Gold verkauft man nicht !!
Gold ist die einzige, die ultimative Versicherungsprämie gegen den Verfall des Papiergeldsystems.
Grüße
18. Dezember 2024, 12:13
Gold verkauft man nicht !!
Gold ist die einzige, die ultimative Versicherungsprämie gegen den Verfall des Papiergeldsystems.
Grüße
....dann tausche ich halt....gegen Oldtimer....falsche Picassos.....scharfe Mädels
Letztere sind bis auf weiteres auch verboten, wegen Kontaktverbot
alle, die über ein Goldverbot nachdenken und die dann auch noch Golbugs sind, haben schon verloren.
Also ich sehe mich seit ein Dutzend Jahren als überzeugter Goldbug, aber dennoch muss es auch als Goldbug erlaubt sein, Eventualitäten anzusprechen und nach der Meinung anderer Goldbugs zu fragen. Zumal man gerade dabei ist, in diesem Land ohne Gegenwehr der Bürger im Schnellverfahren ein höchst faschistisches Regime zu installieren. Und einer solchen Diktatur ist durchaus zuzutrauen, aus fadenscheinigen Gründen genauso schnell ein Goldverbot auszurufen, wie es gerade dabei ist, das Grundgesetz außer Gefecht zu setzen und dem Bürger sämtliche Freiheiten zu entziehen.
Ich möchte nur noch mal festhalten, dass ich einen Tausch von Physischem in Papiergold vollkommen ablehne. Aber wenn es denn bei einem Goldverbot bei gleichzeitiger Abschaffung des Bargeldes so einfach ist, sein Gold gegen Weiber und Luxuskarren einzutauschen, dann bin ich an Bord.
Ich wünsche uns allen hier, dass wir gut durch diese verrückte Zeit kommen. Meine Invests in diesem Bereich lassen mich trotz der Gefahr eines kommenden Goldverbotes gut schlafen. Und im Grunde weiß ich jetzt endlich, weshalb ich seit wie gesagt knapp 12 Jahren Goldbug bin und viele Leidenszeiten bei den EM Preisen und den Minen durchlebt habe, wie viele andere von euch auch. Jetzt ist scheinbar die Zeit gekommen, in der wir sozusagen für ein schmerzhaftes Jahrzehnt Downmove entlohnt werden.
Dennoch abschweifend ein paar Gedanken hierzu: schon zu Beginn meiner "Goldbug-Zeit" sprachen Experten und erfahrene Goldbugs vielerorts davon, dass der POG irgendwann mal auf 5.000 oder gar 10.000 USD steigen wird. Aber viele warnten schon damals, dass man sich auch als Goldbug nicht auf solch eine Zeit freuen solle, denn solch ein Anstieg wäre auf jeden Fall mit großem Leid der Bevölkerung(en) verbunden. Jetzt haben wir einen POG von gerademal 1.700 USD und man kann schon erahnen, wie diese Welt aussehen wird, wenn der POG tatsächlich in die o.g. Regionen vorstoßen wird.
Allen einen schönen Abend alles Beste für die Zukunft...
Moin
Ist doch sicher Satire.
....
Grüsse
Edel
Moin,
ich schwöre Ein bisschen einsam fühle ich mich, so ganz ohne meine schweizer Mädels Insgesamt Ist richtig befreiend, das barbarische Relikt gegen werthaltige Baumwolle getauscht zu haben Die werde ich nun sinnlos á la @PatronaLupa verprassen und dann bin ich nach Übertragung meiner Immos an die Kinderlein mittellos: Spendenkonto gebe ich noch bekannt
Grüße
Goldhut
Dennoch abschweifend ein paar Gedanken hierzu: schon zu Beginn meiner "Goldbug-Zeit" sprachen Experten und erfahrene Goldbugs vielerorts davon, dass der POG irgendwann mal auf 5.000 oder gar 10.000 USD steigen wird.
Der Dollar war mal 4.000.000.000.000 Mark wert. Danach 4 Rentenmark.
Ne Zigarette hat 6-9 Reichsmark gekostet. Im gleichen Jahr gab es dann 12 Stück für 1 DM.
Gold würde ich nicht ernsthaft in Papier bewerten.
Da kann man alles draufdrucken, sei es in Dollar, Euro oder was weiß ich. Aber dann gibts nichts mehr dafür.
Zahlen sind Schall und Rauch.
Gold muß man nicht bewerten, sondern haben.
Nachtwächter
Ergänzend zu @GoldmanSachse :
Nach der großen Geldflutung No. 1 und weiter absehbaren Nachfolgern können wir davon ausgehen , daß
sämtliche Weltschulden dereinst in Grünzetteln ertränkt werden sollen !
Das ruft Erinnerungen an die Jahre um 1923 in Deutschland wach.
Als das 1-Pfund-Brot plötzlich von Mitte 1921 bei 1,35 Mark über 3,50 Mitte 1922 auf im Jan. 1923 auf 700 M kletterte ! Um dann im Mai 1923 bei 1200 und im August bei 100000 Mark zu stehen ! Einen Monat später bei 2 Mio.... Im Oktober bei 670 Mio. M !!!
Nur paar Tage später , am 15.November kostete es nur noch 0,5 RM (Rentenmark)! Denn 1 Billion Mark wurden in eine Rentenmark umgewandelt !
Ähnlich erging es allen anderen Lebensmitteln.
Was machte Gold /Silber in dieser Zeit ?
Gold stieg nicht nur mit , sondern performte alles aus :
Von 170 Mark (1919) stieg die Unze auf sagenhafte 87 Trillionen Mark (bis zum Ende der Mark).
Die Silberunze stieg von 12 Mark auf läppische 543 Billionen Mark. Das dürften 810 Brote a 1 Pfd. gewesen sein !
Das ergibt ein ganz tolles Chance-Risiko-Verhältnis , auch bei einem Verbot über ein geduldetes Mindesstmaß
hinaus ( 3 Unzen Gold und kein Verbot bei Silber , das ist der gegenw. Konsensus).
Caldera
Zumal man gerade dabei ist, in diesem Land ohne Gegenwehr der Bürger im Schnellverfahren ein höchst faschistisches Regime zu installieren. Und einer solchen Diktatur ist durchaus zuzutrauen, aus fadenscheinigen Gründen genauso schnell ein Goldverbot auszurufen, wie es gerade dabei ist, das Grundgesetz außer Gefecht zu setzen und dem Bürger sämtliche Freiheiten zu entziehen.
Ein Goldverbot wird es geben, so sicher wie es das Amen in der Kirche - nicht - mehr geben wird, weil es auch keine (christlichen) Kirchen mehr geben wird. Manche von uns werden das noch erleben (müssen). Es wird wahrscheinlich Jahrzehnte dauern, bis sich die Gesellschaft wieder neu sortiert hat. Dann geht es wieder von vorne los und auch für das archaische Relikt wird die Zeit - wie stets seit Menschengedenken - wieder kommen. Wichtiger als Gold sind sowieso Kinder, die werden es dann brauchen. Wozu sollte auch jemand Gold brauchen, der keine Kinder hat? Dass der ganze Corona-Mist nur die Ouvertüre ist, dürfte hier doch jedem klar sein - oder? Die "Mächtigen" sind heute die selben wie 1914 oder 1939. In den Geschichtsbüchern wird dann eben 1914 - 1939 - 2020 stehen. Und danach geht es weiter - für die Nachkommen. Wenn dabei noch Gold im Spiel ist, um so besser
Seeadler
Gold unterm Ladentisch,
damit kennen wir gelernten "Ossis " uns ja noch gut aus. Gab zwar kein Goldverbot, aber einen funktionierenden Zweitmarkt unabhängig vom offiziellen Preis. ( 20 RM Wilh. = 2 Bruttomonatsgehälter a. 1000 DDR-Mark ) Schmuck nur gegen Abgabe von Altgold, ansonsten höchstens Paar leichte 333-er Eheringe. Also sollte "Gold gab ich für Eisen o.ä. kommen, schliess ich mich als "Luxus" auf'm Klo ein und guck, ob noch Alles da ist.
MfG
Ist doch sicher Satire.
So was von
Gold verkauft man nicht !!
Genau. Halte meine 20 Prozentchen am Liquiden im Güldenen, und gut is. Nix wird verkauft.
Andererseits, wegen dem steigenden POG steigt auch der Anteil am AUR, der Rest hält nicht mit. Grummel. Bald 25% vielleicht.
Daran bist du schuld, GSF!
Gold in nominalen zahlen kann man vergessen. Nur in andere assets muss man rechnen. Gold sollte man nur gegen aktien oder immos oder als stsrtkapital fur eine unternehmensgründung umgetauscht werden. Lebensmittel sollte man haben und andere Dinge, die für den täglichen Bedarf wichtig sind.
Hallo, gehts noch? Da werde ich zum Drachen Smaug... keine Münze für den Staat! Soll ich mir am Ende alles stehlen lassen, für das ich hart gearbeitet habe? Alles aus versteuertem Einkommen bezahlt!
Die alle können mich mal!
Catch me if you can ....
...und im ausweglosesten Fall stehen uns die altehrwürdigen Nibelungen bei :
Gruß
Golden Mask
Gold unterm Ladentisch,
damit kennen wir gelernten "Ossis " uns ja noch gut aus.
Das erinnert mich an eine Münzbörse in Leipzig in den 70ern. Da sah ich zum ersten mal ein 20$-Stück St. Gaudens.
Es sollte 6.500 M kosten. Ich war so um die 12 Jahre alt und bin vor Ehrfurcht erstarrt. Soviel Reichtum konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Gold unterm Ladentisch,
damit kennen wir gelernten "Ossis " uns ja noch gut aus. Gab zwar kein Goldverbot, aber einen funktionierenden Zweitmarkt unabhängig vom offiziellen Preis. ( 20 RM Wilh. = 2 Bruttomonatsgehälter a. 1000 DDR-Mark ) Schmuck nur gegen Abgabe von Altgold, ansonsten höchstens Paar leichte 333-er Eheringe. Also sollte "Gold gab ich für Eisen o.ä. kommen, schliess ich mich als "Luxus" auf'm Klo ein und guck, ob noch Alles da ist.
MfG
Ja, die Goldfüchse gab es in den beiden staatlichen Auktionshäusern für ab 1670 Mark. Richtig seltene Münzen tauchten in den bebilderten Katalogen (ja, die gab es in der DDR) kaum bis gar nicht auf. Die wurden vom Staatlichen Münzhandel vorher aussortiert und im NSW angeboten. Hingegen tauchten in der DDR gar nicht selten Hausmänner, vor allem 5 oder auch 10 Mark Gold auf. Dafür haben die Interessenten dann aus Unwissenheit zuviel bezahlt. Ich habe auch noch einen 5er dieser Sorte. Gold konnte man in der Tschechei oder in der UdSSR kaufen - genau zum selben Preis von umgerechnet 210 Mark pro Gramm fein. Dort musste man auch kein Altgold abgeben, nur war die Einfuhr begrenzt. Ich hatte einer Klassenkameradin in Moskau eine Goldkette umgehängt (sie wurde ganz rot) und habe ihr die in Schönefeld wieder abgenommen (sie wurde ganz blass). Die Geschichte haben wir zur allgemeinen Erheiterung viel später auf einem Klassentreffen erzählt
Seeadler
Das erinnert mich an eine Münzbörse in Leipzig in den 70ern. Da sah ich zum ersten mal ein 20$-Stück St. Gaudens.
Es sollte 6.500 M kosten. Ich war so um die 12 Jahre alt und bin vor Ehrfurcht erstarrt. Soviel Reichtum konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Soviel habe ich 1986 für meinen C64 bezahlt
Das erinnert mich an eine Münzbörse in Leipzig in den 70ern
Ich erinnere mich an den Alex in den 70gern.
Wurde von den Mädels an meiner Levis sofort als Klassenfeind erkannt. Die Frage war nicht, hast Du Gold, sondern gehen wir in den Intershop.
Tja, manchmal war (West)Kaffee das Mittel der Wahl.
Wie haben sich die Zeiten geändert.
Aber wir wissen alle, besser wird es nicht.
Nachtwächter
Ich hatte einer Klassenkameradin in Moskau eine Goldkette umgehängt (sie wurde ganz rot) und habe ihr die in Schönefeld wieder abgenommen (sie wurde ganz blass).
Soviel habe ich 1986 für meinen C64 bezahlt
Dann hast Du den Brotkasten recht teuer bezahlt.
Üblich waren 3000 - 6000 M für gebrauchte.
Neue um die 8000 M beim "Chinesen".
Das war in einem A&V in Berlin. Das Teil hing werbewirksam an der Decke. Ich konnte nicht anders. Hatte mit (ungedecktem) Scheck bezahlt und musste dafür 20$ an einen fliegenden staatlichen Münzaufkäufer abgeben. Mich hatte beeindruckt, dass er das Teil einfach in der Hand gewogen hatte und mir einfach so ein Bündel 100er ausgezahlt hatte. Seitdem wusste ich, das mit dem Papier-Geldsystem irgendetwas nicht stimmen kann. Noch einmal habe ich so einen Fehler nicht gemacht und heute bin ich hier ...
Alles anzeigenErgänzend zu @GoldmanSachse :
Nach der großen Geldflutung No. 1 und weiter absehbaren Nachfolgern können wir davon ausgehen , daß
sämtliche Weltschulden dereinst in Grünzetteln ertränkt werden sollen !
Das ruft Erinnerungen an die Jahre um 1923 in Deutschland wach.
Als das 1-Pfund-Brot plötzlich von Mitte 1921 bei 1,35 Mark über 3,50 Mitte 1922 auf im Jan. 1923 auf 700 M kletterte ! Um dann im Mai 1923 bei 1200 und im August bei 100000 Mark zu stehen ! Einen Monat später bei 2 Mio.... Im Oktober bei 670 Mio. M !!!
Nur paar Tage später , am 15.November kostete es nur noch 0,5 RM (Rentenmark)! Denn 1 Billion Mark wurden in eine Rentenmark umgewandelt !
Ähnlich erging es allen anderen Lebensmitteln.
Was machte Gold /Silber in dieser Zeit ?
Gold stieg nicht nur mit , sondern performte alles aus :
Von 170 Mark (1919) stieg die Unze auf sagenhafte 87 Trillionen Mark (bis zum Ende der Mark).
Die Silberunze stieg von 12 Mark auf läppische 543 Billionen Mark. Das dürften 810 Brote a 1 Pfd. gewesen sein !
Das ergibt ein ganz tolles Chance-Risiko-Verhältnis , auch bei einem Verbot über ein geduldetes Mindesstmaß
hinaus ( 3 Unzen Gold und kein Verbot bei Silber , das ist der gegenw. Konsensus).
Caldera
hast du das ml mit Minenaktien in Verbindung gebracht?
Btw: nur Ossis hier?
Soviel habe ich 1986 für meinen C64 bezahlt
Wahnsinn. Dann hattet ihr damals bereits den Euro von in ein paar Jahren....... nur eben als "Ostmark" getarnt mann o mann, wart ihr damals eurer Zeit weit voraus......
Spaß bei Seite: 6500 Euro für einen St Gaudens eines häufigen Jahrganges und in marktüblicher Qualität (vz) kann schneller Realität werden, als uns allen das lieb ist. 1.600 bis 1.700 Euro, das sind etwa 3.300 DM muss man schon jetzt hinlegen. Und seit 2002 hat sich Gold bereits fast verfünffacht. In den mittleren 70ern kostete ein Krügerrand um die 300 DM und das 20-Dollar-Stück etwa 600 DM. Also seit 1977/78 hat sich der Goldpreis etwa verzehnfacht.