Klimawahn...

  • hier bei uns im tiefsten Hunsrück wachsen langsam Frostbeulen.
    Heute Morgen 5 grad, gegen 10 h dann etwa 9 Grad, Wind aus NW-NO, aschkalt im Wind, schwitzig in der Sonne = perverses Wetter.


    Ich warte auf nicht winterharte Kübelpflanzen, die wir über Winter beim Gärtner einlagern lassen. Normalerweise sind die unmittelbar nach der kalten Sophie auf´m Hof. Diesmal läßt er sich Zeit.


    In 4 wochen ist Sommersonnenwende, dann geht´s wieder abwärtz und ab Mitte August läßt sich abends vor Kälte nicht mehr draußen sitzen, so dass der Sommer quasi vorbei ist.


    Ist echt Scheibenhonig, was der Putin mit uns macht.


    Den Strassenklebern scheint´s auch zu kalt zu sein, naja, die Verarbeitungstemperaturen der Klebstoffe halt. Man hört nix mehr, man sieht nix mehr....

  • Den Strassenklebern scheint´s auch zu kalt zu sein, naja, die Verarbeitungstemperaturen der Klebstoffe halt. Man hört nix mehr, man sieht nix mehr....

    Die bekommen gerade Freundschaftsbändchen von der Polizei. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • nä, ich glaub´s ja nicht.


    da hat die staatsmacht wohl angst, der mob könnte sich vergreifen und räumt die lieber selber mit freundschaftsbändchen aus´m weg.


    ist auch besser so, es gäb nur häßliche beulen und regenbogen-Flecken auf der Front vom Auto und den Dreck müßte ja dann auch noch jemand weg machen.

  • "

    • Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Die Grünen) plant eine radikale Reduzierung des Fleischkonsums aller Bürger
    • Ziel ist die „Transformation des gesamten Ernährungssystems“ zugunsten des Klimas
    • Geplant sind „pflanzenbasierte Ernährung“ für alle und offenbar maximal 10 Gramm Fleisch am Tag pro Kopf"

    Mit den abgeknabberten Resten eines Tomahawk-Steaks erschlagen. <X

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • https://www.youtube.com/@letztegeneration


    Hausdurchsuchungen bei der Letzten Generation - Imke [24.05.2023]


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  • sag der leicht verwirrten Dame mal einer, daß wir Ungeimpften uns auch nicht als Kriminelle fühlten als wir überall ausgesperrt wurden !


    aber davon abgesehen machen wir uns mal nix vor !
    Heute die letzte Generation; morgen vieleicht die letzten Goldsammler :S ....aber auch wir machen weiter :thumbup:

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Warum arbeitet diese "Imke" nicht =O und muss sich von der Polizei wecken lassen :?: :?: :?:
    Kann sowas weg oder braucht man es noch?
    Also so wie derzeit wird offensichtlich wohl sinnlos CO2 verschwendet :thumbdown:


    Fragen über Fragen


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Hausdurchsuchungen bei der Letzten Generation - Imke [24.05.2023]

    Schön zuhören, haben zu zweit mindestens eine Dreiraumwohnung und weiterhin mehrere Laptops.
    Sich aber wegen CO2 auf die Straße kleben.
    Aber das Video spricht für sich !

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • grüne Schuhe, denkt im Windschatten hätt er´s leichter.
    Aber sehr warscheinlich gibt es keine WP für die 2 und sie dürfen den umgefallenen Sack Reis aus China zurückstrampeln [smilie_happy]

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

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    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Umfassender Umwelt-TÜV - Brüssel brütet neue Heiz- und Öko-Hammer aus - mit massiven Folgen


    Der geplante Sanierungszwang für Häuser ist erst der Anfang. Eine Fülle von Produkten soll sich künftig einem umfassenden Umwelt-TÜV der EU stellen müssen. Das Ziel ist hehr, die voraussichtlichen Kosten hoch, die Konsequenzen weitreichend.


    Es soll ein weiterer großer Wurf der EU fürs Klima werden. Der deutsche Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold von den Grünen feiert bereits einen „Riesen-Meilenstein des Europäischen Green Deals“. Beabsichtigt ist in Brüssel nichts weniger als ein „umfassendes Paket von Vorschriften“‚ die sicherstellen, „dass alle in der EU in Verkehr gebrachten Produkte immer nachhaltiger werden“. So heißt es in Plänen, die jetzt mit Änderungen ein Entscheidungsgremium der Nationalregierungen passiert haben, den Rat für Wettbewerbsfähigkeit; Verhandlungen mit dem Europaparlament stehen an.


    Viele Produkte sollen grüner werden – im Haushaltsbuch taucht mehr Rot auf


    Eine Vielzahl von Produkten soll grüner werden. Eine neue Ökodesign-Verordnung soll nur für Lebens- und Futtermittel, Arzneien, Pflanzen und Tiere sowie Fahrzeuge nicht gelten. Für die Verbraucher dürften sich die beabsichtigten Regeln zunächst in roten Zahlen in ihrem Haushaltsbuch niederschlagen. Unverhältnismäßige Kosten sollen zwar vermieden werden. Doch die Erfahrung lehrt: Wenn es um die Rettung des Planeten geht, erscheint besonders überzeugten Weltrettern kaum ein Preis zu hoch.


    „Der Geltungsbereich der neuen Ökodesign-Verordnung wird enorm ausgeweitet“, stellte der Europäische Wirtschafts- und Sozialauschuss fest und begrüßte diese Entwicklung. Er geht davon aus, dass die neuen Öko-Vorgaben letztlich für Verbraucher zu durchschnittlichen Einsparungen in Höhe von 285 Euro pro Jahr führen werden. Er musste allerdings auch einräumen: „Durch die umfassenderen Anforderungen der neuen Ökodesign-Verordnung können die Anschaffungskosten für die Produkte steigen.“


    Niemand muss etwas austauschen. Die künftigen Ökodesign-Anforderungen sollen nur für neu auf den Markt kommende Erzeugnisse gelten. Es soll laut Verordnungsentwurf „keine nennenswerten nachteiligen Auswirkungen für die Verbraucher in Bezug auf die Erschwinglichkeit maßgeblicher Produkte“ geben. Doch die Gefahr höherer Preise schätzt der Ausschuss offenbar als real ein. Er forderte, den Konsumenten sei „finanzielle Unterstützung bei der Erstanschaffung und der Reparatur von nachhaltigen Produkten zur Verfügung zu stellen“.
    Grüner Staatssekretär feiert Fortschritte, die niemand bemerkt.


    Die konkreten Auswirkungen der geplanten Rahmenbedingungen sind derzeit noch gar nicht zu überblicken, weil sie eine Fülle von Durchführungsverordnungen für einzelne Produkte nach sich ziehen werden. „Die neue Verordnung gibt der EU-Kommission das Recht, für fast alle Produktgruppen detaillierte Standards für Nachhaltigkeit in Form von ‚delegierten Rechtsakten‘ festzulegen“, hält Giegold fest.


    Das macht ihre Auswirkungen unübersichtlich. „Wie so oft passieren in Brüssel wirklich große Fortschritte, ohne dass es jemand wirklich merkt“, freut sich der grüne Staatssekretär. Der Ausschuss für Wirtschaft und Soziales befand hingegen, „dass der Vorschlag für die neue Ökodesign-Verordnung bedingt durch die vielen delegierten Rechtsakte über weite Strecken noch unbestimmt ist“.


    Schon wieder ein Verbot für Gasheizungen?


    „Energy efficiency first“, lautet die Parole: Energieeffizienz an erster Stelle. Das hat europaweit schon viele Hausbesitzer in Angst vor aus Brüssel verordneten Zwangssanierungen versetzt, schlägt auf nationaler Ebene in Deutschland im nächsten Jahr als Habecks Heiz-Hammer zu.


    Schon jetzt, auf Grundlage der derzeit noch gültigen Ökodesign-Richtlinie, die von der Verordnung abgelöst werden soll, schlagen Branchenvertreter Alarm. Der Deutsche Verband Flüssiggas verweist auf den bereits existierenden Entwurf einer Durchführungsverordnung für Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte, auch solche, die mit Ökogas betrieben werden. Faktisch, so die Verbandskritik, werde er die Anforderungen an die Energieeffizienz so hoch schrauben, dass sie für diese Geräte gar nicht erfüllbar seien: „Der derzeitige Entwurf der Ökodesign-Durchführungsverordnung mündet in einem Verbot des Inverkehrbringens von einzeln aufgestellten Heizkesseln ab 2029 – auch solchen zum Betrieb mit erneuerbaren Gasen.“


    FDP-Kritik auch in Brüssel


    Produktverbote sind nach den neuen Plänen möglich: „Leistungsanforderungen werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Produkte mit der schlechtesten Leistung vom Markt genommen werden, wenn dies erforderlich ist, um zu den ökologischen Nachhaltigkeitszielen dieser Verordnung beizutragen.“ In den nun auf den Weg gebrachten Rahmenbedingungen für die neue Öko-Verordnung ist außerdem davon die Rede, es stehe mit ihnen im Einklang, dass Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäudeteilen „unter bestimmten Umständen die Installation energieverbrauchsrelevanter Produkte gemäß dieser Verordnung und ihrer delegierten Rechtsakte einschränken können, sofern diese Anforderungen keine ungerechtfertigte Marktbarriere darstellen“.


    Wie in Berlin gegen Habecks Heizpläne sträubt sich auch in Brüssel die FDP gegen das Ökodesign-Vorhaben. Der liberale Europaabgeordnete Andreas Glück sagte FOCUS online: „Mit der Ökodesign-Verordnung begibt sich die Kommission auf den Holzweg. Zwar sind Wärmepumpen für manche Gebäude eine gute Lösung, jedoch lange nicht für jedes Haus geeignet. Nur Technologieoffenheit ermöglicht individuelle Lösungen. Häuser sind nun mal unterschiedlich, deshalb braucht es unterschiedliche technische Möglichkeiten.“
    Kontroverse Beratungen, CDU-Forderung an Bundesregierung


    Der binnenmarktpolitische Sprecher der konservativen Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP), der CDU-Europaabgeordnete Andreas Schwab, verlangte auf Anfrage ebenfalls: „Wir brauchen - europaweit - auf den Gebäudebestand abgestimmte Heizlösungen! Nur durch die Nutzung aller Technologien kann die Heizwende gelingen.“ Die Bundesregierung müsse „jetzt dafür sorgen, dass die Grenzwerte so anpasst werden, dass auch weiterhin mit Gas (aus Erneuerbaren Energien) überall dort geheizt werden kann, wo es ökologisch und wirtschaftlich Sinn macht!“.


    Die Beratungen im Rat über das neue Ökodesign gerieten offenbar kontrovers. Die schwedische Energie- und Wirtschaftsminsterin Ministerin Ebba Busch, deren Land derzeit den zeitweiligen Ratsvorsitz innehat, sprach von einer „komplexen“ Diskussion. Immerhin geht es laut Giegold darum, „die Art, wie wir Produkte konsumieren“, zu verändern.


    Beschäftigungsprogramm für Zöllner


    Der Grüne stellte die Bundesregierung als eine treibende Kraft hinter dem Vorhaben dar, dass auch einen digitalen Produktpass, Übergangsfristen und Ausnahmeklauseln für die neuen Vorschriften vorsieht. So soll die Klimarettung die Landesverteidigung nicht beeinträchtigen: „Daher sollten für Produkte, die einzig der Verteidigung oder nationalen Sicherheit dienen, keine Ökodesign-Anforderungen festgelegt werden“, heißt es in der Version, die den Rat passierte.


    Ganz nebenbei dürfte sie sich als ein Beschäftigungsprogramm für Zöllner herausstellen, denn die neuen Anforderungen müssen auch Importe in die EU erfüllen. Giegold sagt voraus, es werde „eine erhebliche zusätzliche Arbeitsbelastung der Zollbehörden und ein entsprechender Personalmehraufwand prognostiziert. Bei der Ausgestaltung werden wir auch deshalb auf ein aufwandsarmes Zollverfahren achten.“ Allgemein werde erwartet, dass Konsumelektronik und Textilien ganz oben auf der Liste für künftige Durchführungsverordnungen stehen würden. Die Verordnung soll unter anderem dafür sorgen, dass unverkäufliche Kleidung künftig nicht mehr im Müll landet.


    Quelle:
    https://www.focus.de/politik/a…-folgen_id_194767157.html

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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