Klimawahn...
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Vor allem auch viel sinnvoller, als mit Flatterstrom aus Sonne und Wind, die Stromnetze in den Kollaps zu treiben.
ja absolut, ich wies ja auch hier im forum immer auf den eroei hin sowie wie wichtig der überschuss / "net energy" ist. aber ich versuche trotz der wirtschaftspolitik gelassen zu bleiben, was sich angesichts von "roberts heizungshammer" und insbesondere des enefg immer mehr als eine herausforderung größerer dimension darstellt.
Klimawahn...
Uran -- Märkte und Informationenso schrieb ich im november 2019 als es um energy return on energy invested(eroei) ging
mit dem switch auf "regenerative" in deutschland, wird die bevölkerung langfristig zu ihrem gewohntem wohlstand aufwiedersehen sagen müssen...
seitdem, kein billiges russisches pipelinegas mehr sowie die restlichen kkw abgeschaltet....
und hier kommt die endgültige demontierung deutschlands:
unbedingt die zielsetzung lesen... § 4 EnergieeffizienzzieleGesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Än-
derung des Energiedienstleistungsgesetzeshttps://www.bmwk.de/Redaktion/…_blob=publicationFile&v=6
den Primärenergieverbrauch Deutschlands im Vergleich zum Jahr 2008 mindestens in
folgendem Umfang zu senken
a) bis zum Jahr 2040 um 51 Prozent auf einen Primärenergieverbrauch von 1.800
Terawattstunden und
b) bis zum Jahr 2045 um 57 Prozent auf einen Primärenergieverbrauch von 1.600
Terawattstunden.bg bh
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„Klimaschädlich“: 80 Prozent der Wärmepumpen müssen wieder raus
BERLIN. Schwere Vorwürfe gegen die Energiepolitik der Bundesregierung hat Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH), erhoben. Es werde „an der Realität vorbei regiert“, sagte er auch in Richtung des Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne). Ein großes Problem seien bereits eingebaute Wärmepumpen.
Denn die müßten aufgrund einer neuen EU-Verordnung wieder ausgebaut werden. „Dabei geht es um die genutzten Kältemittel in Klima- und Kühlanlagen, aber auch in Wärmepumpen“, sagte Dittrich der Welt. „Für rund 80 Prozent der jetzt schon eingebauten Pumpen werden F-Gase genutzt.“ Das sind fluorierte Treibhausgase, die als besonders klimaschädlich gelten.
Mit der Unterstützung Deutschlands arbeitet die EU derzeit an einer Verordnung, die alle F-Gase ab 2030 verbietet. Der ZDH-Chef erklärt, dies „würde das Aus für zahlreiche bis dahin eingebaute Wärmepumpen und schlimmstenfalls deren Ausbau und Ersatz durch andere Anlagen bedeuten“. -
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Macron wälzt Pläne für ein globales Steuersystem zur “Bekämpfung des Klimawandels”
Es
wurden Pläne für die Einführung eines globalen Steuersystems bekannt,
mit dem sichergestellt werden soll, dass die Steuerzahler auf der ganzen
Welt die grüne Agenda zur “Bekämpfung des Klimawandels” finanzieren.
Das System wurde vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron
angekündigt, der argumentierte, dass globalisierte Steuern für den
“Kampf gegen den Klimawandel” entscheidend seien.Macron enthüllte die Pläne während einer Rede auf dem Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris am Freitag. Er besteht darauf, dass Maßnahmen einzelner Regierungen nicht ausreichen würden, um das angebliche Armageddon zu bewältigen, das die sogenannte “globale Erwärmungskrise” über die Welt bringen wird.
Macron, einer der Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums (WEF), erklärte, dass ein neuer internationaler Steuerrahmen geschaffen werden müsse, um den „Green Deal“ zu unterstützen.
Bei der Bekanntgabe seiner Pläne verkündete Macron, dass Frankreich dem globalen Steuersystem beitreten werde.
“Ich bin für eine internationale Besteuerung, um die Anstrengungen zu finanzieren, die wir im Kampf gegen die Armut und für den Klimaschutz unternehmen müssen”, erklärte Macron in einem von Politico veröffentlichten Kommentar.
“Es funktioniert nicht, wenn man es alleine macht, die [Finanz-]Ströme gehen woanders hin”, fügte Macron hinzu.
Der französische Regierungschef machte diese Aufrufe, nachdem er seine Bemühungen in Frankreich beendet hatte, eine neue Vermögenssteuer zur Finanzierung der grünen Agenda einzuführen.
„In Frankreich gibt es bereits zwei Arten von Steuern, die vorgeschlagen wurden: eine auf Flugtickets und eine auf Finanztransaktionen”, sagte er.
Macron erklärte weiter, dass er Gespräche mit anderen führenden Politikern der Welt führe, von denen er erwarte, dass sie “uns folgen und sich für diese Pläne mobilisieren” würden.
„Es wurde viel über die Idee einer internationalen Besteuerung diskutiert, die über das hinausgeht, was Länder und Institutionen tun“, sagte er weiter.
„Ob es nun um Finanztransaktionen, den Seeverkehr oder bestimmte andere Modelle geht, es wird nur funktionieren, wenn es wirklich international ist, und das setzt eine Einigung voraus, so wie wir es bei der internationalen Besteuerung geschafft haben.”
Macron schlug vor, dass die in Paris ansässige Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für einen Verhandlungsprozess herangezogen werden könnte. Er erklärte, er hoffe, dass die OECD dabei helfen werde, ein globales Klimasteuersystem für multinationale Konzerne zu schaffen. -
Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Än-
derung des Energiedienstleistungsgesetzes
https://www.bmwk.de/Redaktion/…_blob=publicationFile&v=6Wenn es eine Konstante gibt, bei den Menschen, dann, daß der Energieverbrauch mit der Zeit steigt. Das wird auch so bleiben, lediglich die Technologien werden sich ändern. Von daher wäre o.g. Gesetz in der Tat eine Demontage, eigentlich ein Abriß. Es wird sich ja auch nicht groß bemüht das Ziel zu verschleiern:
C. Alternativen
Keine. Insbesondere reicht das Kohlendioxid -Preissignal durch den Emissionshandel bei
vielen Unternehmen allein nicht aus, die bestehenden Effizienzpotenziale zu realisieren.Mit anderen Worten, man hat mit einem abartigen Aufwand den Zertifikatequatsch etabliert und jetzt, wo die Unternehmen das als Wettbewerbsmerkmal aufgreif, sagt, das reicht nicht. Und das wird immer so weitergehen. Bei den Fahrzeugen auch, erst wurde sonstwas für ein Schwachsinn um die Motoren rumgebaut, damit sie auf dem Papier weniger brauchen (real ist es ja eher mehr) und dann, zack, wir verbieten Verbrenner. Und wenn die Leute E-Karren haben, zack, braucht auch zuviel, jetzt darf gar keiner merh fahren.
Eigentlich sollte es langsam der letzte Hirni begreifen. Es geht nicht ums CO2. Technologien wären ja da, z.B. DFR und Synthetiksprit. Interessiert keine Sau. Selbst der Heindl mit seinem TWh-Speicher beißt seit über zehn Jahren auf Granit (quasi im Wortsinn). Es geht auch nicht um Deindustrialisierung, es geht schlicht und ergreifend darum, die Menschen zu killen. Somit ist auch Deagel erklärt, das ist keine Prognose gewesen, es war eine Zielvorgabe.
Bleibt die Hoffnung, daß die Beobachtungen in https://www.goldseiten-forum.c…ostID=1572925#post1572925 repräsentativ sind. Dann sollte es möglich werden, das zu stoppen.
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Diese Werte sind leider nur bedingt nutzbar, denn der "aktuelle" Fahrplan von Fit for 55 sieht vor, dass alle Immobilien in der EU neu eingruppiert und mit neuen EU-Bedarfsausweisen versorgt werden sollen (Verbrauchsausweise gibt es dann nicht mehr).
So sollen die schlechtesten 25% der Immobilien eines Landes in die Klasse E und die besten x% in Klasse A (habe leider den Wert vergessen) eingruppiert werden, der Rest wird dann grob gedrittelt in B, C und D eingeteilt.
Man bräuchte also eine Matrix, wie viel Prozent der Immobilien eines Landes heute in welcher Klasse ist.
Hier eine Grafik von McMakler mit Daten aus 2021 für Deutschland ...D.h. natürlich immer noch nicht, dass dann eine Klasse A oder B eines Landes besser ist, als die Klasse C oder D eines anderen Landes.
D.h. aber auch, je besser der Bestand eines Landes zum Zeitpunkt der Neueingruppierung ist, desto härter werden die Anstrengungen werden. -
D.h. aber auch, je besser der Bestand eines Landes zum Zeitpunkt der Neueingruppierung ist, desto härter werden die Anstrengungen werden.
Ungleichheit und Ungerechtigkeit wird betoniert, die Schlechten belohnt. Mieser geht es kaum.
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D.h. aber auch, je besser der Bestand eines Landes zum Zeitpunkt der Neueingruppierung ist, desto härter werden die Anstrengungen werden.
Damit ist doch alles gesagt. Es soll der Aufwand maximiert werden, nicht der Erfolg.
Der nächte Schritt ist dann, daß öffentliche Gebäude ausgenommen werden, weil da ist das ja was anderes, und dann wird in immer kürzeren Abständen neu gruppiert, evtl. mit der Maßgabe, das schlechteste Centil unmittelbar abzureißen. Das ist ja die logische Konsequenz, wenn immer weniger Bauland ausgeschrieben wird.
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Diese Werte sind leider nur bedingt nutzbar, denn der "aktuelle" Fahrplan von Fit for 55 sieht vor, dass alle Immobilien in der EU neu eingruppiert und mit neuen EU-Bedarfsausweisen versorgt werden sollen (Verbrauchsausweise gibt es dann nicht mehr).
So sollen die schlechtesten 25% der Immobilien eines Landes in die Klasse E und die besten x% in Klasse A (habe leider den Wert vergessen) eingruppiert werden, der Rest wird dann grob gedrittelt in B, C und D eingeteilt.Man bräuchte also eine Matrix, wie viel Prozent der Immobilien eines Landes heute in welcher Klasse ist.
Hier eine Grafik von McMakler mit Daten aus 2021 für Deutschland ...D.h. natürlich immer noch nicht, dass dann eine Klasse A oder B eines Landes besser ist, als die Klasse C oder D eines anderen Landes.
D.h. aber auch, je besser der Bestand eines Landes zum Zeitpunkt der Neueingruppierung ist, desto härter werden die Anstrengungen werden.Hier ist das mit der Umgruppierung nochmals erwähnt:
https://oekozentrum.nrw/aktuel…ue-eu-gebaeuderichtlinie/
Wenn dann alle 2033 mindestens D erreicht haben, müssen dann alle bis 2038 "B" und ab 2045 alle "A" erreichen. Typische Salamitaktik der Klimafaschisten eben.
Ich bin mir jedoch sicher, dass es soweit überhaupt nicht kommen wird, die "normative Kraft des Faktischen" wird die Spinner samt ihrer kranker Ideen zuvor hinwegfegen.
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passender kommentarbrüller :
So sollen die schlechtesten 25% der Immobilien eines Landes in die Klasse E und die besten x% in Klasse A (habe leider den Wert vergessen) eingruppiert werden, der Rest wird dann grob gedrittelt in B, C und D eingeteilt.
Man bräuchte also eine Matrix, wie viel Prozent der Immobilien eines Landes heute in welcher Klasse ist.
ich halte den vogel wie eigentlich alle anderen selfmade investorenexperten der youtube accademy für einen vollpfosten, aber hier erklärt er das ganze in kurzform (startet an der relevanten stelle):
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ich halte den vogel wie eigentlich alle anderen selfmade investorenexperten der youtube accademy für einen vollpfosten, aber hier erklärt er das ganze in kurzform:
Sebastian Hell ist bzw. war auch Autor auf goldseiten.de
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Sebastian Hell ist bzw. war auch Autor auf goldseiten.de
das macht es aber ganz und gar nicht besser oder kompetenter
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grad im gelben aufgegabelt:
Erst Migrationsstopp, jetzt Atomkraft: Schweden kehrt zur Vernunft zurück
ZitatNach einem jahrzehntelangen linken Irrweg in der Migrations- und Umweltpolitik, scheint Schweden - in diametralem Gegensatz zu Deutschland - von allein die Kraft die Kraft zur Umkehr aufzubringen und ist zumindest auf gutem Wege, dem Abgrund vielleicht gerade noch zu entgehen, auf den Deutschland nicht nur ungebremst, sondern sogar noch mit immer höherer Beschleunigung zurast: Vergangene Woche stimmte das schwedische Parlament den Plänen der konservativen Regierung zu, das Energieziel von "100 Prozent erneuerbaren Energien” umzuformulieren in "100 Prozent fossilfreie Elektrizität”. Damit können neue Atomkraftwerke gebaut werden. Das Land hatte vor 40 Jahren für den Ausstieg aus der Atomenergie gestimmt, bereits 2010 aber eine Rückkehr vollzogen. Dieser Weg in Richtung saubere, klimaneutrale und billige Energie soll nun weiter forciert werden.
"Wir brauchen mehr Stromproduktion, wir brauchen sauberen Strom und wir brauchen ein stabiles Energiesystem”, erklärte Finanzministerin Elisabeth Svantesson. An die Adresse anderer Nationen gerichtet sagte sie, in „bedeutenden Industrieländern… ist nur ein Umstieg von Gas auf Atomkraft möglich, um industrialisiert und wettbewerbsfähig zu bleiben”. Es ist anzunehmen, dass weder ein dauersediert und taktisch-dement wirkender Kanzler Scholz noch sein lobbyhöriger grüner Deindustrialisierungsminister Habeck die Botschaft verstanden geschweige denn auf sich bezogen. -
aus dem Koalitionskompromiß....
"Die Fraktionsspitzen einigten sich darauf, dass funktionierende Gasheizungen auch beim Vorliegen einer kommunalen Wärmeplanung nicht ausgetauscht werden müssen. So eine Planung kann die Versorgung mit Nah- oder Fernwärme oder auch mit Wasserstoff vorsehen. Ab 2029 soll in verbleibenden Gasheizungen aber ein Anteil von 15 Prozent, ab 2035 ein Anteil von 30 Prozent und ab 2040 ein Anteil von 60 Prozent "grüne Gase" eingesetzt werden. Gemeint sind etwa aus erneuerbaren Energien hergestelltes Biogas oder Wasserstoff.
Ab Januar 2024 sollen Anbieter von Gasheizungen nur nach einer verpflichtenden Beratung Verkäufe vornehmen dürfen. Diese Beratung muss auf mögliche Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung und finanzielle Belastungen hinweisen - so steht es im "Leitplanken"-Papier."
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Wenn dann alle 2033 mindestens D erreicht haben, müssen dann alle bis 2038 "B" und ab 2045 alle "A" erreichen. Typische Salamitaktik der Klimafaschisten eben.
gibt auf Amazon ein: LED Lampediese haben Energieklasse E und schlechter.
Alternativen?
Evlt. neue Physik erfinden?Exakt genau so wird es mit Immobilien gehen...
Bis man etwas Unmögliches erreichen will - etwa, dass saubere, CO2-freie Luft aus den Häusern kommt. -
Es dreht sich nicht um den ganzen Blubberlutsch.
Die Vernichtung von Existenzen ist im Gange. Solange wir als Wachhund immer nur dahin laufen, wo jemand am Zaun rüttelt, während hinter dem Haus die Benzinkanister mit Zeitzünder positioniert werden, solange sind wir blind…. -
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