mal einer guck, "dubiose Geschäfte mit Greta Thunberg".
Der Mainstream schreibt da Sachen, die wir hier schon länger wissen.
saludos
5. Dezember 2024, 03:51
Da sieh mal einer guck, "dubiose Geschäfte mit Greta Thunberg".
Der Mainstream schreibt da Sachen, die wir hier schon länger wissen.
saludos
Bis jetzt hat sie ja Glück, wenig Wind, wenig Welle...
Der Atlantik kann auch ganz anders...
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Die Erfahrung würde man ihr ja gönnen.
so, und hier noch was für die pime hater. "Fuck you Greta" aufkleber.
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Der Atlantik kann auch ganz anders...
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Die Erfahrung würde man ihr ja gönnen.
Was die Familie und das Kind wohl noch nicht ahnt, so wie ich die Herrschaften kenne, wird sie eines nicht fernen Tages tragisch verunfallt um den psychologischen Druck zu erhöhen und die Indoktrination der Massenseele zu verstärken um es auf ein höheres Grad des Gewissens zu katapultieren.
Eine "Ikone"schafft man nicht mit Dauer-Aktionen, Vorträgen am laufenden Band und einer Dauerberieselung in Moralapostel manier, das kann bei dieser Schnelllebigen und teils verrohten Gesellschaft schnell mal nach hinten losgehen und man erreicht genau das Gegenteil.
Sie setzen meiner Meinung das Mädchen zeit begrenzt voll in Szene und kreieren eine Art Aura damit sie für Otto-Normalmensch eine Vorbildrolle einnimmt und ihm Schuldgefühle einimpft , an einem gewissen Punkt wird der Ablauf knallhart abgewürgt um die Emotionen und Schuldgefühle der Massenseele auf lange Zeit zu erhalten.
Ich sehe das Mädchen in höchster Gefahr, das nimmt kein gutes Ende, die Nächstenliebe und die Moral in den Thinktanks sind nicht gerade von hoher Priorität und sie wissen einfach wie die Menschen ticken.
Aber zum Glück gibt es dann den reinen Zufall und den medialen Fingerzeig an die Umweltterroristen die sich Sklavenklasse nennt. Ich hoffe ich irre mich, aber meiner Meinung wird es in diese Richtung laufen.
Zitatich kann diese Hackfresse nicht mehr sehn, der Hype der um die gemacht wird geht mir sowas auf den S
Dieses Mädchen ist auch ein Opfer und kein Big-Player, bewahre dir deine Wut für die Richtigen - ich bin dann dabei. Den Eltern gehört vielleicht eine gelangt, aber die sonnen sich noch in ihrem Ruhm so das die Backpfeifen eh im Nichts verpuffen - da wurde eben nichts dem Zufall überlassen und man hat schon die Richtigen auserwählt .
Klimaaktivisten, die uns das Fliegen und Autofahren verleiden und uns ein schlechtes Gewissen machen wollen, argumentieren moralisch. Will man sie kontern, muss man auf der gleichen Ebene argumentieren und ihre moralische Integrität angreifen, ihnen einen schlechten Charakter nachweisen. Zum Glück geht das einfach und funktioniert eigentlich immer. Am Beispiel Fliegen und CO2 lässt sich das schön demonstrieren. Die Argumente sind nicht von mir, ich habe sie nur gesammelt und etwas aufbereitet, um den Bauplan transparent zu machen.
Das wichtigste ist natürlich, den Gegener in seinem heimatlichen linksgrün-versifften Milieu zu diskreditieren. Das geht am Besten so:
Heuchler
Nehmen wir an, wir haben über die Medien oder durch Ausforschung ihrer Social-Media-Posts erfahren, dass eine Klimabesorgte, die fordert, etwas gegen das viele Fliegen zu tun, selbst häufiger das Flugzeug nutzt. Bingo. Dann kann man sie als Heuchlerin entlarven und sie als moralisch verkommen angreifen. Wehren kann sie sich dagegen nicht, weil sie dafür die Ebene wechseln müsste, weg zum moralischen, hin zur Frage was geschehen muss. Das wäre natürlich nicht freiwilliger Verzicht Einzelner, sondern eine Änderung der Rahmenbedingungen und Regeln für alle. Auch die Tatsache, dass sie mit der Verteuerung ihres eigenen Hobbies eigene Interessen für das allegemeine Wohl zurückstellt, wird ihr als Antwort auf den Heucheleivorwourf kaum helfen.
Egoistische Drückeberger
Was aber, wenn die Person nicht oder sehr selten fliegt?
Auch kein Problem. Dann können wir sie mit Fug und Recht als egoistische Neiderin bezeichnen, die zur Klimarettung ausgerechnet das verbieten oder teuer machen will, was sie selbst nicht nutzt. Wie fies ist das denn?, dürfen wir fragen.
Man kann sich gegen solche Menschen auch zunutze machen, dass praktisch jede menschliche Aktivität direkt oder indirekt mit CO2-Ausstoß verbunden ist. So kann man auch diejenigen, die nicht fliegen, aber zum Beispiel das Internet nutzen, oder Segelyachten zum Transport, als ebensolche Heuchler darstellen, wie diejenigen, die fliegen.
Das lässt sich noch erweitern, indem man den Klimakativisten alles anrechnet, was Leute in ihrem Umfeld an CO2 produzieren. So wie kürzlich die "Süddeutsche Zeitung" über eine Pressekonferenz von Grete Thunberg vermerkte, dass zu dieser Konferenz einige Jounalisten zur Anreise das Flugzeug benutzt hätten.
Noch mehr erweitern kann man die Methode, indem man den Klimaaktivisten das Handeln aller ankreidet, die sie nicht ausdrücklich mit den schädlichen Wirkungen ihres Handelns konfrontiert haben. Wie etwa ein Bericht über die Schließung der Kohlereviere in der Lausitz dessen Autorin meinte, dass Greta Thunberg eigentlich in das Revier fahren müsste, um den Arbeitern die Notwendigkeit der Schließung begreiflich zu machen.
Antisozial
Unabhängig von der Person kann man die Forderung nach drastischer Verteuerung des Fliegens als unsoziale Maßnahme gegen Leute mit wenig Geld darstellen. Das fällt dann charakterlich auf die zurück, die so etwas fordern, vor allem, wenn sie Geld haben. Man beschreibe zum Beispiel die Friseuse oder den hart arbeitenden Einzelhandelskaufmann, die sich bisher gerade mal eine wohlverdiente Erholung auf Mallorca pro Jahr leisten können. Das können sie sich nicht mehr leisten, wenn das Fliegen drastisch teurer wird. Wenn man das mitfühlend und empört vorbringt, fällt den Empfängern der moralischen Botschaft sicher nicht auf, dass die Häufigkeit des Fliegens sehr stark überproportional mit dem Einkommen zunimmt, dass es also vor allem die reicheren Viel- und Weitflieger sind, die draufzahlen.
Nützliche Idioten
Um das klimaskeptische Lager mit Argumenten zu versorgen und die Empörung gegen die links-versifften Klimaaktivisten anzustacheln, kann man diese als fünfte Kolonne böser Mächte enttarnen. Hier muss man nicht so subtil vorgehen, wie bei Argumenten für das linksgrüne Milieu, denn das rechte Milieu glaubt, was gegen linke Aktivisten vorgebracht wird, auch ohne konkrete Indizien oder gar Belege.
Man werfe den Aktivisten also vor, dass sie sich bereitwillig vor den Karren einer Panik schürenden Klima-Mafia spannen lassen, die damit auf nicht näher genannte Weise Gewinn machen will. Auch die Regierungen, die sich durch Inkompetenz und Schlendrian an den Rand des Bankrotts gebracht haben, eignen sich als böse Macht hinter den Klimaaktivisten, denn sie sind unbeliebt in der Szene. Da muss man nicht näher ausführen, wo ihr Vorteil liegt, wenn sie Fridays for Future unterstützen.
Das rechte Maß wahren
Man sollte es aber auch nicht übertreiben, halbwegs beim Thema bleiben und nicht alle Argumente mischen. So könnte man etwa den Tweet vom AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier zum Weltkatzentag am 8. August als selbst für das konservative Milieu einen kleinen Tick zu dick aufgetragen einstufen:
Werden in Zukunft irre und wirre #Greta-Jünger, aufgestachelt von profitorientierten Klimaschwindlern, durch die Straßen ziehen und gezielt Haustiere töten? Der Weg in die #Klimadiktatur ist bereits geebnet. Wehrt Euch, solange es noch möglich ist. Es gibt nur eine #Alternative!
entnommen vom wie immer genialen Dr. Häring
http://norberthaering.de/de/27-german/news/1165-catch-22
@Gertz
Gute und schlüssige Gedanken. Wahrscheinlich stürzt sie sich, einem Selbstmord Attentäter gleich, in irgendeine böse böse Industrieanlage ... oder halt Unfall.
Den lebenden Propheten kann dieses 16jährige, gehandicappte Mädchen niemals aufrecht erhalten.
Die Art an sich würde keine große Rolle spielen, die trigger müssen sitzen, aber denen traue ich alles zu. Ehrlich gesagt schaurige Gedanken, aber bei dem was man so erlebt und wie hier mit Menschen gespielt wird kein Wunder. Ich denke nur bei dieser enormen Präsenz wird sie nicht das Alter einer Mutter Theresa erleben um in die Höhen gehievt zu werden.
Die fahren hier meiner Meinung eine kurzfristige Strategie - da wird Abschließend mit Schock gearbeitet. Greta wird auch nicht die einzige PsyOP in der Öko-Agenda bleiben die haben noch einige Trümpfe in der Hand. Ich würde gerne wissen wollen, ob sie diesen Personen wirklich tief im Inneren vertraut die sich so um sie scharen.
Ich denke nicht - aber sie kommt da nicht mehr raus!
Was die Familie und das Kind wohl noch nicht ahnt, so wie ich die Herrschaften kenne, wird sie eines nicht fernen Tages tragisch verunfallt um den psychologischen Druck zu erhöhen und die Indoktrination der Massenseele zu verstärken um es auf ein höheres Grad des Gewissens zu katapultieren.
...
Genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen. Am 'wirkungsvollsten' wäre hier ein 'Attentat' von 'rechts'....
Mit nem Segelboot quer über den Atlantik ist wohl nicht gefährlich genug für einen Unfall?
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Fragen und Anregungen dazu bitte an die CSU die haben bestimmt ,das Komma vergessen
Was die Familie und das Kind wohl noch nicht ahnt,
Die arme Göre sicher nicht, aber ich fürchte die Eltern haben das schon eingepreist.
Ich hätte meine Tochter in dem Zustand und Alter niemals solchen Gefahren ausgesetzt.
Also Klimaaktivisten, kleine Gretas mit Zöpfen oder Medienhuren würde/werde ich mit nur einer einfachen Frage entgegnen:
Wo verdammt nochmal bleibt der Aufschrei gegen den größten "Klima"-, Menschen- und Umweltkiller dieser Erde: den unzähligen, auch von den heuchlerischen Grünen vehement mitgetragenen, US-/Nato-Kriegen in Nahost, Afrika und sonstwo auf dieser Erde samt den rekordhohen von unserer Regierung abgesegneten Verkäufen von Klima-/Menschen- und Umweltkiller-Waffen, Bomben und sonstigem Kriegsmaterial an die Saudis und andere Terrorstaaten? Wo bleibt der Aufschrei? Wo bleiben die Schilder und Rufe bei den dummdämlichen FFF-Demo-Kids und deren Wollpulli-Eltern? Wo bleiben hierzu die Artikel in der Springer- und Bertelsmannpresse? Wann kommt dieses Thema in den Talkshows der Zwangs-finanzierten Medien auf den Tisch? Wann erbost sich dieser Heini Habeck und sein Pseudo-guter-Grünen-Clan dazu? Warum halten alle dem Klimawahn verfallenen Dumm-Michels zu diesem Thema strikt ihren Mund?
Mit nem Segelboot quer über den Atlantik ist wohl nicht gefährlich genug für einen Unfall?
Gefährlich wird es erst, wenn die Olle über Bord geht und es sich herausstellt, dass sie über Wasser gehen kann.
So einen Vogel hatten wir schon mal. Mit seinem Gutmenschentum hat er in der Folge die Welt in ein Meer von Blut getaucht (Inquisition, Hexenverbrennung, Glaubenskriege)
Um fair zu sein, es war nicht er persönlich sondern seine Ideologie. Und nun 2000 Jahre später warten die Ökofaschisten auf ihren Messias.
Nachtwächter
Die Apostel sind ja schon da....Annalena, Robert, Claudia...usw...alles jetzt m/w/d....auch der die das Messias
cu DL
"Offizielle Abschiedszeremonie
Island erklärt ersten Gletscher für tot
19.08.2019, 08:38 Uhr | dpa, pdi
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Okjokull: Zahlreiche Menschen wandern über das Geröll am Okjökull zu einer Gedenkveranstaltung für den vergangenen Gletscher. (Quelle: dpa)
Ein Opfer der Erderwärmung: Der 700 Jahre alte Gletscher Okjokull in Island ist für tot erklärt worden. Die Klimakrise spitzt sich zu, es drohen weitere Gletscher für immer zu verschwinden.
Auf Island ist offiziell der erste Gletscher für "tot" erklärt worden. Der 700 Jahre alte Okjokull gilt formell nicht mehr als solcher, weil er mit nur noch 15 Metern Eisdicke zu leicht geworden ist, um sich vorwärts zu schieben."
Also erstens ist 15m Eis immer noch eine ganze Menge. Und zweitens, wenn dieses Teil nur 700 Jahre alt ist, was war dann vor 700 Jahren los? Muss ja eine ganz enorme Katastrophe gewesen sein so um 1300.
Gestern mußte ich mir als Gast die Aktuelle Kamera bzw. Tagesschau mitansehen. Dort wurde auch über Island berichtet. Wenn dort schon immer Schnee und Eis gewesen wären, hätten die Wikinger es nicht besiedelt. Aber das merkt der gehirngewaschene Zuschauer wohl kaum, wenn es nicht extra angesagt wird.
Das andere Extrem in Australien, mit den Kängurus im Schnee, wird dagegen verschwiegen.
https://ef-magazin.de/2019/07/…-eis-stecken-festgefahren
Ups
Der Klimawandel scheint sich nur auf das Festland auszuwirken.
Gletscher kommen und gehen. Wäre das nicht so, läge Mitteleuropa immer noch unter einer 100m dicken Eisschicht. Aber zum Glück sind die Neandertaler damals viel mit dem Diesel herumgefahren, so dass sich das Eis zurückzog.