Länderrisiken

  • GRSL hat für sein Openpit/UG Projekt in San Marcial eine fünfjährige Bohrbewilligung erhalten. Das ist aussergewöhnlich lang und bringt Planungssicherheit. Das könnte darauf hindeuten, dass die Genehmungspraxis sich generell wieder aufhellt in Mexiko.


    GR Silver Mining Receives a 5-Year Milestone Drill Permit for the San Marcial Area of the Plomosas Silver Project
    VANCOUVER, BC, Sept. 9, 2025 /CNW/ - GR Silver Mining Ltd. ("GR Silver Mining" or the "Company") (TSXV: GRSL) (OTCQB: GRSLF) (FRANKFURT: GPE) is pl...
    www.juniorminingnetwork.com

    🔍 Was spricht für eine Verbesserung der Genehmigungspraxis? (Interpretation ChatGPT)

    1. 5 Jahre Laufzeit und keine Bohrmeter-Limits

      Das ist ungewöhnlich großzügig. Frühere Genehmigungen in Mexiko (selbst für Majors) waren oft auf 1–3 Jahre befristet und mit engen Umweltauflagen verknüpft.

    2. Erteilung trotz 2024/2025 zunehmender ESG-Auflagen

      Das zeigt, dass lokale Behörden (SEMARNAT) offenbar bereit sind, Projekte mit klarer Dokumentation, regionalem Rückhalt und transparenter Kommunikation weiterhin zu unterstützentrotz der allgemein restriktiveren Haltung gegenüber Großprojekten (insb. Tagebau, Wasserrechte, Lithium etc.).

    3. GR Silver ist ein kleiner Player – kein Major

      Dass kein Großkonzern mit politischem Hebel diese Bewilligung bekommen hat, sondern ein Junior mit limitierten Mitteln, zeigt: die Bewilligung war wahrscheinlich regulär – nicht das Produkt von „Deals im Hintergrund“. Das spricht für ein funktionierendes, nicht-korruptes Verfahren auf lokaler Ebene.

  • Moin moin,


    in Afrika wird der Westen abgemeldet und es sollen eigene Handelsstrukturen aufgebaut werden.


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    10.09.2025
    Über ein Jahrhundert lang war Uganda der Lieferant, während die Welt die Profite einstrich. Rohkaffee, Baumwolle, Gold und Fisch verließen das Land billig – nur um als Luxusgüter mit horrenden Preisen zurückzukehren. Doch diese Ära ist gerade vorbei. In einem mutigen und schockierenden Schritt verbot Uganda den Export von Rohmaterialien und verlangte von der Welt den vollen Preis für fertige Produkte „Made in Uganda“.


    Das ist nicht nur Wirtschaft – es ist eine Revolution. Von Kaffeebohnen bis Baumwolle: Uganda dreht das Drehbuch um, erobert Reichtum zurück und inspiriert einen afrikanischen Plan, der das globale Machtgleichgewicht verändern könnte. Aber kann Uganda dem Widerstand globaler Konzerne, Handelsbarrieren und mächtiger Volkswirtschaften standhalten, die noch nicht bereit für gleiche Wettbewerbsbedingungen sind?


    In diesem Video analysieren wir zehn wichtige Fakten hinter Ugandas mutigem Schritt – von kolonialen Eisenbahnen, die für den Rohstoffabbau gebaut wurden, über Frauen, die den industriellen Wandel anführen, bis hin zu einer grünen industriellen Revolution, die die Regeln der Entwicklung neu schreibt.




    China liefert Waffen an Burkina Faso, um den westlich (durch Frankreich) unterstützen Terrorismus zu bekämpfen.


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    27.08.2025
    Burkina Faso has just unveiled a major shift in power with the arrival of advanced Chinese military technology. From armored vehicles to long-range rocket systems, this delivery marks a turning point in the Sahel region. For decades, Burkina Faso relied on Western support, but now the focus is moving east. What does this mean for Africa’s future, and how will it reshape security across the region?


    In this video, we break down the arrival of China’s cutting-edge equipment, the symbolism behind the move, and the ripple effects it could have on neighboring countries like Mali and Niger. This isn’t just about firepower—it’s about sovereignty, influence, and the rebirth of African agency.

    Stay tuned as we explore how Burkina Faso’s bold move is rewriting the rules in West Africa.



    Marktschock 2025: Zehn afrikanische Länder schränken ihre Rohstoffexporte ein – Traoré greift ein...


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    12.09.2025
    3.51 Marktschock 2025: Zehn afrikanische Länder schränken Rohstoffexporte ein – Traoré greift ein; Kakao 6.000 $, Kobalt +22 %


    Afrika hat die Regeln des Welthandels neu geschrieben. 2025 verschärften zehn afrikanische Länder ihre Rohstoffexportpolitik und bevorzugten die lokale Verarbeitung gegenüber dem Versand von unverarbeitetem Kobalt, Lithium, Gold, Kakao und Diamanten. Die Folge: ein Marktschock, der von der Wall Street bis zum Silicon Valley spürbar war – mit Kakao-Futures nahe 6.000 $/t und Batteriemetallen wie Kobalt, die im Zuge der Neuausrichtung der Lieferketten sprunghaft anstiegen.


    Dieses Video erläutert die politische Logik (Beendigung des „Ressourcenfluchs“), die wichtigsten Schritte – Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo, Lithium in Simbabwe (2022), kritische Mineralien in Namibia (2023), die LID für Kakao in Ghana und der Elfenbeinküste, Gold in Burkina Faso unter Kapitän Ibrahim Traoré, die Neuverhandlungen zwischen Botswana und De Beers – und was dies für die afrikanische Politik, die Wertschöpfung und die Lieferketten im Jahr 2025 bedeutet.

    Sie erhalten Kontextinformationen zu: Nachrichten aus der afrikanischen Politik, Nachrichten aus Burkina Faso, Ibrahim Traoré, dem Marktanteil von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo, der Lithiumpolitik in Simbabwe, den Regeln für Seltene Erden in Namibia, der LID für Kakao in Ghana, den Kakaoreformen in der Elfenbeinküste, der Wertschöpfung von Diamanten in Botswana, lokalen Raffinerien und der Industriestrategie. Wir behandeln außerdem, wie Europa und die USA reagieren könnten und welche Rolle China, Indien, die Türkei und Russland in den diversifizierten Partnerschaften Afrikas spielen.

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    00:00 – Breaking Intro: Afrikas Angebotsschock 2025 (10 Länder schränken ihre Rohstoffexporte ein)
    00:45 – Warum Rohstoffexporte verbieten? Den Ressourcenfluch durch Wertschöpfung beenden
    02:10 – Kobalt- und Elektrofahrzeug-Lieferketten in der Demokratischen Republik Kongo (Preisspitzen, Abhängigkeitsdebatte)
    03:30 – Lithium (2022) und Chrom in Simbabwe: Vom Erz zur lokalen Verarbeitung
    04:20 – Namibia (2023): Regelungen für Lithium, Kobalt, Mangan und Seltene Erden
    05:05 – Ghana und Côte d’Ivoire: Kakao-LID und Futures nahe 6.000 USD/t
    06:10 – Burkina Faso unter Ibrahim Traoré: Goldminen und Raffineriepläne
    07:05 – Botswana – De Beers: Verlagerung der Diamanteneinnahmen und Schleifen und Polieren im Inland
    08:00 – Marktreaktionen: Gold, Kakao, Lithium; Lieferkettenrisiken im Jahr 2025
    08:50 – Neue Partner: China, Indien, Türkei, Russland und Handelsdiversifizierung
    09:30 – Was das bedeutet: Afrikanische Politik, Industriepolitik und Souveränität
    10:00 – Ihre Meinung: Kann Afrika die Stellung halten? Kommentieren, liken und abonnieren



    Mein Kommentar: Das wird ein langfristiger Trend, der die Handelsströme verändert. Der Neokolonialismus und die Ausbeutung zugunsten des Westens durch die großen Konzerne wird nach und nach verschwinden. Diese Konzerne müssen sich entsprechend umstellen.



    LG Vatapitta

  • Mali kündigt weitere neue Bergbauverträge unter überarbeitetem Kodex an


    Mali hat sieben Abkommen genehmigt, die dem Staat mehr Einnahmen von internationalen und lokalen Bergbauunternehmen gewähren, in dem jüngsten Vorstoß der Militärregierung, mehr Einnahmen aus dem Sektor zu erzielen.

    Der Ministerrat hat die Ausbeutungsund Explorationsabkommen auf seiner Sitzung am Freitag genehmigt, so eine am späten Freitag veröffentlichte Erklärung, die Mali einen garantierten, nicht reduzierbaren Anteil an Bergbauprojekten mit vorrangigem Zugang zu Dividenden gibt.



    Die Vereinbarungen gelten für Goldminen, einschließlich des Sadiola-Projekts, das von einer Allied Gold-Tochtergesellschaft betrieben wird, der Fekola-Mine von B2Gold und des Standorts von ResoluteMining in Syama sowie des Bougouni-Projekts von Ganfeng.

    Malis Militärherrscher führten 2023 einen neuen Bergbaukodex ein, der die Lizenzgebühren von 6,5 % auf 10 % erhöhte und gleichzeitig den staatlichen und lokalen Besitz von Minen von 20 % auf mindestens 35 % ausdehnte.


    Die jüngsten Geschäfte folgen den vorläufigen Vereinbarungen, die zwischen September und November 2024 mit denselben Unternehmen unterzeichnet wurden.

    Resolute Mining lehnte eine Stellungnahme ab. Allied Gold, B2Gold und Ganfeng reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.

    Endeavour Mining und andere Goldproduzenten haben zuvor Vereinbarungen unterzeichnet, die die Bedingungen von Malis überarbeitetem Bergbaugesetz widerspiegeln.

    Das kanadische Unternehmen Barrick Mining bleibt jedoch in einer langjährigen Pattse mit der Regierung gefangen.

    Mali ist einer der führenden Goldproduzenten Afrikas, aber die regulatorische Unsicherheit hat die Investitionen und die Produktion belastet.

    Die Regierung hat, wie andere in der Region, den Ressourcennationalismus betont und sich von westlichen Investoren zu umwerbenden russischen Interessen gelenkt.


    https://www.miningweekly.com/article/mali-announces-more-new-mining-deals-under-revised-code-2025-09-22

  • Hudbay kommentiert Peru soziale Unruhen


    Hudbay Mineralien Inc. ("Hudbay" oder das "Unternehmen") ( TSX, NYSE: HBM) kommentiert heute die anhaltenden sozialen Unruhen in Peru. Nach einer Zeit erhöhten sozialen Drucks in den letzten Monaten ist die Situation am Wochenende mit Unruhen in Lima und mehreren Protesten im ganzen Land eskaliert. Zusammen mit anderen Minen im südlichen Bergbaukorridor wurde die Constancia-Mine von Hudbay von lokalen Protesten und illegalen Blockaden betroffen.

    Die Sicherheit des gesamten Personals hat oberste Priorität des Unternehmens, und Hudbay hat Vorkehrungen getroffen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, einschließlich einer vorübergehenden Demobilisierung der nicht wesentlichen Belegschaft. Während die Constancia-Miere am Wochenende weiter in Betrieb war, wurde die Mühle angesichts der jüngsten Demonstrationen in der Nähe von Constancia aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen und um den Behörden Zeit zu geben, sich mit den illegalen Protesten zu befassen. Hudbay beabsichtigt, die Ausfallzeiten zu nutzen, um vorbeugende Mühlenwartungen durchzuführen und möglicherweise einen Teil der geplanten Wartungsarbeiten von später in diesem Jahr voranzutreiben.

    Hudbay wird weiterhin mit der Regierung und den Justizbehörden zusammenarbeiten, um mit den Demonstranten zusammenzuarbeiten, um eine schnelle Lösung zu erreichen, die es ermöglicht, dass sich der Betrieb so schnell wie möglich wieder normalisiert. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese vorübergehenden Störungen behoben werden und seine Fähigkeit, seinen Produktions- und Kostenprognosebereich für 2025 zu erreichen, nicht beeinträchtigen werden.

    Soziale Proteste finden in Peru von Zeit zu Zeit statt, und seit Beginn der Aktivitäten bei Constancia im Jahr 2014 konzentriert sich Hudbay auf die Zusammenarbeit mit lokalen Stakeholdern, um einen erfolgreichen und nachhaltigen langfristigen Betrieb zu gewährleisten. Hudbay hat starke Beziehungen zu den Gemeinden in der Nähe von Constancia aufgebaut und ist bestrebt, ein sicherer und verantwortungsbewusster Betreiber zu sein und langfristig einen bedeutenden Beitrag zum Wohlstand der lokalen und regionalen Gemeinschaften zu leisten.


    Hudbay Comments on Peru Social Unrest
    Hudbay Minerals Inc. ("Hudbay" or the "Company") ( TSX, NYSE: HBM) today comments on ongoing social unrest in Peru. After a period of heightened social…
    investingnews.com


    Diesen Beitrag habe ich in den HBM Faden kopiert.

    Edel

  • Bolivia ends socialist rule and shuffles Right as Rodrigo Paz wins presidency

    https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/10/20/bolivia-president-election-rodrigo-paz-win-ends-socialism/



    Artikel ist hinter einer paywall, man kann sich aber einen 7-tägigen Zugang sichern. Aber wichtig ist das was in der Überschrift steht!

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    Oft schreibe ich Informationen zu den Werten aus dem Kopf, das heißt, wahrscheinlich mache ich öfter mal Fehler oder bin nicht auf dem neuesten Stand.

    Einmal editiert, zuletzt von gogogogogold ()

  • Finnland, hätte nicht erwartet dieses Land in diesem Thread zu posten, im Gegensatz zu z.B. Mali evtl. ein Luxusproblem, aber ich sehe da schon einen signifikanten Einschnitt wenn das durchgeht:


    Die finnische Regierung hat trotz heftigen Widerstands der Industrie eine deutliche Erhöhung der Bergbausteuer beschlossen. Der Haushaltsentwurf für 2025 sieht eine Anhebung der Bergbausteuer von 0,6 Prozent auf 2,5 Prozent des Metallwerts des Erzes vor.


    Finland höjer gruvskatten fyrfaldigt
    Den finska regeringen har beslutat att gå vidare med en omfattande höjning av gruvskatten, trots intensivt motstånd från industrin. I budgetförslaget för 2025…
    www.industrinyheter.se

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  • Milei scheint hat die Zwischen-Wahlen in Argentinen gewonnen zu haben...

    https://www.reuters.com/world/americas/argentines-vote-high-stakes-test-mileis-libertarian-vision-2025-10-26/

    Argentina elections: Javier Milei and his 'chainsaw' austerity win big
    Milei's radical spending cuts have won favour with Donald Trump, but also attracted widespread criticism.
    www.bbc.com

    sollte den Minern die dort buddeln zu Gute kommen...meine VIST Aktien (Öl) mit +20 % vorbörslich schon mal ganz nett (immer noch leicht unter Wasser)


    hier mal dt. Links

    Argentinien: Milei triumphiert bei Zwischenwahlen und kann seine Reformen fortsetzen - WELT
    Überraschung in Argentinien. Trotz seines schmerzhaften Sparkurses gewinnt Präsident Javier Milei die Zwischenwahlen deutlich. Er kommt auf 40.8 Prozent und…
    www.welt.de

    Überraschung in Argentinien. Trotz seines schmerzhaften Sparkurses gewinnt Präsident Javier Milei die Zwischenwahlen deutlich. Er kommt auf 40.8 Prozent und hat nun genügend Sitze, um seine Reformen fortzusetzen.

    ...Präsidenten Javier Milei hat die Zwischenwahlen vom Sonntag mit 40,8 Prozent der Stimmen für das Unterhaus gewonnen. Die peronistische Opposition kam nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen auf 24,5 Prozent. Demnach erhält Mileis Partei 64 Sitze, während auf die Peronisten 31 Mandate entfallen.

    Das Ergebnis gilt als deutlicher Sieg für Milei. Seine Partei benötigt zusammen mit ihren Verbündeten 86 Sitze im Unterhaus, um zu verhindern, dass die Opposition ein Veto des Präsidenten überstimmt.

    Damit haben die Wähler sich klar zu dem drastischen Reformkurs von Präsident Javier Milei bekannt. Milei selbst gab in Buenos Aires seine Stimme ab. Die Wähler bestimmen bei diesen Zwischenwahlen fast die Hälfte der 257 Sitze in der Abgeordnetenkammer und ein Drittel der 72 Sitze im Senat.

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    3 Mal editiert, zuletzt von HansE ()

  • Javier Díez de Medina: „Bolivien muss sich der Welt öffnen, es braucht Rechtssicherheit.“


    https://eldeber.com.bo/economi…ridad-juridica_1762881327

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  • Mexico Makes Massive Move as Mining Exploration Restarts in 2026

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