Wann die 'Liebsten' zur Last-Minute-Vorsorge nötigen? (Mögliche Indikatoren/Vorzeichen des kurz bevorstehenden Point-of-no-return/G.O.: 'Tag X minus zwei')

  • Da stimme ich dir absolut zu! Ich habe meiner Freundin während der letzten Wochen die interessantesten Artikel von verschiedenen Online-Magazinen ausgedruckt und zu lesen gegeben. Auch als "Realitäts-Check" für mich selbst, um keinen "Tunnelblick" zu riskieren. Mittlerweile teilt sie meine Befürchtungen und leistet selbst Vorsorge.


    Welche Seiten hast Du denn so ausgedruckt ? Links ? Auch was von WE ?

  • mit meiner freundin les ich jeden Morgen Online-Nachrichten im Überblick (newsware.de) und kommentiere diese.


    Sie stimmt mir ja zu und versteht was ich ihr damit sagen will. Aber der Gedanke daran bereitet ihr unbehagen und Angst, wie gelähmt lässt sie sich auch zu keinen Aktionen wirklich überreden.


    Die Sache mit den Silberzehnern hab ich ihr schon im Sommer 2008 erklärt und sie bekommt auch mit dass ich das Zeug ständig anschleppe. Aber selbst liegt das ganze Geld immer noch auf dem Bankkonto. tja was soll man da machen?


    Jetzt heult sie rum (aus Gründen die ich hier nicht nennen werde), dass der Euro gegenüber dem Pfund immer wertloser wird, dabei hätte sie diese bereits im Herbst 2009 umtauschen können.
    Hab ich auch drauf hingewiesen, wenn sie das Geld in Pfund braucht, soll sie es (damals) umtauschen.

  • Ich meine hiermit z.B. die eigenen Eltern, die Freundin oder Freund, sehr gute Kumpels oder gar die eigenen Kinder, ...

    Bereits erledigt!



    Eben darum:

    Wir alle kennen es - bei Aufklärungsarbeit in der Verwandtschaft erntet man nur Unverständnis, wird nicht ernst genommen ...


    Trotzdem handelt es sich um Menschen, die man lieb hat, die einem wichtig sind - man es aber einfach nicht schaffen konnte, hat sie zu motivieren!

    Es handelt sich natürlich um Menschen, die einem persönlich nahestehen, die einem geholfen haben oder sich sonst nicht zu schade waren, für einen da zu sein, wenn man sie gebraucht hat, und dafür muß man dankbar sein. Daß diese Menschen einem nicht glauben wollen/können/sollen darf man ihnen nicht übel nehmen-die Gehirnwäsche hat eben funktioniert, sie sind in ihrem Denkgefängnis eingeschlossen, aus dem sie nicht ausbrechen können. Deshalb sind sie von ihrem Wesen her aber nicht schlecht sondern lediglich in ihrer Meinung manipuliert. Wie gesagt, ich rede hier nur von denjenigen, die mir nahe stehen, anderen helfe ich nicht.


    Gruß

  • Frauen wollen, daß man ihnen zuhört und das ohne sie zu überreden oder rechthaberisch zu bemerken, man hätte es gesagt.


    Aber das dauert, bis Männer das lernen. Und manche lernen es nie. :D


    Sie ist ein erwachsener Mensch. Hör auf sie überreden oder nötigen zu wollen. Und kommt von dem Trip runter, ihr hättet den Durchblick und die Anderen sind die Zurückgebliebenen.

  • Wer es jetzt noch nicht geschnallt hat, dem ist endgültig nicht mehr zu helfen, mehr kann ich nicht tun. Nachrichten interpretieren und denken müssen die dann schon selber. Oder fragen kommen ;)

    Auch ich habe letzte Woche Mittwoch/Donnerstag zu persönlichen Gesprächen noch einige Kilometer gefahren. Gestern musste ich fest stellen, dass ein befreundetes Ehepaar, welches ich letzte Woche besucht hatte, nicht mal mitbekommen hat, welche Schieflage unmittelbar danach zustande gekommen war... das tut mir wirklich sehr Leid und ich gebe es nun endgültig auf. Ich hatte rückblickend eine "Erfolgsquote" von ca. 25% ... und damit muss ich mich zufrieden geben. Dabei habe ich meist nur die Leute ermuntert, sich wieder für Nachrichten, Politik, Wirtschaft zu interessieren und: lesen, lesen, lesen.
    Mein Name ist: KasSandra.

    Politische Tätigkeit ist das Bohren von Löchern in den Boden eines Bootes. (Dwight. R. Lee, Ökonom)

  • Nach drei blutigen Nasen vor einiger Zeit ist das für mich der einzig gehbare Weg:


    Nicht die Anderen sollte man auf kommenden Ereignisse vorbereiten, sondern sich selbst auf die Reaktion der Anderen!

    Das wird nämlich meiner Meinung nach der härteste Brocken sein, den man zu schlucken hat. Ich kann mir (anhand meiner Erfahrungen in der Vergangenheit :thumbdown: ) gut ausrechnen, wie Familie, Freunde und Kollegen ausrasten, falls wirklich der schlimmste Fall eintritt.
    In dieser Richtung sollte man sich also ein sehr, sehr dickes Fell zulegen, um dann wenigstens als Einziger mit halbwegs klarem Kopf (und hoffentlich mehr Unterstützung) zu handeln. Dazu gehört leider auch bisher absolutes Stillschweigen über die eigenen Vorbereitungen, wie EM oder Lebensmittel! Hier gilt für mich schon seit Langem für die Leute mit vorzusorgen, die mir wichtig sind. Das Ganze ist eine verdammt schwierige Gratwanderung, aber immer noch erfolgversprechender, als die "Crash-Prophet"-Methode.


    Gruß Higgins

  • Welche Seiten hast Du denn so ausgedruckt ? Links ? Auch was von WE ?

    Angefangen hat es mit Artikeln von Goldseiten, aber in letzter Zeit stand ja genug in den "Mainstream"-Medien. Also Handelsblatt.de, Faz.net, Spiegel.de etc. Dann kam vor drei Wochen eine Sondersendung auf SWR3 zur Frage "Wie sicher ist unser Geld?". Die Sendung selbst war nicht so spannend, vielmehr war hoch interessant, dass das Thema überhaupt in einem Massenmedium angesprochen und einen ganzen Tag lang diskutiert wurde. Das hatte mich ehrlich überrascht! Wirkte auf meine Freundin auch recht überzeugend: nicht nur auf den Randseiten des Internets wird über die Währungsstabilität gesprochen, sondern auch in bekannten Medien ...


    Hört mal hier in den Audio-Beitrag "Wie sicher ist unser Geld? " rein (kann ich leider nicht direkt verlinken). Das Spannende ist die Reaktion der Moderatorin auf die Aussagen von Dirk Müller: "so schlimm steht es, das hätte ich nicht gedacht!". Glaub mir, sie hat bestimmt Blut und Wasser geschwitzt, dass der eingeladene Fachmann live über den Sender so ein Panik-Statement verbreitet hat! Die Reichweite von SWR3 sollte man nicht unterschätzen, und was die Redaktion ganz bestimmt nicht beabsichtigt hatte, war Unruhe in der Bevölkerung verbreiten. Die Frau von Finanztest (die danach spricht), hat dagegen rumgeeiert, dass es weh tat. So Wischi-Waschi-Aussagen kann man ohne Risiko den ganzen Tag senden. :)


    Die o.g. Aussage von Dirk Müller war m.E. übrigens der interessanteste Teil der Sendung.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

    Einmal editiert, zuletzt von Argus ()

  • Es bringt leider nichts...
    Selbst hier im Forum findest du 100 Ratschläge...


    Viele schwören auf 100% EM
    Andere kaufen Aktien - andere raten zum Verkauf..
    usw...


    Ich kann nur die neue Doku empfehlen:
    Reines Video-Archiv zum Finanzsystem und zur Finanzkrise
    Und evtl. andere Dokus
    Und Evtl. Crashkurs-Buch...


    Das ist gut für Anfänger...
    Dann sollen die sich selbst damit beschäftigen...
    Evtl. paar Tipps bei Interesse...





    -------------------------


    Kurze Geschichte die ich gehört habe


    Eine Familie verkaufte ihr Haus in einem sowj.-Land.
    Eines Abends kam ein Interessent und kaufte es direkt in Bar.
    Paar Tage später kam eine Währungsreform und die hatten ALLES verloren!
    Es war wohl ein Insider, der genau wusste, was der tat...




    Das ist genau das Problem heute!
    Dank Internet lässt sich sowas unmöglich geheimhalten und würde sich schnell verbreiten.
    Der psychopatische Eichelburger ist hier eine Ausnahme - dem glaube ich nicht.


    Nun, damit sowas nicht passiert, gibt es nur einen Weg!
    Die Regierungen müssen schon das Internet abschalten und für Ablenkung sorgen.
    Nach der Schweinegrippe traue ich das denen sogar zu...

  • Gestern musste ich fest stellen, dass ein befreundetes Ehepaar, welches ich letzte Woche besucht hatte, nicht mal mitbekommen hat, welche Schieflage unmittelbar danach zustande gekommen war... das tut mir wirklich sehr Leid und ich gebe es nun endgültig auf.


    Begebenheit von mir:
    Nachdem ich mit Engelszungen versuchte, einen guten Freund dazu zu bringen etwas über unser Finanzsystem nachzudenken, kam der Satz: "Ich finde das System gut so wie es ist!" :cursing: Bäng! Fertig! Und tschüss! Was willst du da noch sagen?


    "Wenn sie deine Worte nicht hören wollen, schüttel den Staub von deinen Füßen und geh'!" (Bibel)


    Gruß Higgins

  • Frauen wollen, daß man ihnen zuhört und das ohne sie zu überreden oder rechthaberisch zu bemerken, man hätte es gesagt.





    falsches Bo(a)rd, falsche "Offenbarung" ;)


    macht ....


    [Blockierte Grafik: http://static.twoday.net/Tanzlehrer/images/Pils.jpg]




    [Blockierte Grafik: http://www.dvr.de/bilder/presse846.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.kostuem-pierros.de/images/Plastikartikel_Brillen_Brille_Macho_gold.jpg]

  • Ein deutliches Anzeichen dafür, dass wir aktuell in einer außergewöhnlichen Krise stecken und es Zeit zum Handeln wird, habe ich heute bei ProAurum gesehen. Dass fast alles leer gekauft war oder die halbe Stunde Wartezeit in der an sozialistischen Alltag erinnernden Warteschlange haben mich nicht überrascht - auf so was war ich nach den Infos aus dem Internet vorbereitet.


    Aber wer in dieser Schlange stand, das hat mich heute wirklich getroffen! Es waren bis auf wenige Ausnahmen, nicht die Reichen, die "Bänker", auch nicht die jugendlichen Börsianer oder Finanz-Jongleure aus dem Frankfurter Bankenviertel, auch nicht die Intellektuellen, die vielleicht einen gut dotierten Job bei den Medien haben und darüber mehr mitbekommen als andere, auch nicht die Internet-Nerds, die jede Katastrophenmeldung in sich aufsaugen und über ihre Sozialen Netzwerke diskutieren. Sondern Menschen ab 40, meist über 50 und an die 60 aus der Mitte unserer Gesellschaft. Lieschen Müller und Hans Fröhlich, die ihr Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt und etwas Erspartes zur Seite gelegt haben. Herr und Frau Biedermann sozusagen. "Meine Güte", hab ich gedacht, "das ist soziologisch der stabilisierende Kern unserer Gesellschaft!"


    Wenn diese Schicht aktuell das Vertrauen in den Euro verliert, dann sieht's wirklich düster aus! 8| Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Krise schon in der Form so nah an die Mittelschicht herangekommen ist, dass sie diese dazu bewegt, tatsächlich vom Sofa aufzustehen, zur Bank zu gehen und mit dem Ersparten Gold bei ProAurum zu kaufen!?


    Man kann sagen, was man will, aber wenigstens ein Teil der Bevölkerung ist noch nicht völlig verblödet, sondern hat ein sehr feinsinniges Gespür dafür, was die letzten Wochen für sie ganz persönlich bedeuten und dass wir noch schweren Zeiten entgegen gehen könnten.


    @»Dark-End« vielleicht überzeugt es ja deine Eltern, wenn ihre Nachbarn sich mit Gold oder Silber eingedeckt haben. ;)

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  • das klingt ja schon nach endzeit hier.nehmts mir nicht übel aber ich glaube in 2-3 monaten hat sich der euro stabilisiert,gold geht etwas zurück und das mit griechenland intressiert erstmal niemanden mehr.und das das geld jährlich weniger wert ist ist dann auch nichts neues mehr. :thumbup:

  • umgekehrt...
    wenn schon Omas Gold kaufen, dann hat die Gold-Rally das Endstadium erreicht...
    Wie damals mit der T-Aktie - weißt du noch? Kein Unterschied...


    DOCH! Gold-Käufer sind durch Panik getrieben!

  • Wenn wir schon in der "Milchmädchen Hausse" wären, hätten wir ganz andere Preise. Ganz andere.


    Hast du schon Prominente für Gold Werbung machen gesehen wie damals den Krug? Ich sehe nur Spots für Goldankäufe. Haben Leute aus deiner Bekanntschaft Gold gekauft? Nein? Bei mir auch nicht. Raten die "Experten" jetzt massiv in Gold zu gehen? Nein, wie immer nur 10%. Goldrekorde muss man in den Medien mit der Lupe suchen, nicht auf der Titelseite.


    Einige Leute kaufen jetzt Gold, aber nicht die Masse.
    Ich denke auch nicht, dass der "kleine Mann" momentan die Kurse bewegt, sondern das "big money", dass hinter den Kulissen kauft.


    Apropos T-Aktie. Als es wirklich damals überhitzte, hat sich der Kurs innerhalb weniger Monate verdreifacht. Wir sehen uns dann bei 3000 Euro/oz im Herbst, es sei denn, wir sind noch gar nicht in der letzten Phase.


    Es wird langsam wärmer, aber das ist es auch schon.

  • Ja, kann sein. Auch dass die BILD vergangenes Wochenende mit dem Titel aufmachte "Was ist unser Geld morgen noch wert?" (oder so ähnlich), könnte ein Kontraindikator sein.


    Aber die Fundamentaldaten sprechen dagegen: langfristig wird Gold steigen, weil das Papiergeld immer weniger wert werden wird. Ich glaube auch, dass Gold kurzfristig korrigieren könnte und dass der Euro/Unzen-Preis noch mal zurückgeht - insbesondere wenn der Dollar wieder nachgeben und der Euro wieder stärker werden wird -, aber wenn erst mal die Briten und US-Amerikaner anfangen, genauso panisch Gold zu kaufen, wie es momentan einige Deutsche (mich eingeschlossen :D ) praktizieren, dann geht der Goldpreis erst mal weiter nach oben.


    P.S.: T-Aktien hab ich glaub ich auch noch im Depot ... -90 % :wall: Wie heißt es so schön: Versuch macht klug!


    wenn schon Omas Gold kaufen, dann hat die Gold-Rally das Endstadium erreicht...
    Wie damals mit der T-Aktie - weißt du noch? Kein Unterschied...

    In dubio pro aurum
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  • Was wollt ihr mit Gold ? Das kann man nicht essen und es gibt keine Zinsen :hae: ?) Lebensmittel und Tabak sind die einzigen wahren Währungen im Crash

  • Wir sollten also zuerst alle möglichen Indikatoren/Zeichen herausarbeiten, bevor wir darüber diskutieren, was genau zu tun ist wenn der Indikator eben anzeigt: "In drei Tagen ist alles zu spät".

    So was hätte ich auch gerne. Wenn die Indikatoren bekannt sind, kann man diese den "Engsten" weiterleiten, sie können dann selbst entscheiden. Hier kann man dann gleich darauf hinweisen, daß man selbst nicht in der Lage ist, für sie mit vorzusorgen.


    Ich glaube und hoffe das ich das an den Kapitalmärkten sehen kann. Wird von mir regelmäßig kontrolliert und überwacht.
    Währungskurse, Anleihen, Zinsen, Rohstoffe....ich denke, wenn dort binnen Stunden eratische Bewegungen, ähnlich wie Do. vorige Woche, zu erkennen sind...ich glaube dann gehts los. Mit eratisch meine ich Kursreaktionen zwischen 10-20% und mehr. Oder ein wildes Hin und Her in diesen Dimensionen. Klar verdienen viele vordergründig gut daran, übersehen dabei aber, das hinterm Rücken inzwischen alles zusammen bricht. Diese Verwerfungen wird das System keinesfalls ertragen können, nach und nach fällt das Kartenhaus dann zusammen.
    Die Frage bleibt nur: Wie lange ist das? Wenn Zinsen auf 30% springen, sich Kupfer um 50% erhöht, wie lange dauert das bis es jeder über den Buschfunk mitkriegt und der Propaganda mißtraut? Ab wann ist der Supermarkt wirklich zu? Sind das Tage, Stunden oder gar bloß Minuten?


    Das kann nicht jeder so überschauen. Würdest du deine untrüglichen Erkenntnisse mit den Foranern hier teilen?


    ---


    Wie wäre es denn, wenn wir hier (alle Mitglieder) mal ein Frühwarnsystem erarbeiten und ein entsprechendes (paralleles) Netzwerk aufbauen. Das Netzwerk sollte dann auch ohne Internet noch funktionsfähig sein. Es soll auf gar keinen Fall das Forum ersetzen, sondern im Falle des sich ankündigenden Zusammenbruchs mit ersten Ausfallerscheinungen der www-Infrastruktur noch funktionieren. Mobilfunk wäre hier die erste Wahl, da es auch bei Stromausfall noch mindestens 12-24h funktioniert (das gesamte Netz, zumindest D1, D2, E+ ) sind Akku-gepuffert. (Das weiß ich mit 100% Sicherheit, da ein sehr naher Verwandter die Mobilfunknetze mitgeplant hat und auch supportet.)


    Also wäre SMS wohl das Mittel der Wahl.


    Das Problem wird sein: Wer nimmt die Fäden in die Hand, die Warnung rauszuschicken? Also wem vertrauen wir ALLE hier zu 100%, daß er das richtige Signal erkennt? Ist das überhaupt möglich?


    Traut sich das überhaupt jemand zu, es so genau (ich sach mal auf 2-3 Tage) zu prognostizieren, wann das G.O. eintritt, wenn untrügliche Indizien sich häufen/zusammenlaufen?


    Sorry, wenn ich Fragen gestellt habe, die schon beantwortet wurden, ich habe noch nicht den ganzen Thread gelesen...

    Der Reaktordruckbehälter ist unbeschädigt.
    Wir wissen nur noch nicht genau, wo er ist...
    Aber es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.


    :wall: ;(

  • Ich habe bei meinen Verwandten ab und zu mal leise einen Einwurf gebracht, daß es vielleicht


    doch angebracht wäre, sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation abzusichern.


    Da keiner ansprang auf dieses Thema, habe ich es gelassen.



    Bei meinen Eltern ahae ich mich intensiv erkundigt nach der Lage im und nach dem Krieg.


    Das läuft in einer Krise doch etwas anders als wir Unerfahrenen uns das so theoretisch vorstellen.


    Jedenfalls waren meine Eltern immer für mich da und wenn es krachen sollte, dann werde ich mich


    für sie so einsetzen, wie sie es stets für mich getan haben und ich bin mir sicher, daß sie das, was


    noch in ihrer Kraft und Macht steht, tun werden, um uns durchzubringen, und sei es nur durch das Einbringen


    ihrer Erfahrungen.



    .

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