Äußerst schwacher rebound heute beim Gold. Das lässt Böses ahnen.
POG und POS kacken ab - ES DARF GEJAMMERT WERDEN!
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Der DAX-Kurs lag am 01.01.2005 bei 4.291 Punkte, heute steht er bei 9.541 Punkten.Hatten wir das nicht erst letzten irgendwo mit dem DOW ??? Da hat auch jemand den vergleich Gold / Dow gemacht.
Die frage für mich ist nur kann man das so vergleichen ??? Gold ist ein einzelwert geht rauf und runter.
Im Dow/Dax wenn du da zu schwach bist fliegst du raus und wirst durch einen anderen ersetzt ?
Wäre mal interessant zu wissen wieviele von den Damaligen Firmen nicht mehr da sind, und wenn man von allem für die Gleiche summe gekauft hätte was dann jetzt über ist.MfG
Dragonh3art -
Der DAX-Kurs lag am 01.01.2005 bei 4.291 Punkte, heute steht er bei 9.541 Punkten.
AUX/OZ: 2005 bei ca €400.-, heute steht es bei ca €960.- ... das ist also Jacke wie Hose ... Merke: Der DAX ist ein Performance Index, also incl. Dividende.
Meine Meinung: Das physische Gold sieht optisch klar besser aus als ein Depotauszug, daher klarer Sieg nach Punkten für Gold.
Grüße
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Der DAX ist halt ein Index, genauer gesagt ein Performanceindex, was eigentlich eine Mogelpackung ist, denn alle anderen bedeutenden Aktienindizes beinhalten nur den Kurs. Egal, wie hier schon angesprochen funktionieren alle Aktienindizes nur so gut, weil die Luschen rechtzeitig entfernt werden. Karstadt war auch mal im Dax. Außerdem wird permanent an der Gewichtung getunt. Fällt die Marktkapitalisierung eines Wertes wird er in der Gewichtung gestutzt. Weitere Verluste fallen dann für den Index nicht mehr so stark ins Gewicht.
Würde man als Kleinanleger den Dax im Portfolio nachbilden wollen, müsste man ständig einzelne Positionen aufstocken bzw. reduzieren. Auch das kostet Geld. Deswegen haben ja alle ihr eigenes Portfolio und da sind immer alle im plus.
Und jetzt zum Thema (Jammern):
Ich habe endlich mal wieder ordentlich was auf der Pfanne, aber durch den beschissenen Euro (heute schon unter 1,30 gewesen) wird Gold einfach nicht billig. Dabei würde ich so gerne jetzt was Größeres ordern.Einziger Trost, die neunmalklugen Goldskeptiker, die nach wie vor nichts an EM gebunkert haben, kommen auch nicht zum Schuss.
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Würde man als Kleinanleger den Dax im Portfolio nachbilden wollen, müsste man ständig einzelne Positionen aufstocken bzw. reduzieren. Auch das kostet Geld.
Die Mühe kann man sich sparen, dafür gibt es Indexzertifikate. Damit entfallen auch die angesprochenen Tausch- und Gewichtiungsaktionen. -
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Merke: Der DAX ist ein Performance Index, also incl. Dividende.
P
Was für den Gold-Dax-Vergleich auch angebracht ist, da Aktien nun mal Erträge erzielen, Gold aber nicht. Von daher passt der Vergleich. Er würde verzehrt sein, würde man die Erträge der Aktien nicht mit einfließen lassen.
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Aber selbst an solchen Tagen schaffen sie es, die bescheidenen Intraday-Gewinne beim POG in US$ abzuverkaufen und den Goldpreis ins Minus zu schicken.
Wer momentan kauft, kauft in einer absoluten Schwächephase. Aus antizyklischer Sicht eigentlich perfekt, solange keine neue Verkaufspanik aufkommt und man feststellt, man bekommt die Unze nun, zwei Wochen später, 150 Euro günstiger.
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kauft man halt in 2 wochen nochma... jedes tauchen unter 900€ bei der derzeitigen Lage wäre doch ein Geschenk...
hallo.. zinsen nochmal gesenkt.. überall wird gezündelt wie sonstwas.... aber nein... der Goldpreis reagiert natürlich nicht... Ist einfach uninteressant XD keiner kauft...
klar...
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kauft man halt in 2 wochen nochma... jedes tauchen unter 900€ bei der derzeitigen Lage wäre doch ein Geschenk...
hallo.. zinsen nochmal gesenkt.. überall wird gezündelt wie sonstwas.... aber nein... der Goldpreis reagiert natürlich nicht... Ist einfach uninteressant XD keiner kauft...
klar...
Einfach kaufen und an den Preis, für den man gekauft hat, nicht mehr denken.
Mein Opa sagte immer: Nachtarocken hilft nicht. (Beim Kartenspielen heisst es: Nachtarocken gilt nicht) -
Aber selbst an solchen Tagen schaffen sie es, die bescheidenen Intraday-Gewinne beim POG in US$ abzuverkaufen und den Goldpreis ins Minus zu schicken.
Andererseits mal praktisch betrachtet, es nützt mir nix, defakto wurde heute Gold in € betrachtet teurer weil der € auf Tieflug ging, gestern wäre insofern billiger.
Ist aber auch egal, wenn der Leitdzins bei 0,05 % steht ist der Haufen längst an anderen Stellen am stinken als beim Golde oder sonstigen realen Sachwerten, da ist es doch im Grunde toll wenns all dieses in völlig beknackten Zeiten billig zu kaufen gibt, muss man ja auch mal so sehen, Geld als solches sollte man besser nicht mehr haben, Schulden* und Sachwerte hingegen schon.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
* : Schulden nur bedingt, man muss sie natürlich jederzeit tilgen können, auch wenn sie derzeit günstig sind und einen gerne ins Kreuz geschmissen werden! -
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Wen man überhaupt etwas langfristig sehen muss, dann den Goldpreis.
Tagesschwankungen sind absolut unbedeutend.
Was man haben sollte, ist außer etwas Gold, ausreichend Bares fürs tägliche Geschäft, ein paar Dollars, eine selbstgenutzte Immobilie und keine Schulden. Aktien nach Möglichkeit auch ein paar.
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Wen man überhaupt etwas langfristig sehen muss, dann den Goldpreis.
Tagesschwankungen sind absolut unbedeutend.
Was man haben sollte, ist außer etwas Gold, ausreichend Bares fürs tägliche Geschäft, ein paar Dollars, eine selbstgenutzte Immobilie und keine Schulden. Aktien nach Möglichkeit auch ein paar.
Volle Zustimmung.
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Hallo Hegele,
ZitatEinfach kaufen und an den Preis, für den man gekauft hat, nicht mehr denken.
wenn du mir verrätst wie ich das Denken einstellen soll, könnte ich besser einschlafen. Mir ist bekannt, daß Nachdenken sollte den Pferden überlassen werden. Mein Schwäche ist das Grübeln, deshalb sind kommende Fixkosten für ein Jahr als Schulden fest verbucht und über dieses Geld kann nicht verfügt werden. Leider stehen seit fünf Monaten zwei 100 Euro Goldmünzen auf dem Bestellzettel und ich würde gerne meinen Jahres KR erwerben. Ständig stehen "unerwartete" Ausgaben an, demnächst ein Paar Schuhe. Wobei ich mich frage, auf Qualität achten um länger zu benutzen oder doch wieder nur die Straßentreter für den Verschleiß? Wohl dem, der über bessere Einnahmequelle verfügt und nicht am Hungertuch nagt.
Hallo Tut,
Zitat* : Schulden nur bedingt, man muss sie natürlich jederzeit tilgen können, auch wenn sie derzeit günstig sind und einen gerne ins Kreuz geschmissen werden!
Paradigmenwechsel oder unabdingbare Investition? Meine Sparmentalität ist derzeit schwer angeschlagen, da Schulden als Normativ in meiner Umgebung angesehen werden. Ab dem 1. Mai 2014 ist die Energieeinsparverordnung 2014 in Kraft getreten. Dabei sind Regelungen zum Energieausweis oder zum Austausch "alter" Heizkessel. Bestandsschutz ist eine unsichere Geschichte. Da hat die Wirtschaftslobby an den Regeln sicherlich mitgeschrieben, um ihre einbrechenden Umsätze abzufedern. Ein wenig OT, aber solche Gelder fehlen natürlich bei der EM Vorsorge. Wie die Piranhas, Zupp und Zupp und du bist weg.
Letztens wurde meine Gasleitung überprüft und eine Unregelmäßigkeit festgestellt. Dafür wurden Sensoren benutzt, da empfiehlt es sich vorher keine Bohnengerichte zu essen. Bei der Nachprüfung durfte ich die Leitung nicht anfassen, da die Messung wegen der übertragenen Körperwärme verfälscht wird. Um die Kosten reinzuholen, habe ich die nächsten zehn Jahre Zeit Energie einzusparen.
Zum Thema zurück, du kaufst doch keine EM auf Kredit (entsetzt)? Bei mir schleicht sich wirklich ein Gefühl ein, wer keine Schulden hat, dort wird nachgesehen, ob noch etwas zu holen oder zu erpressen ist. Staatliche Mafiamethoden, denn die sind auch erst zufrieden, wenn das Opfer tot ist.
Also weil ihr es seid, wenn der POG in Euro ein bißchen rückläufig ist ... für kleines Handelsgold verzichte ich auf das Frühstücksei am Sonntag.
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Tageschwankungen sind in der Tat unbedeutend, was aber seit 2011/2012 abgeht, ist es nicht. Das ist ein massiver Preisverfall, ein Absturz, den man nicht schönreden kann. "Langfristig denken" klingt dann schon sehr stark nach "Ich sitze auf dem falschen Pferd und mag es nicht zugeben".
Kann sein, daß es so klingt. Tatsächlich ist es aber nicht so. Mag sein, daß man nicht auf dem besten Pferd sitzt, was mangels hellseherischer Kräfte auch nur selten gelingt, aber man sitzt in jedem Fall nicht auf dem schlechtesten Pferd...
Natürlich geht es nur um Kaufkraft und Kaufkrafterhalt. Wenn ich durch den Kauf von Gold (oder Silber) Kaufkraft verliere, ist das eine schlechte Anlage. Das würde im selben Fall genauso für Aktien oder Immos gelten. Gold ist seit über 2 Jahren eine schlechte Anlage. Silber seit über 3 Jahren. Punkt aus.
Die Kaufkraft ist weg, wenn man sein Guthaben in Gold getauscht hat. Erst nach dm Rücktausch ist sie wieder da. Und wann du zurücktauschst, ist deine Sache. Gold kaufe ich von den Bimbes, die ich nicht brauche. Wie der Buchwert während der Haltedauer schwankt, kann mir egal sein. Erst der Gegenwert am Rücktauschtag ist interessant... -
Tageschwankungen sind in der Tat unbedeutend, was aber seit 2011/2012 abgeht, ist es nicht. Das ist ein massiver Preisverfall, ein Absturz, den man nicht schönreden kann. "Langfristig denken" klingt dann schon sehr stark nach "Ich sitze auf dem falschen Pferd und mag es nicht zugeben".
Und man kann auch nicht wie die Phantasten bei Hartgeld.com einerseits jeden Rückgang des POG als "völlig unbedeutend" abtun, andererseits aber auf steigende Kaufkraft hoffen, um "nach dem Tag X ganze Strassenzüge mit einer Unze aufzukaufen". Das ist idiotisch. Entweder ist die Preisbewegung wichtig oder nicht. Es kann aber nicht sein, dass sie nach unten unwichtig ist und nach oben wichtig ist.
Auch das "Eine Unze bleibt eine Unze" Gerede ist Blödsinn. Wer nach Gewicht kauft, sollte für 1000 Teuronen lieber Ziegelsteine kaufen statt Gold, da bekommt er mehr Gewicht fürs Geld.
Natürlich geht es nur um Kaufkraft und Kaufkrafterhalt. Wenn ich durch den Kauf von Gold (oder Silber) Kaufkraft verliere, ist das eine schlechte Anlage. Das würde im selben Fall genauso für Aktien oder Immos gelten. Gold ist seit über 2 Jahren eine schlechte Anlage. Silber seit über 3 Jahren. Punkt aus.
ich seh das alles genau so.
nur: wer hat's vorher gewusst? niemand ahnte vor 2 oder 3 jahren, dass gold und silber soweit und so lange wieder runter gehen könnten.
im nachhinein ist jeder schlauer.. hätte (hätte.. fahrradkette) zum hoch am liebsten verkauft und wäre z.b. in aktien gegangen.
wer geglaubt hatte, dass gold und silber immer weiter würden steigen müssen ("kann ja gar nicht anders sein"), der resigniert vielleicht und verkauft seinen "schrott"
und denn? in aktien gehen? in anleihen, immobilien, ackerland, wald, reisen, konsum.. ?
da bleibe ich lieber bei gold und silber. ich hab genug. was jetzt über bleibt, kommt in die geldkassette. vielleicht kann man ja noch mal schnäppchen machen.
bloß, was jetzt schnäppchen sind, weiß ich nicht. gold und silber?ps. silber und vor allem gold sind bisher seit anfang des jahres besser gelaufen als der dax. gefühlt ist doch der dax viel besser (geht mir jedenfalls so)
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Das ist die Misere der Spekulanten. Die müssen jede Minute über den Wert ihres Depots nachdenken.
Derjenige, der Gold als langfristige Absicherung sieht, der kann trotzdem ruhig schlafen.Der hat erstens nicht alles in der Hoffnung auf den Systemzusammenbruch ins Metall gesteckt und zweitens auch noch andere Ressourcen.
Gier frisst Hirn, heißt das wohl. Wenns nicht so läuft (wie seit 2011 für die Metalle), dann muss natürlich ein Schuldiger her. Wer das nach allgemeiner Meinung hier ist, zeigt ja das offtopic .
Wer also nicht all in ist, der sollte geduldig sein. Wer nur auf Metall sitzt, mein Beileid hat er nicht.
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Hm Gold ist für mich eigentlich überhaupt keine "Anlage".
Es ist eine "Arschrettung" wenn Sachen schief gehen. Eine bessere solche ist mir bisher noch nicht eingefallen, daher bleib ich dabei
Kaufkraft brauche ich für Konsum. Konsum krieg ich ausreichend hin, ob Gold steigt oder fällt. Wenn die Verhältnisse so schlimm werden, dass ich ihn nicht mehr
hinkriege, hoffe ich, dass Gold mehr "wert" ist als jetzt. Wenn ich so darüber nachdenke, hab ich sehr simple Gedankengänge (hihi)Sonst könnte man auch den ganzen Tag darüber lamentieren, welche Kaufkraft einem durch die Brandschutzversicherung oder die Kfz Versicherung
"flöten" gegangen ist. Und auch bei denen ist nicht 100% sicher, dass sie einem im Ernstfall wirklich helfen...Es gibt auch Leute, die mit ihrem Aktiendepot einen Jaguar "verdient" haben.
Manche hatten ihn sogar bestellt, nur das Depot war plötzlich den Preis nicht mehr wert, den sie
auf dem Kaufvertrag unterschrieben hatten, bis die Mühle dann geliefert gewesen istEchten, sicheren Kaufkraftzuwachs mit Anlagen (Festgeld etc.) gibt's schon sehr lange nicht mehr.
Und wird's auch nicht mehr geben, solange das System derart marode ist. Alleine schon weil niemand mehr
die Zinsen für die vorhandenen Geldberge erarbeiten kann.Ein Aktiendepot im Plus ist genauso fiktiv wie ein Krugerrand für 2000+ Dollar, solange dieser unterm Bett liegen bleibt,
und nicht in "Kaufkraft" getauscht wird. Tauchen kann man ihn aber guten Gewissens nur wenn mana) muss, und sowieso keine Wahl hat
b) realen Kaufkraftzuwachs in einem stabilen Wirtschaftsraum mit sicheren Anlagen bekommtBeides trifft auf mich momentan nicht zu. Wieso soll ich mir dann ein schlechtes Gewissen machen, weil
ich nicht die richtigen Aktien zum richtigen Zeitpunkt ge- und verkauft habe ?
Meine Lottozahlen waren letzten Samstag auch falsch. Könnte ich mich jetzt auch drüber aufregen... -
Zitat von »Silberfinger«
Natürlich geht es nur um Kaufkraft und Kaufkrafterhalt. Wenn ich durch den Kauf von Gold (oder Silber) Kaufkraft verliere, ist das eine schlechte Anlage. Das würde im selben Fall genauso für Aktien oder Immos gelten. Gold ist seit über 2 Jahren eine schlechte Anlage. Silber seit über 3 Jahren. Punkt aus.Im Mai 2014 hatte ich noch auf einen Trendwechsel im Euro/Dollar hingewiesen. (Ich war da immer im Widerstreit mit Tut!) Bis dato gabs es einen Kursgewinn von rund 6,5 %. Mit den entsprechenden Derivaten ein lukratives Geschäft, das me noch ausbaufähig ist.
Dann gab es wiederholt eine Rally bei dem Währungspaar NOK/Euro. Ok, man mußte traden. Auch bei meiner zaghaften Hand waren rund 15 % drin binnen 3 Jahren.
Mit den entsprechenden Derivaten ein lukratives Geschäft, das me noch ausbaufähig ist.Auch mit SFr/Euro ließ sich, vor dem Kurssprung auf Euro 1,20, Geld verdienen. Auch hierzu wurde hier geläutet.
Und wer den Vorsorgegedanken zur richtigen Zeit ernst genommen hat, kann sich jetzt freuen.
Unmittelbar nach Fukushima gekaufte Tunfischkonserven sind unverstrahlt (weil vor der Kathastrophe gefangen) und seither rund 60 % teurer geworden.
Ich denke bei Fisch sollte noch weiteres Preissteigerungspotential bestehen (Heringkonserven sind noch nicht gelaufen)
weil
wir die Ozeane vergiften und unmäßig leerfischen.Hochwertiges natives Olivenoel dürfte ebenso wie Honig wertstabil, lagerfähig und damit ein Kaufkraftspeicher sein.
Leider sehe ich derzeit bei Aktien zu große Risiken als dass ich jetzt einen Einstieg wagen würde.
Auch bei EM sollten me noch bessere Kaufkurse kommen. -
Hallo Ocjm,
ZitatMit den entsprechenden Derivaten ein lukratives Geschäft, das me noch ausbaufähig ist.
Dann gab es wiederholt eine Rally bei dem Währungspaar NOK/Euro. Ok, man mußte traden. Auch bei meiner zaghaften Hand waren rund 15 % drin binnen 3 Jahren. Mit den entsprechenden Derivaten ein lukratives Geschäft, das me noch ausbaufähig ist.
Gratuliere zum Erfolg. Aber wie du schriebst, man muß handeln: Wobei ich unter Handel relativ kurzfristiges Kaufen und Verkaufen verstehe. Mein Hand wäre nicht zaghaft, sondern ist bei schnellen Aktivitäten eher mit dem Adjektiv zitternd oder besser unentschlossen zu beschreiben.
ZitatWas dem einen sin Uhl, ist dem anderen sin Nachtigall: (Was einer Person nicht gefällt, kann eine andere Person durchaus mögen.)
Auf einer Skala Spekulation - Wette - Anlage, wie würdest du deine Aktivitäten einordnen? Durchaus riskobehaftet, aber mit einer Phrase der Waschmittelwerbung zu beschreiben, du handelst ein wenig mit gebremsten Schaum .
Ob eine Handlungsweise nun richtig oder falsch war, kann nur aus der Retroperspektive betrachtet weden. Mein Bauchgefühl zur Beständigkeit unseres Finanzsystems hat total versagt. Das ein Wirtschaftssystem trotz Ungleichgewicht der Verschukdung derart lange fuktionieren kann, ist mir ein Rätsel. Stimmt vielleicht doch: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
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Zur heutigen Performance des "sicheren Hafens" im "Goldmonat September":
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Naja, die 200 Dollar nach unten halten wir jetzt auch noch durch.
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