Doppelt schade, dass sie mich nicht gefragt haben!
Gold ... Meinungen und Diskussionen
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Echt krass wie blöd die breite Masse ist...
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vorausgesetzt das ist nicht gestellt: Wer würde von einem Fremden auf der Straße ein Geschenk Silber, Schokolade, was sich immer annehmen? Ich würde erstmal irgendeine Art von Abzocke vermuten.
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Solche Videos gibt es auch mit Goldmünzen, auf der anderen Seite der Straße ist das Geschäft eines Goldhändlers, wo man die Münze gleich verkaufen könnte. Niemand nimmt die Münze, zumindest bei diesen Videos.
Freundlich CARLOZ -
Echt krass wie blöd die breite Masse ist...
Sei froh, sonst könnten wir nicht so billig kaufen.
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Rätselfrage
Jeder will es bekommen...
Keiner ist damit zufrieden...
....billiges Gold -
Mal was ganz subjektives:
Dass Gold/Silber kurz vor dem Ausbruch zu stehen scheint, empfinde ich aus den vermehrten Meldungen der Minengesellschaften mit sehr guten Funden. Anscheinend hat man mit der Veröffentlichung gewartet- macht ja auch umgekehrt keinen Sinn.
Also lassen wir uns die nächste Zeit positiv überraschen!! -
From Behind the Curtain:
"Verschiedene Anzeichen deuten darauf hin, dass die Edelmetalle sich für die Fortsetzung des Aufwärtstrends vorbereiten und im Zeitraum März und Juli 2024 Höchststände erreichen könnten, jedoch maximal 6.500 USD für Gold.
Die Volatilität wird 2022 noch stark ansteigen." -
Laber laber laber
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Laber laber laber
temporary, temporary, temporary
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Wenn es jetzt nicht steigen will, dann könnte es wenigstens mal richtig fallen. Das Gold natürlich.
Ich wäre wirklich froh wenn es die Unze wieder für 1300 Euro geben würde.
Ich hätte gern eine günstige Nachkaufgelegenheit. -
War lange genug günstig .
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Wenn es jetzt nicht steigen will, dann könnte es wenigstens mal richtig fallen. Das Gold natürlich.
Ich wäre wirklich froh wenn es die Unze wieder für 1300 Euro geben würde.
Ich hätte gern eine günstige Nachkaufgelegenheit.War lange genug günstig .
Vielleicht werden wir in Kürze im Rückblick feststellen, wie günstig Gold aktuell war.
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Im Einkauf liegt der Gewinn. Und es trudeln ja immer wieder Barbeträge ein, die man dann auch sinnvoll anlegen möchte.
Daher wäre es mir schon nicht ungelegen, würde wir nochmal merklich einbrechen im Preis.
Allerdings fürchte ich, es wird nicht mehr dazu kommen.Aber ich habe die Finger schon am Abzug.
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Der Spread von Ankauf und Verkauf bei den Händlern ist ja im Augenblick enorm. Man hat keine Lust zu kaufen.
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Der Spread von Ankauf und Verkauf bei den Händlern ist ja im Augenblick enorm. Man hat keine Lust zu kaufen.
20 FFR beim Goldheinz oder Babenberger bei SMH, jeweils ca. Spot+2%.
Oder immer mal wieder hier in den Angebots-Fäden
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Laber laber laber
Martin Armstrongs Prognosen sind üblicherweise sehr zuverlässig und werden vom BIG MONEY sehr beachtet.
Auch wenn du das nicht so siehst, so gibt es doch genügend Mitleser, die das dennoch interessiert. -
Martin Armstrongs Prognosen sind üblicherweise sehr zuverlässig und werden vom BIG MONEY sehr beachtet.Auch wenn du das nicht so siehst, so gibt es doch genügend Mitleser, die das dennoch interessiert.
Sorry, das war sicher etwas übertrieben. Mea Culpa
Ich hatte nur angesichts des Textes den Eindruck, das der Autor sich nach allen Seiten „abgesichert“ hat, was dann eine Prognose in sich wieder wertlos macht. So ungefähr „ kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist“ -
Hallo Salorius,
never mind...Das ist das allererste Mal seit schätzungsweise mindestens 10 Jahren, dass M. A. einen bevorstehenden POG-Anstieg überhaupt erwähnt. Und deswegen ist das sehr bemerkenswert.
Ihm wird ja immer vorgeworfen, dass seine Analysen und Prognosen marktbewegende Effekte haben, eben weil sie so genau beachtet werden. Deshalb ist es vielleicht auch verständlich, dass er sich sehr zurückhaltend ausdrückt (abgesehen von Haftungsfragen).
Aber du hast ja grundsätzlich Recht, das ist natürlich sehr vorsichtig ausgedrückt - ein krasser Gegensatz zu vielen Börsenschreibern...
Wenn man jedoch seine sonst geübte Zurückhaltung kennt, dann sagt selbst eine solche "Andeutung" viel aus. Das kann man eigentlich nur im Kontext seiner sonstigen vorsichtigen Ausdrucksweise richtig einordnen.
Damit es etwas gehaltvoller wird, hier noch etwas mehr zur aktuellen wirtschaftlichen Situation, zum großen Teil aus der gleichen Quelle:
In den USA versuchen die Demokraten ein Gesetz zu erlassen, nach dem von allen Beschäftigten 10% ihres Lohnes in das Rentensystem einzuzahlen sind. Dann wird es nicht mehr wie bisher möglich sein, sein angesammeltes Geld mit einigen Verlusten aus dem 401K-Rentenfonds herauszunehmen und eigenverantwortlich für die spätere Rente in andere Anlageformen zu investieren.
Sollte dieses Gesetz durch gehen, dann erwartet M. A. eine massive Abschwächung des Wirtschaftsklimas in den USA mit einem Tiefpunkt um das Jahr 2037. Ohne besagtes Gesetz war der Tiefpunkt bisher für 2032 prognostiziert, diese Gesetz würde also eine erhebliche Verlängerung der Abschwungphase bewirken.
Die aktuelle relative Stärke des Dow gegenüber dem NASDAQ ist eine Bestätigung dafür, dass das internationale Großkapital sein Vermögen bereits jetzt in die Aktien des DOW Jones umschichtet. Im Dow sind die größten und damit die liquidesten Aktien vertreten, die auch große Geldströme aufnehmen können.
Da ja im nächsten Jahr in den USA auch noch Steuererhöhungen anstehen, sind in diesem Jahr besonders starke Jahres-End-Verkäufe von Aktien zu erwarten, um die bisher erwirtschafteten Gewinn noch zum niedrigeren diesjährigen Steuersatz einzustreichen. Danach werden diese allerdings wieder zurück gekauft. Dies bedeutet, dass zum Jahresende hin kurzzeitig mit erheblichen Kursverlusten zu rechnen ist, was evtl. günstige Einstiegschancen bietet.
Auch Bob Moriarty hat übrigens schon vor einigen Wochen auf diesen Umstand hingewiesen und empfohlen, sich mit Abstauberlimits z. B. bei Minen auf die Lauer zu legen.
Dieses Jahr kommen zum Jahresende also gleich zwei Effekte zusammen, nicht nur das übliche Tax-Loss-Selling, sondern zusätzlich auch die Verkäufe von gut gelaufenen Anlagen, um deren Gewinne noch zum niedrigeren Steuersatz zu realisieren. Beides zusammen dürfte zu erheblicher Volatilität zum Jahresende führen und damit zu guten Einstiegskursen.
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Im Einkauf liegt der Gewinn. Und es trudeln ja immer wieder Barbeträge ein, die man dann auch sinnvoll anlegen möchte.
Daher wäre es mir schon nicht ungelegen, würde wir nochmal merklich einbrechen im Preis.
Allerdings fürchte ich, es wird nicht mehr dazu kommen.Aber ich habe die Finger schon am Abzug.
Hab immer gekauft wenn Bares über war, ohne auf tiefere Preise zu spekulieren.
Hat nicht geschadet und wird es auch in Zukunft nicht. -