Rechtsrheinisch oder südlich der Pyrenäen dürfte den Braten im schlimmsten Falle nicht fett machen
Die iberische Halbinsel hat fast immer Wind von Atlantik.
Außerdem sind die einigermaßen korrupt.
Und wurden aus WK1 und WK2 rausgehalten.
28. November 2024, 00:11
Rechtsrheinisch oder südlich der Pyrenäen dürfte den Braten im schlimmsten Falle nicht fett machen
Die iberische Halbinsel hat fast immer Wind von Atlantik.
Außerdem sind die einigermaßen korrupt.
Und wurden aus WK1 und WK2 rausgehalten.
Die iberische Halbinsel hat fast immer Wind von Atlantik.
Außerdem sind die einigermaßen korrupt.
Und wurden aus WK1 und WK2 rausgehalten.
Dafür zerfleischen die sich gegenseitig.
Zumindest damals.
Egal.
Nützt heute nichts.
Mit gehangen, Mit gefangen.
Dafür zerfleischen die sich gegenseitig.
Die halten ihre Musels in check, hier wartet man auf das dicke Ende.
Nichtmal Katalonien wird sich abspalten. Die werden enger zusammenrücken.
Ist nur die Frage, ob die Ausliefern, also nach Schland.
Ü60 - Ungarn, Nordzypern/Türkei, Serbien, Montenegro...
Ü60 - Ungarn, Nordzypern/Türkei, Serbien, Montenegro...
Lieber nicht.
Rechtsrheinisch oder südlich der Pyrenäen dürfte den Braten im schlimmsten Falle nicht fett machen .
Da sollten es schon ein paar Kilo Kilometer mehr sein
DAZWISCHEN ist ein Atommächtchen - das zwar die besten Zeiten hinter sich hat - aber evtl. ausreichend Abschreckungspotential hat, daß kriegstreibende Mächte DIESE Grenze respektieren
PS:
und in Portugal war der genannte Spanische "Bürgerkrieg" (eigentlich eher ein Stellvertreterkrieg, in dem sich die späteren WK2-Parteien schon mal aufgewärmt haben?) glaube ich weniger relevant?
Nicht vergessen, dass die Haushalte als sicher geltender Destinationen innerhalb der EU vor allem von Deutschland großzügig unterstützt werden. Tritt tatsächlich eine Zuspitzung der Lage ein, fällt Deutschland als Zahlmeister aus und die Frage ist, wie sich die Situation in den Ländern entwickelt, die die Hilfen fest eingeplant haben? Auch stellt sich die Frage, wie man als Deutscher dort gelitten ist? Die Politiker in Ungarn usw. benötigen dann einen Sündenbock. Schließlich werden andere auch Interesse an den Ländern bekunden, in denen es sich gut und gerne leben lässt. Die müssen auch nicht erst über's Mittelmeer, sondern sind schon ganz in der Nähe, und zwar millionenfach. Da hilft auch kein Grenzschutz. Alles nicht so einfach...
Wir leben hier im Zentrum Europas und werden -Motor Europas- auf Drehzahl gehalten. Noch mehr brummt es nur in den Niederlanden. Hier flimmert die Luft auch im Winter.
Fahrt mal in die Peripherie: Finnland, Norwegen, Kapverden, Süditalien, Extremadura
Da geht gar nix. Da ist Ruhe.
Die Spanier da unten sind so entspannt, die lassen sogar jeden dritten Buchstaben weg: una ma'
Geh dahin, wo du die Sprache kennst. Mach denen klar, daß du nicht für immer da bist. 2x mit denen einen Saufen. Politisch die richtige Meinung haben. Und das reicht dann schon.
ein Problem mit Spanien: man muss jedes mal durch F durch, und das kann witzig werden.
DAZWISCHEN ist ein Atommächtchen - das zwar die besten Zeiten hinter sich hat - aber evtl. ausreichend Abschreckungspotential hat, daß kriegstreibende Mächte DIESE Grenze respektieren
PS:
und in Portugal war der genannte Spanische "Bürgerkrieg" (eigentlich eher ein Stellvertreterkrieg, in dem sich die späteren WK2-Parteien schon mal aufgewärmt haben?) glaube ich weniger relevant?
Könnte sein das man diese Grenze eventuell respektiert.
Im schlimmsten Fall nicht und es kracht.
Im allerschlimmsten Fall ist es ganz egal, wo man vermodert. Ein schneller Tod ist dann das beste, was man sich wünschen kann.
Die nicht ganz so schlimmen Fälle, wo es eine Überlebenschance gibt, sind so verschieden, dass es unmöglich ist, heute etwas zu finden, was für alle Fälle passt.
Die ganze Diskussion ist für die Katz.
Gruß! Fritz
Stöferle Gold 4800$ bis 2030
S.Hell berichtet aus Ronald Höferles Incrementum-Report. Aufgrund der Zins-Senkungszyklen kann man den Gold-Zyklus ableiten. Die FED wird dieses Jahr die Zinsen senken, genauso wie die EZB. Aus der Erfahrung der letzten 3 Zyklen können wir von 43 - 76% Erhöhung des Goldpreises ausgehen. Also von 2300 x 1,4 = 3220$/oz. Die Zyklenbreite ist noch offen aber, es dürfte sich in 2-3 Jahren abspielen. Längerfristig geht Stöferle sogar soweit , innerhalb von 6 Jahren knapp 5000$/oz zu sehen.
Dabei ist nicht der Münzkäufer ausschlaggebend sondern das BigMoney, die Inflation und die Zentralbanken.
Hier ist der Gold Threat !
Die nicht ganz so schlimmen Fälle, wo es eine Überlebenschance gibt, sind so verschieden, dass es unmöglich ist, heute etwas zu finden, was für alle Fälle passt.
Die ganze Diskussion ist für die Katz.
Würde ich nicht so sehen:
Klar ist jetzt noch keine DETAILplanung möglich
(z.B. in welches Land)
Aber um dann WENN es "ernst" wird zeitnah reagieren zu können, ist hilfreich
- ein entsprechendes "Mindset" zu haben;
- in dem einen oder anderen (Langzeit)Urlaub POTENTIELLE Fluchtländer schon mal kennengelernt zu haben;
- Vermögenswerte liquide und geographisch mobil zu haben
(also nicht hypothetische 200 k€ "net worth" in Form von einem 500 k€ Vorkriegshöchstbewertungs-Eigenheim mit 350 k€ Restschuld + 50 k€ ETFs im Depot bei der örtlichen Kreissparkasse)
- ...
Die iberische Halbinsel hat fast immer Wind von Atlantik.
Außerdem sind die einigermaßen korrupt.
Und wurden aus WK1 und WK2 rausgehalten.
Hm... nö:
Na dann gebt mal nen Tipp,
wohin lohnt sich denn das flüchten?
Bin schon am überlegen, bräuchte jedoch einen Insidertipp,
bin Ü60.
Auf jeden Fall in deutschsprachiges Gelände Österreich, evtl. Sachsen, evtl. Schweiz
Hm... nö:
naja, 55.000 Mann Expeditionskorps. Das dürfte Berufsheer gewesen sein
Und division azul war freiwillig.
Auf jeden Fall in deutschsprachiges Gelände Österreich, evtl. Sachsen, evtl. Schweiz
Ja, aber im Zweifel nur für Ü60....
Jüngere müssen zwischendurch evtl mal weg für paar Jahre.
Wollen wir mal zum Gold-Thema zurück ?
Mach denen klar, daß du nicht für immer da bist. 2x mit denen einen Saufen. Politisch die richtige Meinung haben. Und das reicht dann schon.
Ja, am besten erzählen, dass man seine schmale Rente lieber in einem Halbjahresurlaub im Gastland ausgibt.
- Vermögenswerte liquide und geographisch mobil zu haben
(also nicht hypothetische 200 k€ "net worth" in Form von einem 500 k€ Vorkriegshöchstbewertungs-Eigenheim mit 350 k€ Restschuld + 50 k€ ETFs im Depot bei der örtlichen Kreissparkasse)
das ist ja hier der Meinugs-Faden, daher doch noch ne Frage:
Was meint ihr wie viele Leute sich im Ernstfall auf die Flucht begeben?
Also
-kurz vorher, die halbwegs informierten / vorbereiteten Leute "Typus GSF"
-wenn an der Ostfront schon die ersten Schüsse fallen, die "Masse"
Ukrainer waren auch ne ganze Menge hier, auf einmal. Und einen guten Ruf haben die nicht...
Da könnte Spanien auch schnell mal genug haben...
Das Tannheimer Tal erreiche ich zu Fuß innerhalb von 20 Stunden und dann bin ich raus aus dem NATO-Gebiet. Ich werde definitiv nicht kämpfen, zu viele meiner Sippe haben in den letzten Kriegen ins Gras beißen müssen...
Alles anzeigennaja, 55.000 Mann Expeditionskorps. Das dürfte Berufsheer gewesen sein
Und division azul war freiwillig.
Ja, aber im Zweifel nur für Ü60....
Jüngere müssen zwischendurch evtl mal weg für paar Jahre.
Wollen wir mal zum Gold-Thema zurück ?
Ach Du meinst wegen Ukr Wehrdienst?
Unwahrscheinlich, außer man möchte es für sich ..