Wie rette ich mein Geld durch die Krise?

  • Sollte EM um z. B. 30 % gefallen sein und sich ein Boden ausbilden, braucht es die Absicherung nicht sofort nach Kauf des zusätzlichen EMs, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn POG und POS wieder gestiegen sind.

    Ja, eine konkrete Beispielrechnung würde mich da wirklich mal interessieren...
    +++
    Wenn ich aber eine hohe Volatilität erwarte, wie Müller ja auch, mit Kurssprüngen und Rücksetzern von etlichen Prozent pro Tag, wie will man da noch ein vernünftiges Timing hinbekommen?
    Also keine Situationen, in denen der POG allmählich sinkt, und sich tage- und wochenlang erst ein Boden ausbildet...
    Den einen Tag fällt der Kurs vielleicht blitzschnell in mehreren Stufen 5 bis 10 %, am nächsten Tag schießt er binnen weniger Minuten wieder hoch? Kann man ja aussitzen, was bedeuten würde, nichts verändert sich, die Option verfällt allmählich... - hmm, also brauch ich keine... - als Privatanleger ja gerade der Vorteil, dann man nichts tun "muss"...
    Aber im Müllerschen Szenario hätte man die Optionen realisiert und mit dem Erlös (steuerpflichtiger Gewinn) irgendwann (eben wiederum das Timing entscheidend) wieder EM gekauft, richtig?
    Oder Szenario eines längeren, starken EM-Preisrückgangs: Dann also Put-Gewinn realisieren? Aber erfolgt dann bei zunehmend starken Schwankungen überhaupt noch eine faire Kursstellung seitens der Emittenten bzw. Optionshändler? Kann ich mich darauf verlassen, auch zum Zeitpunkt X die Optionen verkaufen und wieder physisch nachkaufen zu können?
    Nebeneffekt: Man füttert und päpppelt mit den Steuern und Gebühren aus den Optionsgeschäften wiederum den verhassten Staats- und Bankenmoloch...
    Also für mich sind das einfach zu viele Reibungsverluste.
    Und für die weitaus wahrscheinlicheren Szenarien (langfristig steigender oder stagnierender POG mit kurzfristigen, "aussitzfähigen" Schwankungen) sehe ich da keinen großen Absicherungsbedarf...
    Ich schlafe lieber ruhiger mit kurzfristigen Kaufkraftschwankungen als mit kostspieligen Optionen...
    Sorry für die langen Ausführungen... ich red und schreib halt, wie mir der Schnabel gewachsen ist...


  • [smilie_happy] [smilie_happy] :thumbup: einfach genial!

    -Das Bargeld muss für die Gesellschaft voll umfänglich erhalten bleiben
    -Keine Obergrenzen für Barzahlungen
    -Erhalt des 500 Euro Schein
    -Bargeld wird schleichend abgeschafft !
    -Bargeld ist Freiheit
    -Gibt es kein Bargeld mehr, kann man auch nichts mehr vom Konto holen!
    -Totale Macht der Banken über die Bürger!

  • Die Frage ist m.E. doch schon falsch gestellt. Die Frage sollte doch eher lauten: "Wie rette ich MICH über die Krise?" Das ist doch die HAUPTSACHE!!!


    Und da ist die Sache doch schon hundertemal erörtert worden:


    (bezogen auf Otto Normalverbraucher!)


    - nicht verschulden mit Immobilien etc.
    - Schulden abbauen
    - 1 - 3 Monatsnettogehälter cash sofort verfügbar halten
    - den Job, den man hat, festhalten so lange es gerade geht
    - darüber hinaus vorhandene Ersparnisse in EM, Tagesgeldern, ggfs. Aktien anlegen (nicht alle Eier in einen Korb ...!)
    - EM nur im Notfall verkaufen, ansonsten weiter in kleinen Portionen akkumulieren


    usw. usw.


    Denn die Frage ist doch nicht mehr, womit mache ich noch Rendite? Sondern: verliere ich alles, viel oder nur einen kleinen Teil meines Vermögens? Verlieren werden wir wahrscheinlich alle einen Teil. Je nachdem welches Crash-Szenario eintritt. Aber wer jetzt schon 2 - 3 Jahre hier mitliest, der wird doch wahrscheinlich soviel EM zusammengekratzt haben, dass er "halbwegs" durch die Krise kommt, sollte diese nicht länger als 2 - 3 Jahre dauern.


    Und was heißt schon "Krise" ?


    Wir sind doch längst mitten drin! Oder ist mit "Krise" der "ganz große Knall" a la 1923 gemeint? So ungefähr die letzten 6 Monate einer Hyperinflation? Oder ein mehrjähriges Deflationsszenario a la 1929 - 1932?


    Allein die zeitliche Dauer der sog. "Krise" wird doch nirgends genau definiert. Vielleicht sollte man da bei seiner privaten Krisenvorsorge erst einmal anfangen ...


    Wer sich allerdings noch den Kopf darüber zerbricht, wie und womit er den Lebensstandard seiner Enkel und Urenkel noch retten kann, der hat wohl eher ein Luxusproblem ...


    Besten Gruß
    goldmartin

  • Zitat

    Allein die zeitliche Dauer der sog. "Krise" wird doch nirgends genau definiert. Vielleicht sollte man da bei seiner privaten Krisenvorsorge erst einmal anfangen ...

    meiner Meinung haben wir erst 10% der Krise gesehen... da ist noch viel "Action" über...


    Geht man von langen EW aus - so haben wir Welle 5 (seit 90ern) innerhalb Welle 5 (seit 1929) innerhalb Welle 5 (seit Jahrhunderten).
    Vllt. ist diese 5-5-5 Welle nun um Jahr 2000 zuende gegangen und wir sind seit dem im "Seitwärtstrend"
    Sehr schön zu sehen am Dow Jones - seit 2000 wurde da eine S-K-S-Formation ausgebildet, die nun komplett werden scheint.
    Mit extrem großen Schwankungen - mit zunehmender Instabilität und Spekulation, Manipulation.
    Theoretisch fehlt noch immer eine Abwärtswelle, die es in sich hat. Gemessen an Welle 5-5-5 kann diese Abwärtswelle sogar JAHRZEHNTE dauern!
    Und so passt es doch wieder ins Bild, dass wir nur 10% der Krise gesehen haben...

  • Argus


    Handel mit Optionen auf die Schnelle erklären funktioniert nicht, ich habe das vor ein paar Jahren zu letzt gemacht, bin dann aber zum FOREX gewechselt, da dort keine Gebühren anfallen, sondern nur etwas Spread.


    Kauf Dir ein paar Bücher zum Thema Optionen, zeitgleich würde ich einen Account bei einem Broker eröffnen und schon mal das Geschehen beobachten. Relativ günstigen, professionellen Broker kann ich Dir über PN sagen, will hier ja keine Werbung machen.


    Ev. läßt der Broker ja auch einen Demo Account zu oder Du findest einen Broker, der so etwas anbietet.


    Dann kannst Du ein wenig rumzocken :thumbup: bevor Du mit eigenem Geld rangehst, kann ich jedenfalls nur empfehlen. Wenn das nicht geht, dann erst mit Papertrades üben, also Optionskurse aufschreiben und schauen, wie sich die ganze Sache entwickelt hätte, wenn Du wirklich gekauft hättest.


    Einige Broker bieten auch online Kurse oder andere Informationen an, auf die man zugreifen kann und gute Broker haben meist auch ein Forum angeschlossen, in dem heftig diskutiert aber auch den Newbies geholfen wird.


    Zusätzlich zu den Fachbüchern auf alle Fälle auch "die Narren des Zufalls " von Nicholas Taleb lesen, um den richtigen Abstand zum Marktgeschehen zu halten 8)


    LG Sona

  • Mich interessiert die Antwort auf die Frage, wie man eine fundierte Auswahl an Put-Scheinen trifft, weiterhin!


    Offenbar bist du Options-Laie, und als solcher würde ich die Finger von dem Wetten lassen, oder geh lieber ins Wettbüro oder in die Spielbank. Erst wenn du das alles verstanden hast, solltest du dich an solche Dinge ranwagen. Meine Meinung.
    Du mußt auf ein ganz bestimmtes Szenario wetten (Assethöhe und Zeitpunkt), und wenn das nicht eintritt bist du viel Geld los.
    Generell find ich es auch schizophren, Aktien zu kaufen und dann auf deren Verfall zu wetten. Gold zu kaufen und auf dessen Verfall zu wetten.

  • Zitat von »Argus« Mich interessiert die Antwort auf die Frage, wie man eine fundierte Auswahl an Put-Scheinen trifft, weiterhin!
    Offenbar bist du Options-Laie, und als solcher würde ich die Finger von dem Wetten lassen, oder geh lieber ins Wettbüro oder in die Spielbank. Erst wenn du das alles verstanden hast, solltest du dich an solche Dinge ranwagen. Meine Meinung.
    Du mußt auf ein ganz bestimmtes Szenario wetten (Assethöhe und Zeitpunkt), und wenn das nicht eintritt bist du viel Geld los.
    Generell find ich es auch schizophren, Aktien zu kaufen und dann auf deren Verfall zu wetten. Gold zu kaufen und auf dessen Verfall zu wetten.


    Also schizo kann ich das nicht unbedingt finden. Wenn man zB 100 Unzen für durchschnittlich 500 Euronen gekauft hat, ist mE der Wunsch nach einer Absicherung nachvollziehbar, aber nur wenn man von einem kurzfristigen starken Rückgang ausgeht.


    Wenn meine 100 Unzen heute 133 TEUR wert sind und ich IN NÄCHSTER ZEIT von einem starken Rückgang von 15% ausgehe kaufe ich mir halt heute 1100 Scheine UB9KA0 für 8200 Euronen (oder ca. 6% des Wertes [smilie_happy] ). Wenn der Goldpreis um 15% fällt sind meine 100 Unzen noch 113 TEUR Wert und der OS bei einem Hebel von ca. 9 bringt mir dann 19 TEUR. Ich habe dann den Wert meiner Unzen quasi zum Preis des OS erhalten.


    Es muss aber klar sein, das die Versicherung halt kostet und zwar Kaufpreis des OS und Zeitwertverlust bzw. Anstieg des KO.

  • Argus


    Handel mit Optionen auf die Schnelle erklären funktioniert nicht, ich habe das vor ein paar Jahren zu letzt gemacht, bin dann aber zum FOREX gewechselt, da dort keine Gebühren anfallen, sondern nur etwas Spread.


    Danke für den Hinweis. Das ist genau das, was ich mir von der Diskussion erhofft hatte: jemand der damit bereits Erfahrungen hat, gibt eine Einschätzung, ob die Empfehlung, die Dirk Müller in dem o.g. Interview gegeben hat, (für einen Laien wie mich) umsetzbar ist oder nicht. Offensichtlich nicht! ^^


    Bei der Comdirect habe ich heute ein bisschen nachgeforscht und erfahren, dass diese Optionen nur telefonisch und nicht über ihre Online-Plattform handeln. Schade, ich hatte mir das so vorgestellt, dass man diese genauso wie Aktien oder Optionsscheine handeln könnte. Wer wie ich einen kurzen Blick darauf werfen will, findet hier weitere Infos.



    Zitat von Zweifler0815

    Sorry für die langen Ausführungen... ich red und schreib halt, wie mir der Schnabel gewachsen ist...


    Kein Problem, mach ich ja auch - dafür ist das Forum da! ;) Und was das vernünftige Timing betrifft, hast du sicher Recht - das könnte schwierig werden. Ich war z. B. Ende Juli davon überzeugt, dass wir nach dem Anstieg vor der erneuten Griechenlandkrise und deren "Lösung" Vertagung erst einmal einen Einbruch bei POG und POS sehen würden. Der ist nicht eingetreten. Statt dessen haben wir innerhalb weniger Wochen einen Run auf und dann sogar über 1900 USD/Unze gesehen.


    Deswegen: ja! Das Timing dürfte schwierig werden.


    Andererseits wird das Bankenkartell nicht tatenlos zuschauen, wie Gold immer weiter steigt. Hinzu kommen mögliche Gewinnmitnahmen von Anlegern, die schon sehr lange dabei sind und bei oder vor 2000 USD/Unze verkaufen wollen. Einen Rückgang zu diesem Zeitpunkt oder falls die von Dirk Müller angesprochenen Margin-Erhöhungen kommen sollten, halte ich für durchaus möglich. In so einem Szenario gehe ich von einem schnellen und starken Einbruch aus. Nach spätestens wenigen Wochen, wenn wir die oben angenommenen 30 % Rückgang gesehen haben, würde ich (theoretisch) die Optionen einlösen und in EM investieren.


    In der Praxis stellt sich das aber wohl als umständlicher dar und bedarf größerer Detailkenntnisse, als ich angenommen hatte. Schade.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Wenn meine 100 Unzen heute 133 TEUR wert sind und ich IN NÄCHSTER ZEIT von einem starken Rückgang von 15% ausgehe kaufe ich mir halt heute 1100 Scheine UB9KA0 für 8200 Euronen (oder ca. 6% des Wertes ). Wenn der Goldpreis um 15% fällt sind meine 100 Unzen noch 113 TEUR Wert und der OS bei einem Hebel von ca. 9 bringt mir dann 19 TEUR. Ich habe dann den Wert meiner Unzen quasi zum Preis des OS erhalten.

    Wenn das mal so einfach wäre. Was ist mit dem Wechselkurs, der Put läuft auf USD wenn ich das richtig sehe??
    Oder wenn erst die 2000 angelaufen werden?
    Aber egal, ich wünsche Dir viel Glück mit dem Put



    und Argus : PN


    LG sona

  • nur mal so zum durchlesen:
    Eurokrise: Wieviel Prozent des Vermögens in Gold anlegen?


    Meine Eltern baten mich, mal zu fragen, wieviel Prozent seines Vermögens man wohl am besten in Gold anlegen sollte. Sie haben zwar nicht viel, sind durch die aktuellen Umstände auf dem Finanzmarkt aber doch etwas ins Grübeln gekommen. Wieviel würdet Ihr raten, in der aktuellen (oder beginnenden) Eurokrise in Gold anzulegen?


    http://www.gutefrage.net/frage…ermoegens-in-gold-anlegen


    8)

  • nur mal so zum durchlesen:
    Eurokrise: Wieviel Prozent des Vermögens in Gold anlegen?

    Von schlauen Leuten die es gecheckt haben, bis Volltrumpen die es nie blicken werden, ist alles vertreten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • haha, die Frage war vom Mai 2010 :D
    Denke die Beiträge, die meinten Gold zu kaufen wäre jetzt viel zu teuer, haben sich schon ad absurdum geführt, wie man so sagt [smilie_happy]
    Habe selbst heute gekauft weil mir danach war und die werten Herrn Chartisten sowas von
    daneben sind [smilie_happy]
    Wie war das Kostolany-Zitat von Misan nochmal:" Junger Mann, Charts werden hinterher geschrieben" [smilie_happy]

  • Goldie
    Ja...das waren seine Worte und wo er recht hat hat er recht. :D
    Dieser ganze Chartkram wird überbewertet und als Non plus dingsbums hingestellt und wieso?
    Mangels Phantasie....
    Die wahre Börse...das sind Emotionen, Gerüchte, Ängste, Sorgen, Hoffnungen...so werden Kurse gemacht.
    Heute richtet sich jeder Makler, jeder Fond, jeder Kleinanleger nach Fibonacci oder anderen vermeintlichen Börsenstrategien und natürlich erzeugt sowas auch Marktbewegung, hat aber absolut nichts mit dem eigentlichen Sinn einer Börse zu tun. Die Charttechnik wird zur einzig wahren Religion hochstilisiert und die Hohepriester dieser künstlichen Welt von ihren Anhängern wie Götter verehrt.
    Wir werden es erleben das all dieser Hokuspokus im Lokus der Geschichte verschwindet weil sich letztendlich nur eins durchsetzt....die Wahrheit.
    Die ganzen Hütchenspieler im großen Casino werden noch große Augen machen und alles verlieren weil die keine Ahnung von der Materie haben die sie gerade traden....und das wird ihr Untergang sein. :D


    Das waren damals in der Tat einschneidende Worte für mich. Es waren nur wenige...aber in ihnen steckte soviel Weisheit.
    Denkt mal darüber nach. ;)


    Sanfte Grüße
    Misan

  • einfach nur grausam diese empfehlungen grad jetzt im zeitalter der überwachung,des gläsernen bürgers
    es drohen zwangsanleihen,höhere kapitalabgaben,inflationierung es bleiben nur noch edelmetalle
    physisch und anonym


    Hallo niederbayer,


    wir sind gut angekommen hier unten.


    Bei der Bild arbeiten die besten Propagandisten. Die denen und das glauben, was da steht, dürften die Dümmsten der Dummen sein. Jeder weiß, das die milliardenfache Lügen verbreiten. Wer einmal lügt dem glaubt man doch schon nicht. Was soll das bringen, die Aufmerksam auf Lügner zu richten? Welchen Nutzen hat jeder einzelne davon? Es ist mir ein Rätsel, wie man sich dauerhaft mit Nixwissern und lügnenden Volltrotteln umgeben kann, wenn man selbst angeblich keiner ist.


    Neben dem Kapitalerhalt sollte man sich auch mit Recht beschäftigen und wie man sich erfolgreich als geistig Erwachsener gegen die geistigen Kleinkinder zur Wehr setzen kann. Gute Kontakte zu geistig gesunden und erwachsenen Menschen werden das Leben sichern. Und da habe ich im Kopp-Verlag einen guten Satz von Michael Grandt gelesen: Die beste Kapitalanlage bist Du selbst.


    Wissen und Bewußtsein machen ein sinvolles miteinander Leben möglich. Das Gegenteil wird seit Jahren gelebt und es fehlt jeder Beweis, daß Dummheit und geistige Beschränktheit zu dem gleichen guten Resultat führt wie Vollwissen und geistige Erwachsenheit.

  • Moin zusammen,


    meinen herzlichen Dank an alle jene, die sich über das WE fundiert zum "Dirk-Müllerschen" Absicherungs-Thema geäußert haben. Einige Aspekte haben mir viel gebracht.


    Mein Fazit für meine weitere Handlungsweise: ich bleibe bei der bisherigen Vorgehensweise und stecke temporäre Rückschläge einfach weg.
    Insgesamt warte ich erstmal erstzunehmende Aufschwungsignale ab der zweiten Dekadenhälfte ab, bevor ich meine grundsätzliche Strategie neu überdenke.


    Gruß


    face value

    Toto, I've a feeling we're not in Kansas any more.
    (Dorothy in The Wizard of Oz)


    Just because nobody complains, doesn't mean all parachutes are perfect.
    (Benny Hill)

  • Der Müller ist doch auch wie alle anderen ein Zettelwichser.


    Floßbach geht mit 30 5 in PM...und sagt er sei nicht der leibe Gott und wisse alles.


    Wer nicht wie einige hier...all .in ist-....ist entweder blöd oder feige oder beides zusammen.


    Misan.....klare Worte eines Altmeisters,,,,wieso lange reden


    cu DL...wieso Geld---ich habe Gold :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Aufschwungsignale :hae: :huh: :D [smilie_happy]
    Ja gut...warte ab


    ... wie geschrieben "ab der zweiten Dekadenhälfte".
    Daß wir es die nächsten Jahre erstmal knüppeldick um die Ohren bekommen, ist klar.
    Dafür bin ich in vielen Hinsichten "bevorratet".


    Aber man kann sich nicht nicht ohne Verlust an Lebensqualität ständig nur um sein Kapital kümmern, wenn man seinen Kapitalgewinn nicht in Kurkliniken abliefern will.
    Man muß sich Termine setzen.
    Mein Fazit und Temin ist eben: ab 2015 mal wieder intensiver zu schauen, ob es "green shoots" gibt.
    Zwischendurch schauen, ob man etwas vergessen hat, wie bei der aktuellen Müller-Diskussion, ist nur der kurze Zwischen-Check.
    Was ist daran komisch?
    Ich finde das eine konsequente und entspannte Sicht- und Handlungsweise eines Edelmetall-Anlegers.


    edelmetallene Grüße ;)


    face value

    Toto, I've a feeling we're not in Kansas any more.
    (Dorothy in The Wizard of Oz)


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    (Benny Hill)

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