Wobei die Thunfisch Greta doch gerne in die Slums dort gehen könnte ....
Klimawahn...
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https://www.mdr.de/sachsen/lei…limanotstand-aus-100.html
Als erste sächsische Stadt hat Leipzig den Klimanotstand ausgerufen. Nach einer intensiven Debatte hat der Stadtrat damit dem Antrag des Jugendparlaments zugestimmt. Künftig soll auf lokaler Ebene alles Mögliche getan werden, um die negativen Auswirkungen für das Weltklima so gering wie möglich zu halten.
Gut, dass ich da weg bin.Was in anderen Städten passiert hab ich nicht so auf dem Schirm, aber in Leipzig scheint man jetzt mit der Erzwingung von "Nachhaltigkeitszielen" anzufangen.
Zur Zeit geht in Leipzig verkehrstechnisch garnichts mehr. Neben vielen Baustellen auf wichtigen Straßen sind auch Renovierungsarbeiten im ÖPNV sowie Verkehrsbeschränkungen in der Umsetzung, z.B. die Reduzierung auf 1 Fahrspur je seite für wichtige Einfall- und Ausfallstraßen, um irgendwelche Luftreinhaltepläne einzuhalten. Zusätzlich dazu gibt es überall Parkplatzmangel und seit einiger Zeit ungewöhnlich oft auftretende Auto-Unfälle mit Radfahrern und Straßenbahnen. Die Infrastruktur der Stadt ist nicht ausreichend für die zwanghaft umgesetzten Wachstumspläne der Stadt... aber das wissen die Verantwortlichen m.E. ganz genau, denn...
Meine Vermutung: Den Leuten das Autofahren (oder das vor die Haustür gehen allgemein) so madig wie möglich machen, damit die sich schonmal an ihre Zukunft, eingesperrt im Wohnklo in Sachsens erster Smart City gewöhnen können und dann irgendwann die Belastung "Auto" erleichtert verschrotten lassen und so in ihrer Bewegungsfreiheit völlig ausgeliefert sind. Alles im Namen der Nachhaltigkeit.
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Es gibt sie noch - die guten Nachrichten - sogar auf Tagesschau.de :
Chile sagt UN-Klimakonferenz abDa ist aktuell ein Segler mit Klimaverbesserer*Innen auf dem Weg, ohne Greta.
Sail to the COP[...] Den Leuten das Autofahren (oder das vor die Haustür gehen allgemein) so madig wie möglich machen, damit die sich schonmal an ihre Zukunft, eingesperrt im Wohnklo in Sachsens erster Smart City gewöhnen können und dann irgendwann die Belastung "Auto" erleichtert verschrotten lassen und so in ihrer Bewegungsfreiheit völlig ausgeliefert sind. Alles im Namen der Nachhaltigkeit.
Oche führt Tempo 30 ein um Dieselfahrverbot zu vermeiden.
Ob es was bringen wird?saludos
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Was in anderen Städten passiert hab ich nicht so auf dem Schirm, aber in Leipzig scheint man jetzt mit der Erzwingung von "Nachhaltigkeitszielen" anzufangen.
Das geht doch noch besser.
Ein paar Bauerntrampel haben zusammen mit Grünpiss die Bundesregierung wegen mangelndem Geo-Engeneering verklagt.
Das kommt davon, wenn man sich anmaßt gegen die Natur anstinken zu können. -
der Erzwingung von "Nachhaltigkeitszielen" anzufangen.
Dieser ganze Zielsetzungsblödsinn greift immer mehr um sich...gelle Murksel !
So lässt sich ganz leicht jedem ein " X " für ein " U " vormachen,
wie man es gerade braucht und wie es gerade passt...
Und all zu oft nur werden diese gebastelten,oh ! - definierten Ziele verhagelt
oder auch vom Winde verweht....Zielsetzung ist wirklich ein großer Begriff...ich verstehe darunter eigentlich etwas anderes....
Gruß
Golden Mask -
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https://www.welt.de/politik/au…-zurueck-nach-Europa.html
Gretel möchte sich nach Europa zurück schnorren.
Wie wäre es rittlings in einem Herings- Schwarm? -
Gretel möchte sich nach Europa zurück schnorren.
Wie wäre es rittlings in einem Herings- Schwarm?Oder mit direktem Blick aus einem Haifischmaul?
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gröta reitet auf nem delphin nach hause, einem getunten.
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Gretel möchte sich nach Europa zurück schnorren.
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https://www.welt.de/politik/au…-zurueck-nach-Europa.html
Gretel möchte sich nach Europa zurück schnorren.
Wie wäre es rittlings in einem Herings- Schwarm?Was diese Göre mit Anhängsel in der Welt rumreist, kriegen Vielflieger in Jahren nicht zusammen.
Die Gröta hat vermutlich einen tausendmal größeren CO2-Fussabdruck als ich.Ganz zu schweigen was eine Klimakonferenz an Müll, Dreck, Abgasen nach sich zieht, wenn man liest:
2018 waren beispielsweise mehr als 20.000 Teilnehmer aus aller Welt nach Polen gereist.Können die nicht einfach eine Telefon-Konferenz machen, oder ein bißchen Nachdenken.
Dieser CO2-Wahn geht mir auf die Nerven.Würde die gesamte Menscheit auf einmal vom Planeten verschwinden, würde sich das Klima immer noch nicht ändern. Der "menschengemachte" CO2-Wert in der Atmosphäre bewegt sich im homöopatischen Bereich: 0,0012% oder anders gesagt, würde die gesamte Menschheit NULL CO2 verursachen, könnte man maximal von 1.000.000 Partilkeln gerade mal 12 (zwölf) reduzieren.
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Bekommen wir jetzt das nächste Problem mit den geilen Windrädern?
Und da haben wir noch nicht mal die Probleme bei der Entsorgung der hässlichen Bestandteile dieser Mühlen ins Spiel gebracht. -
So richtig neu ist das Problem eigentlich nicht. Wie auch die Problemfälle mit zerstörten Flügeln und etliche Todesfälle bei Bau und Wartung dieser Monster. Berichte dazu werden zurückgehalten, finden sich aber auch schon in diesem Forum.
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Soviel zu Thema Klimaschutz
Barsch in Rohöl
Mit dem Niedergang der Erdölindustrie in Venezuela bedroht eine Umweltkatastrophe von gigantischem Ausmaß das Leben am Maracaibo See. Die Bilder des Fotografen Rodrigo Abd berichten von Menschen, die einem verseuchten Meer noch etwas Essbares abringen.
Wenn Yanis Rodriguez und seine Kollegen sich auf den Weg zur Arbeit machen, müssen sie ihre Boote durch eine Schicht von Rohöl ins Wasser bugsieren. Rodriguez und die anderen sind Fischer aus dem Dorf Cabimas am Maracaibo See im Nordwesten von Venezuela. Dort, wo die vielleicht größten Ölreserven der Welt liegen, hat eine verrottende Förderindustrie verheerende Spuren hinterlassen.Einst war das schwarze Gold Garant für sprudelnden Wohlstand in dem Land. Doch der Ölpreis ist gefallen und seit Jahren wird zu wenig in die Förderanlagen investiert. Öl und Gas sickern aus maroden Rohren ins Meer und in die Landschaft. Eine Umweltkatastrophe von gigantischem Ausmaß.
Über weiten Teilen des Lago Maracaibo liegt eine dichte Ölschicht. An den Ufern sammeln sich Treibholz und Unrat im Ölschlick. Der stechende Gestank des Öls liegt über dem Wasser und zieht in die Siedlungen am Ufer.
https://www.faz.net/aktuell/fo…rez-steuert-16438097.html
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Der Abriss alter Windräder wird zum Problem
Jetzt schlägt auch das Bundesumweltamt Alarm. Für den Abbau alter Windmühlen fehlt es an vielem: unter anderem an Recyclingkapazitäten und Geld.
er Ausbau der Windenergie ist in eine Krise geraten: Wegen vieler Klagen und jahrelanger Genehmigungszeiträume hinkt der Ausbau den Vorgaben der Bundesregierung weit hinterher. Vor Ort wächst der Widerstand gegen neue Windparks. Jetzt kommen auch die schon bestehenden Parks, von denen die ersten bald abgebaut werden müssen, ins Gerede: unzureichendes Recycling, zu geringe Rückstellungen, fehlende Standards für den Rückbau. Solche Kritik kam in der Vergangenheit oft von entschiedenen Gegnern des Windstromausbaus. Jetzt stimmt darin auch das Umweltbundesamt (UBA) ein; es ist ein entschiedener Befürworter der Energiewende.
M.K.die scheidende UBA-Präsidentin, fordert Bund und Länder auf, zügig Leitlinien für den Rückbau von Windenergieanlagen zu erarbeiten. „Wir brauchen klare Vorgaben für Rückbauumfang und Rückbaumethoden, um Mensch und Umwelt zu schützen und die Materialien wertvoll zu recyceln. Grund für die Mahnung ist eine Studie, mit der das Amt Umfang, Ausmaß und Konsequenzen des erwarteten Abrisses von Windräder hat ermitteln lassen. Denn Ende kommenden Jahres sind die ersten Windparks seit 20 Jahren am Netz, dann versiegt die Subvention nach dem Ökostromfördergesetz EEG. Manche werden weiter vermarktet, andere Windmühlen müssen abgerissen werde. Das UBA rechnet ab 2021 mit einem verstärkten Abriss der zur Jahresmitte laut Branchenverband BWE existierenden 29.248 Anlagen.Ist schon der Bau der mehrere hundert Tonnen schweren, in Beton gegründeten Stahltürme mit ihren viele Dutzende Meter langen Rotorblättern eine logistische Herausforderung, so gilt das erst recht für die umweltgerechte Demontage und das sachgerechte Recycling. Es drohten Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter sowie Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau, schreiben die Gutachter. Die errechneten Mengen sind schwindelerregend: 5,5 Millionen Tonnen Beton, vor allem wegen der Fundamente, müssen ausgegraben und beseitigt werden. Zudem fielen knapp eine Million Tonnen Stahl an, auch Kupfer und Aluminium. Diese Mengen seien durch die bestehende Recyclinginfrastruktur gut zu verarbeiten.
Frei nach dem Motto: Wir bauen auf wir reisen nieder Arbeit haben wir immer wieder!!!
Behörde sieht Probleme beim Recycling von Windrädern :burka: :burka:
Elektroautos: Warum die Verkäufe einbrechen :burka: :burka: :burka:
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Für den Abbau alter Windmühlen fehlt es an vielem: unter anderem an Recyclingkapazitäten und Geld.
Soso, wie teuer ist denn ne Stange C4?
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@Jocky
Man ist einfach nur noch bestürzt und sprachlos ....
Was tut der Mensch mit dem Geschenk dieses PlanetenTja, der real existierende Sozialismus wie ihn sich Kevin Kühnert immer erträumt hat.
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Moin,
das Lesen unseres heutigen lokalen Käseblattes verursacht bei mir körperliche Schmerzen. Die Titelseite zeigt großflächig garniert mit einem Bild einer Sturmflut mit der Überschrift: " Land unter schon in 30 Jahren?". Im Text geht es zur Untermauerung wie folgt weiter: "Erschreckende Nachrichten aus den USA... die Pole und Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt... in gut 30 Jahren Teile von Deutschland regelmäßig überflutet sein" Das stammt natürlich von US-Wissenschaftlern Scott Kulp und Benjamin Strauss von der (Achtung wichtiges Adjektiv!) angesehenen Universität Princeton. Na dann ist ja alles in Stein gemeißelt. Das "neue Geländemodell" wird sodann von unserem tollen Landesumweltminister Lies aufgenommen und sogleich die Forderung nach konsequenten Klimaschutzmaßnahmen stellt. Schließlich steigt der Meeresspiegel um 1,10 m. Und dann ist da noch der böse Putin, der die Freiheit im Internet beendet. Gut, dass wir den kleinen Heiko haben, der grenzenlose Meinungsfreiheit garantiert (bis auf ein paar klitzekleine Ausnahmen wie Kritik an der Regierung, abweichende Meinungen zu Migration und Klimaschutz usw.)
Grüße
Goldhut -
Den Klimanazis der Schmierenjournaille ist Klimaerwärmung nicht genug.
Sie krakeelen nunmehr von Klimaerhitzung.
Oweh, das Ende ist nahe. -