Das aktuelle Video von Marc Friedrich zum Thema:
Durch starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein.
In Berlin war es besonders heiß, letzten Sommer, vor allem unter Glas.
Wissen wir alle hier.
Jetzt springen auch andere darauf an. Ein paar Seiten weiter vorne hatte ich dazu bereits was gepostet.
Hier meine Übersetzung von Seite 398
Top-Wissenschaftler aus Oxford hat schlechte Nachrichten für Klimaaktivisten - Epoch Times
[Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/2023-03-25_12-40-40.jpg?itok=iqZ2EOHq]Windkraft scheitert in allen Punkten“: Oxford-Wissenschaftler erklärt die Mathematik
Die Windenergie ist historisch und wissenschaftlich unzuverlässig, behauptet ein Mathematiker und Physiker der Universität Oxford. Seine Berechnungen zeigen, dass die Regierung eine „Windpark-Politik“ betreibt und dabei numerische Beweise außer Acht lässt.
Nachdem auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2015 in Paris beschlossen wurde, die fossilen Brennstoffe zu reduzieren, war die „instinktive Reaktion“ auf der ganzen Welt, auf erneuerbare Energien zu setzen, so der emeritierte Professor Wade Allison, der auch am CERN forscht, in einem 2023 veröffentlichten Papier (pdf).
Allison merkte an, dass die Solarenergie „extrem schwach“ sei und vor der industriellen Revolution nicht ausgereicht habe, um „selbst eine kleine Weltbevölkerung mit einem akzeptablen Lebensstandard zu versorgen“.
„Heute wird moderne Technologie eingesetzt, um diese schwachen Energiequellen zu nutzen. Es werden riesige ‚Farmen‘ gebaut, die die natürliche Umwelt monopolisieren, zum Nachteil anderer Lebewesen. Die Entwicklungen erfolgen ohne Rücksicht auf die Schäden, die sie anrichten. Wasserkraftwerke, riesige Turbinen und kilometerlange Solarpaneele werden gebaut, obwohl sie unzuverlässig und ineffektiv, ja sogar unnötig sind“, so Allison in dem Bericht, der von der Global Warming Policy Foundation veröffentlicht wurde.
Mehr: https://uncutnews.ch/top-wisse…ten-fuer-klimaaktivisten/
@'John Doe Silver II
das interessiert einen ideologisch Gläubigen herzlich wenig .
das interessiert einen bequemen Michel herzlich wenig so lange sein Strom allzeits aus der Steckdose kommt.
Gläubige lassen durch Argumenten dagegen nicht ab von ihrem Glauben - man mu sie "rumsfelden" um sie zu missionieren.
Es gibt Neues aus dem Bundesministerium für Bevormundung, Volkserziehung, wirtschaftliche Zerstörung und Heizungsverbot (BMBVwZuH zu Berlin).
1.) Bestehende Öl und Gas Niedertemperatur und Brennwertkessel, dürfen bis 31.12.2044 weiter betrieben werden, wenn man sie reparieren kann und es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt. Sonst müssen sie wie gehabt nach 30 Jahren raus.
2.) Hochtemperaturkessel, dürfen auch bis zum 31.12.2044 weiter betrieben werden, wenn es ein selbstgenutztes Ein- oder Zweifamilienhaus ist, das der Eigentümer bereits am 01.02.2002 besessen hat. Sonst müssen sie wie gehabt nach 30 Jahren raus.
3.) Wer über 80 Jahre ist, darf auch nach dem 01.01.2024 eine neue Gas oder Ölheizung einbauen. Im Todesfall muss der Nachbesitzer jedoch innerhalb von 2 Jahren auf Wärmepumpe oder sonst wie umrüsten um die 65% aus sog. regenerativen Energiequellen zu erzielen.
Details können den Anhängen entnommen werden.
gilt das auch für über 80 jährige gesumpfte ?
frage für einen freund.
Hier noch der aktuelle Referentenentwurf zur Novellierung des GEG als PDF (Stand 31.03.2023).
Alles anzeigenEs gibt Neues aus dem Bundesministerium für Bevormundung, Volkserziehung, wirtschaftliche Zerstörung und Heizungsverbot (BMBVwZuH zu Berlin).
1.) Bestehende Öl und Gas Niedertemperatur und Brennwertkessel, dürfen bis 31.12.2044 weiter betrieben werden, wenn man sie reparieren kann und es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt. Sonst müssen sie wie gehabt nach 30 Jahren raus.
2.) Hochtemperaturkessel, dürfen auch bis zum 31.12.2044 weiter betrieben werden, wenn es ein selbstgenutztes Ein- oder Zweifamilienhaus ist, das der Eigentümer bereits am 01.02.2002 besessen hat. Sonst müssen sie wie gehabt nach 30 Jahren raus.
3.) Wer über 80 Jahre ist, darf auch nach dem 01.01.2024 eine neue Gas oder Ölheizung einbauen. Im Todesfall muss der Nachbesitzer jedoch innerhalb von 2 Jahren auf Wärmepumpe oder sonst wie umrüsten um die 65% aus sog. regenerativen Energiequellen zu erzielen.
Details können den Anhängen entnommen werden.
Was is denn ein Hochtemperaturkessel ...ok, erledigt; das sind Konstantkessel die immer volle Pulle fahren ....aber warum dürfen grade die bis 2044 in Betrieb bleiben ? Will man damit die alten Besitzer in alten Bruchbuden besänftigen ?
Meine Brennwertherme arbeitet mit Heizkörpern die brauchen auch relativ "hohe" Temperaturen (55-75°C) also nix Fußbodenvorlauftemp 35°.
Wer will mich denn anlappen wenn ich die in 2035 1:1 tauschen lasse ? Der Schornsteinfeger kriegt das doch gar nicht mit ?
vertu dich mal nicht,
die deutschen schornsteinfeger sind jetzt schon sauer weil ihnen der tribun mit dem aus der verbrennerheizungen das geschäft versaut. die werden sich andere quellen such, sich zu bereichern. der Capo, der Denunhiant ist ein ur-deutsches Gewächs, das insbesondere bei denen die bis dato nix zu melden hatten, zu ungeahnten höhenflügen neigt.
Kontrolletti ist kein italienische Erfindung, es ist eine rein deutsche und kontrollettis wachsen wie unkraut aus der grasnarbe. Schornsteinfeger gehören dazu.
sollen se doch erstmal diese auf Brennwertthermen umrüsten wäre warscheinlich mehr gewonnen als was da geplant ist
"Hochtemperaturkessel müssen dauerhaft Wassertemperaturen von ca. 70 Grad
erzeugen, damit es nicht zur Kondensation von Wasserdampf und damit zur
Korrosion kommt. Man kann sich vorstellen, dass dabei sehr viel Energie
verloren geht."
Wer will mich denn anlappen wenn ich die in 2035 1:1 tauschen lasse ? Der Schornsteinfeger kriegt das doch gar nicht mit ?
Der Schorni hat alle deine Daten zur Anlage, die musste ja mal angemeldet werden.
Bei uns taucht der alle paar Jahre extra auf, zur "Feuerstättenschau", ob du auch nen Elektrostopper an deinem Küchenfenster hast, wegen dem Koch- Dunstabzug, wenn du nen Kamin betreibst. Haste das Fenster nicht auf Kipp und machst den Dunster an, geht der einfach nicht.
Soll den Rücksog von CO aus dem Kamin verhindern, weil sich paar Omas wohl mit ihren Öfen, Dank zugestopften Türritzen, über Nacht selbst vergast haben ....muss man jeden also vor schützen!
Und dann kommen die ja auch noch jedes Jahr teuer den Heizkessel durchprüfen....(Seriennummer steht auch am Brenner).
Meiner kotzte vor paar Tagen jedenfalls auch über die ganzen Planungen, zumal ich ihm nochmal stichelte, dass er dann ja bald arbeitslos wird. Er solle mal seine Innung aufhetzen, dass die auch Rabatz machen....Dann isset aus mit Zwangsgebühren wegen Schornsteinfegen....(kann ich/jeder auch selber, darf ich aber nicht)...Ebenso der Ölfahrer vorgestern....
Was is denn ein Hochtemperaturkessel ...ok, erledigt; das sind Konstantkessel die immer volle Pulle fahren ....aber warum dürfen grade die bis 2044 in Betrieb bleiben ? Will man damit die alten Besitzer in alten Bruchbuden besänftigen ?Meine Brennwertherme arbeitet mit Heizkörpern die brauchen auch relativ "hohe" Temperaturen (55-75°C) also nix Fußbodenvorlauftemp 35°.
Wer will mich denn anlappen wenn ich die in 2035 1:1 tauschen lasse ? Der Schornsteinfeger kriegt das doch gar nicht mit ?
Deinen Brennwerter darfst Du auch bis 31.12.2044 weiternutzen, wenn er bei defekt reparabel ist. Zumindest habe ich das so verstanden. Schafft Luft, sich klare GEdanken zu machen und zu schauen, wie man reagiert.
Ich habe auch keine Fußbodenheizung und in diesem Winter ein Experiment gemacht:
Gebäude Bauj. 1969/1970 mit Hohlblockziegeln gemauert... Fenster 2003 erneuert, Niedertemperaturkessel von 1994 und Dach gedämmt und ausgebaut (16 cm Isover). Keller ausgebaut und beheizt (bis auf zwei Räume), EG ausgebaut und komplett beheizt, Dach komplett ausgebaut und beheizt. Im EG sind zu 50% noch alte Stahlrippenheizkörper verbaut, der Rest vom Haus hat moderne Flachheizkörper (Typ 22). Heizungs- und Warmwasserrohre sind gedämmt.
Ich hatte bis letztes Jahr, wie Du auch, eine Vorlauftemperatur von 55°C bei Heizbeginn (14° C Außentemperatur) die dann anstieg auf 75° C bei -20° C Außentemperatur. Den Heizbeginn habe ich zudem ohne Komfortverlust auf 12° C Außentemperatur gesenkt.
Nun habe ich im letzten Herbst mal die Heizkurve bearbeitet, sowohl hinsichtlich der Steigung als auch beim Niveau und siehe da.... die Bude ist bei einer Vorlauftemperatur von 55° C bei -15° C in diesem Winter, noch immer warm gewesen. Alle Räume hatten problemlos 22° C erreicht. Und ich rede hier von 225 m² beheizter Fläche auf drei Geschossen. Mein Fazit daraus: die Heizanlagen waren früher maßlos überdimensioniert.
Mein Verbrauch ist übrigens auch drastisch runter gegangen.... hatte früher immer so um die 3500 l Öl verballert, nun dürfte ich bei 2500 l Öl mit Warmwasser rauskommen. Wie gesagt, ganz ohne Fassadendämmung. Und all das auf der schäbischen Alb, einem Mittelgebierge, wo es auch mal richtig kalt werden kann im Winter, über mehrere Tage in Folge.
Verbaut ist übrigens ein 21 kW Öl-Gebläse-Brenner Weißhaupt.
Hinweis zum Edit: Ich habe eben die Maßeinheit bei der Dachdämmung korrigiert. Es muss natürlich 16 cm und nicht 16 mm heißen.
Nachtrag:
Der 21 kW Kessel wurde damals unter folgenden Voraussetzungen eingebaut... Dach ungedämmt, Fassade ungedämmt, schicke Metallhaustüre mit Glasbausteinen aus den 1970ern, zwei Scheiben Holzfenster mit Doppelflügel. Der Wärmebedarf ist also seit ich hier modernisiere, enorm gefallen, nur hat mir das weder der Heizer der jährlich eine Heizungswartung macht noch der Schorni gesagt. Ich habe halt einfach zum Spaß an der Freude gefühlt eine halbe bis zu einer Unze AU pro Jahr unnötig verfeuert. Das ist mir vor einigen Tagen, als ich mein Experiment ausgewertet habe, aufgefallen.
Das Ganze habe ich übrigens gemacht, weil Habeck ja Anfang 2022 schon sagte, dass er Ölheizungen verbieten möchte. Ich wollte also wissen, ob meine Gebäudehülle als Ganzes über einen vollen Winter mit einer Vorlauftemperatur unter 55° C klarkommt. Und ja, sie tut es. Eine Wärmepumpe kommt allerdings erst rein, wenn ich dazu gezwungen werde, Bock habe ich nämlich auf die Ausgabe nicht, zumal die Stromkosten definitiv die Heizölkosten übersteigen werden. Zumindest so lange, wie Strom 0,40 Cent/kWh oder mehr kostet.
kenn ich; habe meinen 12KW Kessel in der Software (wo ich normalerweise gar nicht reinkommen sollte) seit Jahren auf 8KW gesenkt da wir nur 50-60qm beheizen.
Daher überlege ich auch ob nicht eine kleine 4KW (Habeck safe) reichen würde die eben länger oder öfter anspringt als die paar Minuten jetzt mit 8KW.
Meine Therme ist 23, läuft zwar aber man bekommt ganz schlecht noch Teile und ich liebäugle mit einer Brötje incl Durchlauferhitzung . Dann würde ich den riesigen Speicher incl Solarthermie auch gleich wegschmeissen.
Dach gedämmt und ausgebaut (16 mm Isover)
Oh... das ist aber dünne... ich habe 160mm Isover...
Oh... das ist aber dünne... ich habe 160mm Isover...
Ich meint 16 cm, also 160 mm, sorry. Asche auf mein Haupt.
Nur fürs Protokoll: Hab es im Ausgangspost auch korrigiert, nicht dass es zu weiteren Irritationen kommt.
ch meint 16 cm, als 160 mm, sorry. Asche auf mein Haupt.
War doch nur Spass 
.. mir war es doch gleich klar...ich hatte damals 160mm genommen und zwar das klassische Isover mit den Alufolienträgern, weil das immer noch besser dichtet, als alles andere mit Kunstofffolien.
Habe dann noch zw. die Lattung für die Decken 20mm Styropor gepackt...
„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“
https://www.berliner-zeitung.d…aine-in-ordnung-li.335217
Der Kinderbuchautor denkt wohl, dass die AKW‘s in Deutschland nicht gebaut wurden.
Nein, sie wurden gebacken.Aus Mehl, Backpulver und Butter.
Was für ein Jockel.
und glaub mal nur; die werden so manche Million von Dummichel genau in ihre Atomkraftwerke stecken !!!
Während Michel zusätzlich noch den Grünenwahn aufgebürdet bekommt 
