Zu viel Strom macht klein, schwarz und hässlich.
Klimawahn...
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Zu viel Strom macht klein, schwarz und hässlich.
Und nen strengen Körpergeruch.
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Die Spanier sind schon krass ...
La Asociación de Vecinos Fray Hernando de Talavera ofrece un burro a Greta Thunberg para viajar a Madrid
Die Nachbarschaftsvereinigung Fray Hernando de Talavera (das war ein Bischof so um 1500 herum) will Greta
einen Esel für die Überlandreise von Lissabon nach Madrid zur Verfügung stellen.Ein Leserkommentar: Und sie werden sie mit Palmwedeln empfangen und jemand aus ihrer näheren Umgebung wird sie für 30 Bitcoins verraten.
saludos
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Nuhr macht auf "Truther"
https://www.focus.de/kultur/ki…g-satire_id_11423809.html
Allerdings beschleicht mich das Gefühl, er will so ein U-Boot-Truther sein.
Während Greta-Fans in einer Blase leben sollen, lebt er wohl selbst in einer AfD-Blase.
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Hammer...
Studie von gleichen Authoren kommt zu anderen Ergebnissen: E-Batterien gar nicht mehr
umweltschädlichklimaschädlichhttps://www.focus.de/auto/elek…-meinung_id_11424365.html
ob die noch neutral sind
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Ich mache ne Entsorgungsfirma dafür auf... Silvio kommt dann mit dem 7,5er und fährt einmal im Monat nach Rimini.
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Waren sie noch nie. Es war nur Pech, das jemand ihre Studie in einfache Vergleiche übersetzt hatte.
Bei Heise liest sich das auch mehr so, dass sich eigentlich nichts geändert hat, außer der Hoffnung auf die tolle Zukunft.
"Das Svenska Miljöinstitutet (IVL) hat seine Berechnung zur Treibhausgasbelastung durch die Produktion von Batterien für Elektroautos aktualisiert: Pro Kilowattstunde Kapazität werden demnach durchschnittlich zwischen 61 und 106 kg CO2-Äquivalent frei. Berücksichtigt man auch nicht transparente Daten – hier dürften die wichtigen chinesischen Hersteller gemeint sein – erweitert sich das Spektrum auf bis zu 146 kg pro kWh. Noch."
(...)"Besonders mit Blick auf die Rohstoffförderung gibt es weiterhin eine Unsicherheit bei den Daten, bemängeln die Analytiker. Darüber hinaus warnen sie vor kommenden Versorgungsengpässen"
(...)
"Der ADAC zitierte im Oktober 2019 dazu eine Analyse der österreichischen Forschungsgesellschaft Joanneum Research, in der ein E-Auto im Verhältnis zu einem vergleichbaren Auto mit Ottomotor nach 127.500 km oder 8,5 Betriebsjahren, im Vergleich zu einem Auto mit Dieselmotor erst nach 219.000 km oder 14,6 Betriebsjahren eine günstigere CO2-Bilanz aufweist. Das berücksichtigt die CO2-Schuld bei der Batterieproduktion, allerdings auch den in Mitteleuropa ebenfalls noch ungünstigen Strommix für den Ladestrom.
Betrachtungen dieser Art stellen jedoch immer eine zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits veraltete Momentaufnahme dar. Durch den laufenden Prozess der Dekarbonisierung wird die Bilanz für das Elektroauto immer besser, während die traditionellen, fossilen Antriebe naturgemäß bestenfalls stagnieren. ...."Da braucht es aber noch sehr viel "Stagnation"
"Je älter der Pkw, umso weniger wird er genutzt. Fahrzeuge, die bis zu 5 Jahre alt sind, legen im Schnitt 13.656 Kilometer zurück. So sinkt die durchschnittliche Fahrleistung von Pkws in Deutschland und beträgt bei älteren Fahrzeugen über 20 Jahren etwa 9.085 Kilometer."
"Zum 1. Januar lag das Durchschnittsalter der zugelassenen Pkw nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes bei 9,4 Jahren, im Jahr zuvor waren es noch 9,3 Jahre. Im Jahr 2009 war der durchschnittliche Pkw 8,2 Jahre alt."
Also fährt das durchschnittliche Auto nur ca. 120.000 km.
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Nuhr macht auf "Truther"
https://www.focus.de/kultur/ki…g-satire_id_11423809.html
Allerdings beschleicht mich das Gefühl, er will so ein U-Boot-Truther sein.
Während Greta-Fans in einer Blase leben sollen, lebt er wohl selbst in einer AfD-Blase.
Nuhr von dem hatte ich in der Vergangenheit keine große Meinung - für mich ein schuldigung Hirnficker
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So sinkt die durchschnittliche Fahrleistung von Pkws in Deutschland und beträgt bei älteren Fahrzeugen über 20 Jahren etwa 9.085 Kilometer."
Wow denke,
nominiere mir, Tut-him-self, für den Umweltpreis 2019, mein über 20 Jahre altes Auto (12 li Superkiste, sogar bei langsamer und normaler Fahrweise) hat dieses Jahr tatsächlich 0,00 km gefahren
Mannomann, nicht dass ich noch den Gretelorden am Bande verliehen bekomme und mich mit der komischen Rakete da bei ARD/ZDF unterhalten muss
Denke es ist Klimaschutz vom Feinsten !
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Jaja...tut...erzähle mir nix vom Pferd....natürlich stand der Bock beim Restorator......und dich habe ich in deinem Maybach die KÖ runterfahren gesehen als du zu Misan gefahren bist.
cu DL
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....und dich habe ich in deinem Maybach die KÖ runterfahren gesehen als du zu Misan gefahren bist.
Das hatte dann auch tragische Folgen:
Wie rette ich mein Geld durch die Krise?
Es grüßt Ersatzkasse
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Umweltbundesamt schlägt drastische Benzinpreis-Erhöhung vor
Wie kann Deutschland seine Klimaziele erreichen? Experten des Umweltbundesamtes fordern in einem internen Papier Maßnahmen, die weit über das Klimapaket der Regierung hinausgehen.
Um die deutschen Klimaziele im Verkehr zu erreichen, sind nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) drastische Einschnitte nötig. Alle Privilegien etwa für Dienstwagen und Dieselkraftstoffe müssten wegfallen, auch die Pendlerpauschale müsse abgeschafft werden. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf eine interne Studie des UBA.
Die Klimaziele im Verkehr seien "ambitioniert, aber machbar", heiße es in dem Papier. Entscheidend sei allerdings ein Ausgleich sozialer Härten. Der Studie zufolge würde die Steuer auf Diesel, der bislang steuerlich begünstigt wird, bis 2030 um gut 70 Cent auf 1,19 Euro je Liter steigen, Benzin würde um 47 Cent teurer. Außerdem müsste die Maut für Lkw stark steigen, auf Autobahnen rasch ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern eingeführt werden.
Verkehr hat die schlechteste Klimabilanz
Laut "Süddeutscher Zeitung" war das Papier bereits im Juni erstellt worden, als die Bundesregierung ihr Klimapaket vorbereitete. Öffentlich wurde es aber nie. Ob die Behörde ihre Einschätzungen publik machen darf, entscheide das Bundesumweltministerium. Dieses habe die Erarbeitung konkreter Vorschläge dem Verkehrsministerium überlassen wollen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umweltministerium. Grundsätzlich aber seien die Maßnahmen aus der Studie "geeignet, um die Klimaziele im Verkehrsbereich zu erreichen", erklärte ein Sprecher.
Von allen Bereichen der Wirtschaft hat der Verkehr die übelste Klimabilanz. Während in der Industrie, der Landwirtschaft oder bei Gebäuden die Emissionen seit 1990 zurückgegangen sind, stagnieren sie hier: Die Zahl der Autos hat zugenommen, der Güterverkehr auf der Straße und die Zahl der Flüge ebenfalls. -
Es grüßt Ersatzkasse
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Fazit: Wir erleben einen Gezeitenwechsel in der Wirtschafts- und Währungspolitik. Um das Risiko der Erderwärmung zu minimieren, setzt die politische Elite die demokratische Legitimation Europas und die Geldwertstabilität des Euro aufs Spiel. Am Ende könnten alle zu den Verlierern zählen. Oder wie der frühere britische Premierminister Harold Macmillan sich ausdrückte:
"Staatliche Planwirtschaft ist wie ein prachtvoller Baum mit weit ausladender Krone. In seinem Schatten wächst nichts." -
@iridium99
Schön dass du wieder da bist!
Auch wenn ich an vielen Stellen nicht deiner Meinung bin, schätze ich einen Austausch von Ansichten sehr.
An den manchmal etwas ruppigen Ton wirst du dich sicher gewöhnen - Ist jedenfalls friedlicher als in anderen Foren."Wenn bei euch und Euren Kunden regelmässig Akkus in Brand geraten, würde ich die Prozesse hinterfragen."
(Die Aussage erinnert mich an meine Zeit in der Qualitätssicherung in den 1990ern - der wohl unsinnigste Job den ich je machen durfte!)
Unser Unternehmen ist u.a. Verarbeiter und Händler von Batterien für einen großen Hersteller, von dem auch du sicher einige Zellen verwendest (Handy, Tablet, PC,...). Die Zellenfertigung mit dem integrierten Deaktivierungsbad (für den Brand während der Fertigung) steht übrigens in Europa, nicht in Fernost, wie du vielleicht vermutest. Alleine die Existenz mehrerer dieser Bäder in jeder Fertigungslinie macht klar, wie oft es dort zu Bränden kommt. In der Regel 5-6mal pro Tag!
Die Zellen die bei uns ausfallen, sind beriets fertige Zelle die auf Grund von Fertigungstoleranzen durch gehen.Es ist auch kein unbeherrschter Fertigungsprozess, sondern schlicht Ausschuss, wenn Zellen durch gehen. Bei einer täglichen Produktion im mittleren 6stelligen Bereich sind 5-6 durchgegangen Zellen vollkommen in Ordnung- Selbst wenn man die statistisch etwa 0,03 Zellen bei uns dazu zählt!
Aber warum sollte es dich oder andere Endnutzer interessieren wieviel ppm die Ausschussquote beträgt, wenn dir eine Zelle das Auto oder Haus/Wohnung abfackeln?
Das Problem ist die Instabilität und Störanfälligkeit der LiIon-Technik. Und mit jeder zusätzlichen Zelle in einem Gerät steigt die gerätebezogene Ausfallhäufigkeit.
Handy 1-2 Zellen, Tablet 2-4 Zellen, Notebook 6-18 Zellen, …. E-Auto 250-über 1000 Zellen.
Kannst selbst durchrechnen...Dass über die Ausfälle (Brände) nicht viel berichtet wird liegt daran, dass diese in der Fertigung/Verarbeitung normal sind. Beim Endverbraucher ist eine Berichterstattung ebenso unerwünscht wie bei beim Hersteller!
"Ich kenn aber kein EAuto in dem Hochvoltleitungen in Türen oder im Dach verlegt sind...kenne aber auch nicht alle."
Die Batterien wurden früher zumeist als Block im Bodenbereich des Fahrzeugs verbaut. Mittlerweile geht man vermehrt dazu über die Batteriepacks in die Bodenholme, sowie A-C Säulen zu integrieren. Der Grund liegt in der immer instabileren Chassis-Konstruktion und der mangelnden Tragfähigkeit der Bodenelemente.
Nachdem die Fahrzeug vornehmlich für geringe Geschwindigkeiten/Stadtbereich vorgesehen sind, geht das in Ordnung.
Selbst für den Einbau in Kotflügelelemente, die im Fehlerfall abgesprengt werden sollen, bestehen bereits anfragen!
Was den "Erfindungsreichtum" der Konstrukteure angeht, findest zu bei den deutschen Automobilbauern viel Information darüber wo überall Batterien sitzen. Nachdem dies von Modell zu Modell anders ist und teilweise sogar innerhalb der Modelle variiert, hat die Feuerwehr halt schlicht verloren!Es geht hier um alles, was direkt oder indirekt mit dem Weltklima! zu tun hat.
Es bringt hat nichts in Deutschland auf das unpraktikable und gefährliche E-Auto zu setzten und dafür in Afrika und Südamerika die Umwelt zu ruinieren.Das Ganze erinnert mich sehr an das staatlich geförderte Altreifenrecycling vor rund 30 Jahren:
Wir schicken die Altreifen nach Afrika, weil die können dann Schuhsohlen daraus machenIch bin nicht gegen neue Technik, sie kann uns helfen den besseren Schutz von Umwelt und Natur zu erreichen, was wir angesichts einer stetig wachsenden Bevölkerung auch brauchen.
Irrwege, wie das LiIon-Technik, E-Auto, Windenergie,... sind jedoch der Weg in die entgegengesetzte Richtung!Gruss Wildkatze
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In diesen Block gibts genug Infos
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Irrwege...
Genau so!
Am Ende wir man sehen, PV Technik und Wasserstoff (gibt auch Kleinwerke für Daheim) fast egal wie effizient, Dachflächen und südliche Wüsten gibts genug und die Haltbarkeit wäre locker erhöhbar, wenn man wollte.
Aber wo käme dann der Gierstaat hin, wenn man sich selbst Wasser aufspalten würde, für Heizung, Strom udn Auto.... -
Es grüßt Ersatzkasse
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@Ersatzkasse
würde mich jetzt mal interessieren wie viel Co2 durch dieses Windrad über seine Lebensdauer eingespart wurde...und ein 3faches Hip-Hip auf den Vogelschutz!
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@Ersatzkasse
würde mich jetzt mal interessieren wie viel Co2 durch dieses Windrad über seine Lebensdauer eingespart wurde...und ein 3faches Hip-Hip auf den Vogelschutz!
...und 1.200 Tonnen Insekten/Jahr / Windrad dürfen weiterleben...
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