Ich weiß gar nicht, wieso Ihr Euch so aufregt. Es geht hier doch nicht um Edelmetall-Depots wo von vornherein physiches Material gekauft und eingelagert wurde. Es geht hier um Edelmetall-Konten worüber zum Spot Gold, Silber, Platin und Palladium gehandelt werden konnte und bisher eine physische Auslieferung gegen zusätzliche Kosten und ggf. Steuer möglich war - und diese Option wurde nun aus den AGBs herausgenommen.
Wie rette ich mein Geld durch die Krise?
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Zitat
Warum haben wir damals diesen Barren und noch ein paar mehr Münzen aus Gold und Silber gekauft? Ganz einfach:
Weil wir einen Teil unserer Assets außerhalb des Bankensystems haben wollen!
Weil wir einen Teil außerhalb des Schulden- und ungedeckten Papiergeldsystems haben wollen!
Weil wir eine Anlageklasse lieben, die im Gegensatz zu Anleihen oder Bankkonten kein Ausfallrisiko besitzt!
Weil wir einen Teil außerhalb des möglichen Zugriffs eines immer raffgierigeren Staates haben wollen!
Weil wir unseren Politikern und Zentralbankern nicht trauen!
Weil Geld weiter per Knopfdruck entsteht und durch nichts außer Vertrauen und das Gesetz gedeckt ist!
Weil wir zudem glauben, dass es sich seit 2009 um eine Scheinblüte handelt und gerade die nächsten Blasen aufgeblasen werden, die irgendwann platzen werden!http://www.rohstoffraketen.de/…egen-immer-noch-100g.html
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...zurück zu kommen:
Zu dem Zeitpunkt hatte die Bild Zeitung, von damals bis heute gerechnet, so doof es klingt: RECHT gehabt!
Was aber ist heute Fakt:
- das billige Geld, Zinsen bei nahe NULL auf die Bank festverzinslich anlegen, macht keinen Sinn
- in Fremdwährungen zu gehen und auf Kursschwankungen zum positiven hoffen ist risikoreich
- Immobilien kaufen??? Teuer oder eben Schrott, zu viel staatliche Kontrolle, Erpressbarkeit und wenn man in einer WEG einen "tollen" Verwalter hat, außer großer Kosten auch noch erheblichen Wertverfall. Mieterrisiko inklusive!
- EMs... wie weit wird man die Preise noch herunter manipulieren denn ein Ende der Manipulation ist auch wegen dem billigen Geld NICHT in Sicht!
- Geld einfach ausgeben???Fazit: nichts genaues weßs man nicht. Vorsichtig optimistisch was die EMs angeht, weiter zukaufen, scheint am vernünftigsten.
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Was man noch machen kann ist, auf anderen Kontinenten in anderen Währungen sein Geld vor Ort anzulegen.
Das ist aber
a) natürlich mit gewissem Aufwand verbunden
b) beinhaltet ein Währungsrisiko, was sich bei hohen Zinsen auf lange Sicht natürlich verringert weil wirklich grosse Schwankungen eher selten sind
c) beinhaltet ein generelles Ausfallrisiko, weil es eben keine 100k Einlagensicherung o.ä. gibtIn der EU kann man eigentlich nur nen Börsencrash warten und dann schauen ob man da was günstig einsammeln kann...ansonsten bissl in EM absichern...wer das Risiko nicht scheut muss sich auf anderen Kontinenten umsehen
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Nun die Medien und (Zentral)Banken haben ihren Job gut gemacht,
den Leuten die Meinung einzutrichtern: Gebt das Geld aus - man bekommt ehe nix für...Tatsache ist - ob 0% oder früher 3% Zinsen auf Konto - man hätte damit so oder so Geld verbrannt
Allerdings heute weit weiger als 2007 (wegen beinahe-Deflation)Schlimmer ist, dass viele Kredite aufnehmen - denn die Kredite sind "fast umsonst".
Dafür wird dann ein Haus gekauft. Sowas macht man nicht.
Das ist ein einziges Asset - also ein Klumpenrisiko - und auf Pump... -
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... es reicht schon, sich in die Ukraine z.B. zu bewegen. Da erhält man problemlos 10% Zinsen auf Einlagen in €. Hier ist lediglich die Bank das Risiko. Ein Bank run ist möglich. Aber, was will man nun? Mehr Zinsen, mehr Risiko. In Argentinien ging es Jahrzehnte lang gut, dann aber war das Geld komplett weg! So ist das Leben eben
Auch russische Staatsanleihen waren mal sehr günstig zu haben, einen Zahlungsausfall gab es nie!
Und selbst innerhalb der EU gab es immer wieder die seltsamsten Dinge, denke da an griechische Staatsanleihen.Ich war bei alle dem nie dabei. Früher, als es mal mehr Zinsen gab, waren deutsche Staatsanleihen das beste was man machen konnte um wirklich risikolos wenigstens den Inflationsausgleich zu haben.
Entschuldigung: Aber WO ist denn eine "beinahe Deflation"???? ich sehe regelrechte Kostenexplosionen und Verteuerungen so extrem wie nie!!! Ich spare mir es hier Beispiele zu nennen, die sieht man ja wohl selber genug bzw. spürt es. Die offizielle Inflationsrate ist eh, weil im Warenkorb wichtige Dinge fehlen, nicht die reale!!!
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Normalerweise utu sich ja die BLÖD durch extrem schlechte Empfehlúngen hervor
rückblickend war der Tip Mitte 2011 deutsche Staatsanleihen zu kaufen nicht der Schlechteste
wenn man jetzt die Staatsanleihen verkauft kann man sich mehr Gold dafür kaufen als Mitte 2011
das Bankenrisiko war natürlich zu tragen, also die Gefahr der Verzyperung oder sonstigen Beschlagnahme
Von daher ist Gold besser
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wie oder wo ist Geld sicher:
in Abwandlung des Spruches< frag deine Bank(Arzt) oder Finanzberater(Apotheker)> oder deine Oma
fragt man sich dann wer hat recht oder unrecht, am besten frei nach Kutzer das Bauchgefühl,
das hat die beste Trefferquote
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Zitat
Entschuldigung: Aber WO ist denn eine "beinahe Deflation"???? ich sehe regelrechte Kostenexplosionen und Verteuerungen so extrem wie nie!!! Ich spare mir es hier Beispiele zu nennen, die sieht man ja wohl selber genug bzw. spürt es. Die offizielle Inflationsrate ist eh, weil im Warenkorb wichtige Dinge fehlen, nicht die reale!!!
Es gibt die EZB-Statistik
http://www.ecb.europa.eu/stats…cp/html/inflation.en.htmlDie kann man wie alle Statistiken nicht ernst nehmen.
Bemerkenstwert ist die EU-Inflation von 0,7% (Durchschnitt)
Wobei einige Länder ja zur Zeit sogar negative Inflation haben.Auch hier vewechselt die EZB Teuerung mit Geldmengenausweitung.
Für EZB ist Inflation = Teuerung, was eher eine sekundäre Definition ist.Primär ist Inflation = Geldmengenausweitung.
Aktuell wächst M3 (gesamt EU) wie seit 2008 nur langsam.
Sehr unterdurchschnittlich.Ohne Frage herrscht in GR aktuell eine Depression.
Auch wenn z.B. Heizölpreise sich verdoppelt haben und die Leute mit Holz heizen.Deflation bedeutet NICHT unbedingt dass man MEHR für sein Geld kaufen kann.
Das ist eine eher romantische Vorstellung von Deflation.Deflation bedeutet, dass die Löhne dramatisch fallen - oder dass es keine Arbeit/Jobs gibt.
Zusätzliche Last durch erhöhte Steuern sorgt dafür, dass weniger Geld übrig bleibt und
für Einkäufe weniger ausgegeben werden kann. Somit können gewöhnliche Marktpreise
von unregelmässig nachgefragten Gütern fallen.
Regelmässig nachgefrage Güter wie Nahrungsmittel können weiterhin teuer bleiben.In DE - da können wir uns auch einig sein - da gibt es zur Zeit keine Deflation.
Benzinpreis in DE ist z.B. relativ konstant geblieben (vergleich 2012/2013)
http://benzinpreis.de/statisti…7&display=superbenzin2013 -
Zitat
Was tun gegen die Zwangsabgabe?
Immer mehr Systemmedien schreiben über die Zwangsabgabe, die auf die Bürger zukommen soll, um Griechenland und Zypern, aber vielleicht auch Deutschland vor dem vorzeitigen Staatsbankrott zu retten. Viele Deutsche denken, daß eine Vermögensabgabe nur die anderen treffen kann. Aber ein Vermögen kommt schnell zusammen. 45 % der Deutschen haben ein Haus oder eine Eigentumswohnung. Das Pro-Kopf-Immobilienvermögen dieser 45 % liegt bei etwa 190.000 €. Also pro Kopf und nicht pro Immobilie. Etwa zwei Drittel der Deutschen haben eine oder mehrere Lebensversicherungen (davon gibt es 93 Millionen Stück mit einem aktuellen Durchschnittsbilanzwert von 9.500 €). Weitere Sparer haben einen Bausparvertrag, riestern oder haben weitere Absicherungsvehikel für das Alter. Und viele Rentner haben hohe 6stellige Beträge leichtsinnigerweise auf Sparbüchern und Girokonten herumliegen. Nicht zu reden von Sparkassen- und sonstigen Kapitalmarktfonds für Rentner.
Eine staatliche Zwangsabgabe muß blitzschnell durchgezogen werden. Sozusagen über Nacht, damit das Vermögen nicht abgezogen werden kann. Per Knopfdruck kommt das Finanzamt an Kontostände, Aktiendepots, Versicherungsprodukte und ans Grundbuch. Banken und Versicherungen sind traditionell Außenstellen des Finanzamts. Alles, was sich nicht leicht und automatisiert ermitteln läßt, ist dagegen sicher vor der Enteignung.
Bei letzterem handelt sich um Sachwerte und Investitionen in die Ausbildung. Erworbene Qualifikationen kann keiner beschlagnahmen. Egal ob es eine Lehre ist, ein Diplom oder ein Kettensägenschein, der Staat kann Wissen nicht konfiszieren. Ausnahmen sind nur falsche Doktortitel in den Laberwissenschaften. Heinrich Heine spottete 1842 über die preußischen Zollbeamten:
Ihr Toren, die ihr im Koffer sucht!
Hier werdet ihr nichts entdecken!
Die Konterbande, die mit mir reist,
Die hab ich im Kopfe stecken.
Ein Problem entsteht mit der Bildung, wenn wie in der französischen Revolution die Köpfe abgeschnitten werden oder man in eine sibirische Genickschußanlage hineingerät. Dann ist sowieso alles egal.Eine weitere gute Investition neben der Bildung sind kleine Wertgegenstände. Das können Münzen, Kunstgegenstände, Antiquitäten und Edelmetalle sein. Diese Dinge erfordern eine sichere Aufbewahrung. Immer wieder warnen muß man vor Wandtresoren. Die werden in Minuten rausgerissen. Der zweite Fehler: Diese Gegenstände werden von den meisten Leuten erst gekauft, wenn das alle machen und wenn sie deshalb teuer geworden sind. Der dritte Fehler: Niemals dürfen diese Gegenstände in einem inländischen Banktresor gelagert werden. In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden die Banktresore vom Staat durchgesehen, nicht nur in Deutschland übrigens. Wer etwas bei der Bank oder Versicherung liegen läßt, kann gleich das Finanzamt oder die Staatsparteien um die Aufbewahrung bitten.
Auf ein eigengenutztes Haus muß man nicht verzichten, besonders wenn es einen Garten hat. Es ist durchaus möglich, daß für eigengenutzte Immobilien bei der Vermögensabgabe ein Freibetrag eingeräumt wird. Gefährlich sind Immobilien, die in teuren Lagen 6- und 7stellige Grundstückspreise erzielen. Zum Beispiel am Starnberger See oder an der Alster. Besser sind Häuser im Emsland, in der Priegnitz, auf dem Fläming oder in der Uckermark. Nur der Spaß an diesen Immobilien in sehr ruhigen Lagen ist natürlich geringer, und auch der langfristige Werterhalt.
Die Altersvorsorge kann man umorganisieren. Statt Raten für die Lebensversicherung oder die Riesterrente wegzuzahlen, und Papiergeld in Banken zu horten, kann man in Silber oder Gold investieren. Es gilt der Hinweis der Oma, zu kaufen, wenn es billig ist. Die Lebensversicherungen und Konten kennt der Staat und kann sie als Vermögen heranziehen. Das Edelmetall ist anonym. Selbst wenn man es bei einem Edelmetallhändler per Rechnung gekauft hat, kann man behaupten, daß es inzwischen verkauft oder gestohlen wurde.
Eine Altersvorsorge kann man sich auch mit einem Garten, einem Kleinwald und Nutztieren aufbauen. Es ist unwahrscheinlich, daß Nutztiere, Kräuterbeete und Pflaumenbäume bei der Vermögensabgabe erfaßt werden, obwohl es bei Tieren über die Tierseuchenkassen möglich wäre. Tiere werden erfahrungsgemäß erst enteignet, wenn die Linkspartei regiert, wie Ende der fünfziger Jahre bei der Gründung der Kolchosen. Kaninchen und Hühner in geringen Mengen durfte man damals übrigens behalten.
Es gibt Experten, die Papiergeld zu Hause aufbewahren. Das funktioniert nur, wenn die alte Währung im Kern erhalten bleibt. Bei einer richtigen Währungsreform ist Bargeld, welches man zu Hause hat vermutlich wertlos. Bei der Währungsreform 1948 im Osten konnte man kein Bargeld umtauschen. Problematisch ist, daß Papiergeld an sich keinen Wert hat, als den Heizwert.
Die krisenerfahrene deutsche Oma sagte, leg nie alle Eier in einen Korb. Eine vernünftige Vermögensplanung teilt das Vermögen weise in verschiedene etwa gleich große Anlageformen auf. Ein kleines Bankguthaben wird vielleicht verschont, wie in Zypern. Ein kleines Häuschen und ein paar Nutztiere für den Eigenbedarf auch. Kleine und auch größere Wertgegenstände sind anonym. Niemand weiß wieviel es sind, und was die wert sind. An Haushaltsgegenständen und langlebigen Konsumgütern hat der Staat kein Interesse. Selbst das sogenannte „Ungeziefer“ aus dem Grenzgebiet durfte die Möbel in den sechziger Jahren bei der Umsiedlung ins Hinterland mitnehmen. Jedenfalls soviel wie man in einer Stunde aufladen konnte. Der Staat ist manchmal großzügig.
Narrensichere Methoden zur Vermeidung der Zwangsabgabe gibt es nicht. Jeder wird etwas verlieren, direkt oder indirekt. Unsere polnischen Freunde haben zwischen 1790 und 1990 viel Vermögen verloren. Zum Trost in schweren Zeiten haben sie einen optimistischen Spruch: „Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte…“
Der Autor betreibt Prabels Blog. Letzte Einträge behandeln den Bildungsplan in Baden-Württemberg, die Zuhörschwäche von Lanz und die EU-Schnullerkettenverordnung. http://www.prabelsblog.de/2014…n-gegen-die-zwangsabgabe/
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Hallo,
ich Plane in der nächsten Zeit mein selbst bewohntes Haus zu Verkaufen und ein neues zu Bauen.
Das Problem wäre in diesem Fall das für die Zeitspanne von ca. einem Jahr vom Verkauf des alten bis zur Fertigstellung des neuen Hauses doch eine für meine Verhältnisse größere Summe Geld auf der Bank ist, mit dem die laufenden Baurechnungen bezahlt werden sollen..
Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, wenn gerade in diese Zeit eine Zwangsabgabe käme.
Für Vorschläge wie ich das Problem am besten lösen könnte wäre ich dankbar.
Schöne Grüße
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Hallo,
ich Plane in der nächsten Zeit mein selbst bewohntes Haus zu Verkaufen und ein neues zu Bauen.
Das Problem wäre in diesem Fall das für die Zeitspanne von ca. einem Jahr vom Verkauf des alten bis zur Fertigstellung des neuen Hauses doch eine für meine Verhältnisse größere Summe Geld auf der Bank ist, mit dem die laufenden Baurechnungen bezahlt werden sollen..
Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, wenn gerade in diese Zeit eine Zwangsabgabe käme.
Für Vorschläge wie ich das Problem am besten lösen könnte wäre ich dankbar.
Schöne Grüße
Hi rohstoff,
mein EFH habe ich in 2006 gebaut - da wurde ja Anfang des Jahres schon bekannt, dass 2007 die MwSt auf 19% erhöht wird.
Daher habe ich den Rohbau hingestellt, gleich "dicht" gemacht, also Fenster und Haustür(en)/Garagentor setzen lassen und dann alles, was an "großem" Material zur Dispostion stand bereits in 2006 gekauft und anliefern lassen, um die 3% zu sparen...
Wenn Du nun Deine alte "Bude" verkauft hast, und der cash aktuell drückt, wäre das m.E. auch 'ne Option, die Gelder möglichst schnell "umzutauschen" - erfordert halt 'n dichten Rohbau und "Inventar" wir Sanitärausstattung, Heizung, Rigipsplatten, ggf. Kollektoren usw. kann man ja alles gleich kaufen und "einlagern" bis es verbaut wird...
Nur 'ne Idee und Gedankenspiel - vielleicht hilfts Dir!Alternativ auch folgender Denkanstoß:
Wenn Du Deine Gewerke fremdvergibst, also Firmen die Arbeit machen sollen - kannst mit Ihnen ja mal über Vorkasse, die Du leistest (gegen entsprechende Nachlässe) verhandlen. ABER: auf jeden Fall eine Anzahhlungsbürgschaft verlangen, bevor Du Vorkasse leistest - niemals ohne!
Damit wäre die Kohle auch bereits "verbraten" - nämlich für anstehende Werkleistungen...Gruß
Mike -
Sehr guter Vorschlag, mit dem ich mich sicher intensiv beschäftigen werde.
Besten Dank
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Und auf alle Fälle aufpassen, dass die Anzahlungsbürgschaft zeitlich unbefristet ist
Sonst ist irgendwann der Termin da und die Bürgschaftsdeckung weg -
könntest dir evtl den Kaufpreis über ein paar Quartale gestreckt auszahlen lassen , da das Eigentum erst nach Kompletter Zahlung umgeschrieben wird. Ob das allerdings Notar und Käufer mitmachen ?
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Ein in diesem Zusammenhang interessanter Sachverhalt zu staatlichen Ausfallbürgschaften hier nocheinmal massenkompatibel auf Focus Online zusammengefasst:
ZitatWer glaubt, der Staat garantiere bei einer Bankenpleite 100 000 Euro pro Kunde, der irrt. Der Staat haftet nicht – leider. Die Fakten zur Einlagensicherung.
http://www.focus.de/finanzen/b…ro-irrtum_aid_762141.html
Der Beitrag erschien zwar schon 2012, ist aber nicht weniger aktuell, vor allem in dem Zusammenhang größerer Guthaben auf Bankkonten.
Gruß
Kruger
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würdest du Morgen am Freitag den 06.06.2014 machen ,vor inkraftsetzung
Gruss
alibaba -
EZB senkt Leitzins auf neues Rekordtief - Erstmals negativer Einlagensatz
Wer noch sein Erspartes den Banken umsonst ohne eigene Rechte zur Verfügung stellt, hat obige Überschrift auch nicht anders verdient.
Ansonsten kauft Tresore, Selbstschussanlagen, Knarren, macht Waffenscheine und behaltet das Fiat in der Bude!Wer noch nicht gebunden ist, sollte ernsthaft daran denken einen 4-stelligen Betrag in die Hand zu nehmen und
bei den Damen des leichten Gewerbes zu investieren um vor sentimentalen Anwandlungen betreffs möglichen Partnerinnen
gefeit zu sein. Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, kann sonst um ein vielfaches kostspieliger sein...Ansonsten natürlich der Tipp im Sinne dieses Forums, für den der noch nicht hat. " Gold und Silber hätt ich gern..."
Aber immer im Verhältniss bleiben zu anderen Anlagen... was bei fallenden EM-Preisen nichts anderes heisst als: Aufstocken!Ein Gefühl entwickeln für werthaltige Gegenstände guter Qualität, welche eigentlich immer nur teurer werden können.
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Solange noch fast 50% der Bevölkerung Merkel wählen und den Euro als Vorteil sehen hält sich mein Mitleid in Grenzen. Mit fast 5 Billionen Geldvermögen auf den Konten ist es mehr als konsequent, wenn nun das dumme deutsche Spar-Schaf zum Aderlass geführt wird. Einer muss die Folgen des EURO-Desasters schliesslich bezahlen. Der EURO ist und bleibt eine Schrottwährung, und fast alles war vorhersehbar.
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Sehr schön, gleich mal mit der Bank in Verbindung setzen. Bei der letzten Senkung hatten sie ganz "vergessen", den variablen Zinssatz meiner Baufi, der an den Leitzins gekoppelt ist, ebenfalls nach unten anzupassen. Diesmal wird ihnen das sicherlich auch wieder in der Hektik des Alltags untergehen. -