Kaum aufgewacht und wieder knapp 20 Euro billiger...955 Euronen..unglaublich...
Das wir nochmal 3-stellige UnzenPreise sehen werden - habe ich zumindest nicht in der Währung € gedacht...aber scheinbar macht es ja nix
* dass die Japaner Yen-Drucken als gäbe es kein Morgen..
* die Chinesischen (Schatten)-Banken massiv Liquiditätsprobleme haben..
* die USA monatlich 85.000.000.000 $ generieren
* der europäische Interbankenmarkt so ausgetrocknet ist, wie nach der Lehmann Krise
* die ZyPIGS mal wieder im ALARM-Mode sind.
okok es gibt ja auch positives
* Inflationsrate ist gaaaaanz weit unten (lol)
* Rentenkassen sind ja fast schon überfüllt
* Vollbeschäftigung bei Akademiker
* und das Konsumklima auch recht stabil zu seien scheint...
Ja mir stinkt es auch gewaltig das ich aufgrund ständiger Nachkäufe mit meinem Einstandspreis knapp pari bin - aber ich kaufe weiter mtl. oder zwei-mtl von dem Geld was über bleibt!
Kein Silber mehr - aber Gold gerne 
Gestern erst nen Panda für 1026 gekauft....na ja mal schauen, was Ende Juli noch an Kohle da ist. Dann kostet der Bär wohl nur noch 926...
Vielleicht hatte -GrünundBlau- (Deflationator?) doch noch recht mit Unze Gold für 500.
Oh Schreck was wurde er dafür angefeindet.
Es kommt immer anders als erwartet...die Deflation hat noch gar nicht richtig angefangen, außer bei den Edelmetallen.
Gestern kam ein n-tv Beitrag mit Goldabsturzwarnung, passt also zu den anderen "vorauseilenden" Goldbashingbeiträgen in den Medien.
Absturz mit vorheriger Ansage, das gibt zu denken....
Niemand kann sagen, man hätte nicht viele warnende Zeigefinger erhoben.
W.Eichelburg wir verfluchen dich und kaufen lieber in weiser Voraussicht Silber 
.
schon überraschend diesel zu 1,33 und Eis bei McD für 70 cent
sollte tatsächlich eine Deflation kommen dann werden auch die EM weiter fallen
oder war es das schon?
ich fürchte nein
die vorhersagen waren zuerst eine kurze deflationäre Phase, dann die Inflation
ob es so kommen wird?
die vorhersagen waren zuerst eine kurze deflationäre Phase, dann die Inflation
ob es so kommen wird?
War es denn schon mal anders?
Eine Entscheidung steht ins Haus - Gelddrucken, Crash, Reset?
Silber und Gold als Rezessionsvorindikator gefallen mir so gar nicht.
Die Aktienmärkte sind immer noch relativ stabil, POS und POG bereits
sehr weit zurückgekommen. Die Weichen sind derzeit auf Rezession
gestellt, hohes Risiko in China derzeit.
In der Vergangenheit hat sich abgezeichnet, dass kein Interesse
bestünde, die Märkte an die Wand zu fahren. Doch für mich zeichnet sich
hier gerade ein völlig neues Bild ab. Silber und Gold auf diesen
Preisniveaus sind gefährlich, sollte die Nachfrage spontan stark
ansteigen (dazu reicht m.m.n. das Umschichten von vergleichsweise wenig
smart money), könnte eine Lawine losgelöst werden. Bislang wurden POS /
POG lediglich ausgebremst und das mit gutem Grund (Ausbremsen statt
Abverkaufen).
Das deutet auf zweierlei hin:
1. Wir befinden uns in einer (End-) Phase, wo diese Lawine (Käuferpanik,
Papierkontrakte führen zu Auslieferungsforderungen, die nicht
ansatzweise vollzogen werden können) zumindest in Kauf genommen werden
würde.
2. Der Silber- und Goldmarkt soll möglicherweise ausbluten, Minenbetriebe dicht machen, im Endeffekt günstig eingekauft werden.
Ich sehe drei mögliche Varianten:
A - Gelddrucken: (40%)
Bernanke tut das, was er momentan gerade nicht sagt und druckt gewaltig,
ebenso wie Japan und China, Märkte laufen weiter, Silber und Gold
ziehen an. Viel Zeit bliebe nicht.
B - Marktbereinigung / Crash: (20%)
Die Märkte bereinigen sich und erliegen einem Crash, Gold und Silber
können leichte Schwäche (Papiermarkt) zeigen, aber vergleichsweise
stabil sein. (Ausnahme: massive physische Nachfrage, Papier würde abverkauft werden)
C - Crash, Edelmetalldeckung und Reset: (5%)
1. Massives Eindecken der Banken an physischen Edelmetallen. Bilanztechnisch heute als wenig relevant einzustufen.
2. Crash: Giralgeld, Depots, Fonds, Lebensversicherungen, usw. werden minimal durch die Einlagensicherung erstattet .Rechtlich alles machbar, da es nicht um Besitz sondern um Forderungen geht.
3. Signifikantes Anheben vom POS und POG weltweit (Fixing oder durch
Steuerung des Preises auf sehr hohem Niveau). Dadurch sinkt der
Nachfragedruck gewaltig, da keiner diese Preise zahlen kann. Bilanzen
werden stark aufgewertet, (neue?!/veränderte) Währungen de facto
gedeckt. Vertrauen in die neue Währung ("Diesmal wird alles anders! Ihr
könnt uns vertrauen!").
4. Der Michel verliert so gut wie nichts, da er nicht an der Börse war,
freut sich über die Umverteilung und darüber, dass die bösen Spekulanten
so kräftig auf die Schnauze gefallen sind.
Es ist kurz vor Zwölf und ich habe das Gefühlt, dass sich etwas Großes zusammenbraut.
Ich würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen, bin auch für Kritik und Denkanstöße sehr dankbar!
Einschätzung zu POS / POG zum Ende des Jahres:
Variante A: 35$ / 1800$
Variante B: 15$ / 1400$
Variante C: irrelevant, da keine mit heute vergleichbare Währung auf der Gegenseite
(Der Wert von Gold und Silber ist schließlich gleich- eine Unze bleibt eine Unze!)
Euch allen viel Glück und Mut zur Lücke.
Dass Gold und Silber wie jede andere Anlageklasse im Marktpreis schwankt, weiss jeder. Und dass eine Anlage, die von 250 $ auf 1950 $ um 680 % (!) innerhalb von gut 10 Jahren gestiegen ist, auch wieder im Preis fallen kann, sollte ebenfalls niemanden wundern. Bei Silber ist es noch extremer. Von 4 $ vor 15 Jahren auf 50$ um 1150 % (!) gestiegen. Ein Tagesgeldkonto braeuchte fuer die Rendite bei einer aktuell 1%igen Verzinsung rund 245 Jahre.
Jetzt steht Gold bei 1200 und Silber bei 18. Ja und? Sind doch immer noch fantastische Renditen.
Und es ist doch nicht neu, dass Gold und besonders Silber extrem im Preis schwanken - weit staerker als DAX oder Dow Jones. Und nur weil man Sorge um die Finanzmarktstabilitaet hat, muessen Gold und Silber doch nicht die oben genannten Renditen um noch fantastischere Zahlen immer und immer weiter ueberbieten (Stichwort: die fundamentals waeren doch die gleichen...).
Wer Geld in EM tauscht, sucht i.A. Schutz vor Enteignung. Durch Hyperinflation + Waehrungsreform oder durch Zwangsabgaben auf Ersparnisse (wie aktuell von den Gruenen gefordert). Diesen Schutz bieten EM unveraendert, egal wohl der Preis gerade gehandelt wird. Und diesen Schutz legt man sich auch nicht auf kurze Sicht, sondern auf Jahre oder Jahrzehnte zu. Das heisst, man verzichtet bewusst auf Kaufkraft ueber einen von vorn herein eingeplanten sehr langen Zeitraum. Ist es da nicht voellig egal, was in dem einen oder anderen Jahr mit den Marktpreisen passiert? Zumal man das Geld ohnehin nicht brauchen darf, wenn es wie beschrieben aus dem Geldkreislauf entfernt wurde?
Wer Betrag X in EM als Absicherung umschichtet, sollte sich um Betrag X aermer sehen. Wenn er das nicht will (auf sehr lange Zeit), dann sind EM nichts fuer ihn.
GG
War es denn schon mal anders?
Irgendwann wird ne Inflation kommen. Aber wie wir an Japan sehen, kann eine Deflation Jahrzehnte dauern.
ZitatAlles anzeigenC - Crash, Edelmetalldeckung und Reset: (5%)
1. Massives Eindecken der Banken an physischen Edelmetallen. Bilanztechnisch heute als wenig relevant einzustufen.
2. Crash: Giralgeld, Depots, Fonds, Lebensversicherungen, usw. werden minimal durch die Einlagensicherung erstattet .Rechtlich alles machbar, da es nicht um Besitz sondern um Forderungen geht.
3. Signifikantes Anheben vom POS und POG weltweit (Fixing oder durch
Steuerung des Preises auf sehr hohem Niveau). Dadurch sinkt der
Nachfragedruck gewaltig, da keiner diese Preise zahlen kann. Bilanzen
werden stark aufgewertet, (neue?!/veränderte) Währungen de facto
gedeckt. Vertrauen in die neue Währung ("Diesmal wird alles anders! Ihr
könnt uns vertrauen!").
4. Der Michel verliert so gut wie nichts, da er nicht an der Börse war,
freut sich über die Umverteilung und darüber, dass die bösen Spekulanten
so kräftig auf die Schnauze gefallen sind.
Es ist kurz vor Zwölf und ich habe das Gefühlt, dass sich etwas Großes zusammenbraut.
Ich würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen, bin auch für Kritik und Denkanstöße sehr dankbar!
Einschätzung zu POS / POG zum Ende des Jahres:
Variante A: 35$ / 1800$
Variante B: 15$ / 1400$
Variante C: irrelevant, da keine mit heute vergleichbare Währung auf der Gegenseite
Schön, das hier mal jemand Farbe bekennt. Zu überlegen wäre noch, ob Gold bis auf ein angenehmes Niveau heruntergeprügelt werden soll, meinetwegen 400 oder 500 Dollar die Unze und dann gefixt wird. Damit meine ich einen einzementierten Preis, wie es ihn schon mal im letzten Jahrhundert gab. Also auch kein Handel mehr an der Commex etc.
Ich glaube nicht daran, denn sonst müsste ich ja jetzt verkaufen statt kaufen, aber im Hinterkopf habe ich diese Idee schon länger. Natürlich ginge dies nur mit einem simultanen Golderwerbsverbot für Privatleute.
Und falls ich jetzt doch jemand verängstigt haben sollte und er meint mit Aktien ist man sicherer, dann bitte mal das hier lesen:
http://www.faz.net/aktuell/fin…wie-gedacht-12242907.html
ZitatUnd falls ich jetzt doch jemand verängstigt haben sollte und er meint
mit Aktien ist man sicherer, ...
Der Artikel ist beachtenswert, habe ihn gestern gelesen und mich doch etwas gewundert, wie offen Dinge dort aufgezeigt werden. Verwundern tut mich das absolut nicht, und ich befürchte das ist die Spitze des Eisberges.
Zum Thema Angst:
Ich denke, dass alle Goldbugs und Aufspringende des Goldzuges, denkend, sie würden das dicke Geld machen, sich langsam doch umgucken. Nachdem viele phsychologisch wichtige Marken ohne große Gegenwehr gesprengt wurden, merkt man ein Umdenken.
Die Skepsis ist sehr hoch, ebenso der Unmut und die Diskussionen in den Foren, so meine subjektive Einschätzung, finden auf zunehmend niedrigerem Niveau statt.
Der Punkt ist gekommen, an dem die Masse erkennen wird und bereits erkennt, dass Gold und Silber für den Michel nicht geeignet sind. Der Markt wird schon noch den Rest herausprügeln, denn ohne die Erkenntnis, dass Preis und Wert nicht dasselbe sind, wird man kaum standhalten können.
Willkommen in der Realität.
Da jetzt wieder Scharen aus dem Papiergold in den ach-so-sicheren-Hafen des US-Dollar fliehen, steht ein Goldbesitzverbot derzeit wohl nicht mehr auf der Agenda der Mächtigen ...
Besten Gruß
goldmartin
Schön, das hier mal jemand Farbe bekennt. Zu überlegen wäre noch, ob Gold bis auf ein angenehmes Niveau heruntergeprügelt werden soll, meinetwegen 400 oder 500 Dollar die Unze und dann gefixt wird. Damit meine ich einen einzementierten Preis, wie es ihn schon mal im letzten Jahrhundert gab. Also auch kein Handel mehr an der Commex etc.
Das könnte nur eine Weltregierung durchdrücken, die in der Lage ist, alle Märkte weltweit zu kontrollieren. Die USA waren das nach WKII zeitweise faktisch(!) aufgrund ihrer turmhohen wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit: als diese Position schwächelte war Schluß mit dem fixen Goldpreis (besser sollte man sagen: mit dem fixiertem Dollarwert). Seitdem haben wir eine säkulare Inflation aller Währungen.
Gruß
Klaus_H.
so der Titel auf t-online.de, Material von dpa.
(vgl.: http://www.t-online.de/wirtsch…eit-fast-100-jahren-.html)
..."Die US-Notenbank hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bei einer
weiterhin guten Konjunkturentwicklung noch im laufenden Jahr mit dem
Ausstieg aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm zu beginnen.
Dies hatte zu massiven Kursbewegungen an den Finanzmärkten geführt und
auch den Goldpreis stark belastet."
...
"Wer annahm, dass die Verkaufswelle am Markt für Papiergold auch auf den
physischen Markt überschwappt, sieht sich getäuscht. Weltweit stehen die
Anleger derzeit Schlange, um Münzen und Barren aus Gold und Silber zu
erwerben."
...
"Die weiteren Aussichten für Gold und Silber liegen im Dunkeln. Der
extreme Preissturz der vergangenen Wochen lockt jedoch zu einem
antizyklischen Einstieg, der Markt ist "überkauft", wie Börsianer sagen.
"Der größere Teil der Edelmetall-Abwärtsbewegung liegt wahrscheinlich
hinter uns und erste Käufe scheinen vertretbar, wenn man einen
angemessen Anlagehorizont hat", schrieb etwa Analyst Daniel Kühn bei
GodmodeTrader. Sein Fazit: "Allerdings sollten Sie keine überzogenen
Erwartungen haben. Neue Alltime-Highs sind auf Sicht von mehreren Jahren
unrealistisch.""
Also: nix genaues weiß man nicht. Cool bleiben, im Wesentlichen hat sich ja nichts geändert.
Natürlich ist Gold schon stärker gefallen, z.B. Absturz des Goldpreises 1980 von 850 US-Dollar am 21.01.London fixing bis zum 18.03.1980 auf 481,5 US-Dollar London fixing ... sind 43,3% Rückgang oder? Ist ebenfalls innerhalb eines Quartales passiert.
Aber als Schreiberling bei t-online, Spiegel, Welt etc kopiert man einfach den Bullshit der anderen Zeitungen oder was die DPA einem schickt.
Ich denke mal die rot-grüne Mischpoke kauft eh kein Gold, von daher sollte Ihnen der Goldpreis egal sein.
Die werden sich noch alle wundern was so mit dem Euro und dem Dollar in Zukunft passiert.
Die unbegrenzte Geldvermehrung wird in einem Desaster enden.
ZitatEs ist kurz vor Zwölf und ich habe das Gefühlt, dass sich etwas Großes zusammenbraut.
Über die aktuelle Preisentwicklung und die Reaktionen dazu kann ich einfach nur noch lachen. Was sich da zum Löffel gemacht wird. Die Zitterer sind wieder da... die Leute die Gold bei 500$ Scheisse fanden sagen jetzt das sie alle gewarnt haben usw.
Schaut man sich den Rest der Welt an... XD Die Luft ist dermaßen raus... Kommender Aufschwung? Steigende Zinsen? XD Ja klar... wie realistisch. Man muss extrem verzweifelt sein wenn man jede Zurückhaltung verliert... Das Gefühl das die Scheisse bald richtig in den Ventilator fällt war bei mir noch nie stark wie die letzten 2-3 Monate.
Alles anzeigen.........wird der " Fehler " von DAMALS definitiv nicht wiederholt!
“Mein größter Fehler war es, am Goldmarkt nicht zu intervenieren”, sagte der ehemaligen FED-Chef Paul Volcker.
......kann ja jeder Glauben was er will! Bin natürlich auch davon überzeugt dasmeineunsereFühlerähhh Führer die Lage richtigeinschwätzenähh einschätzen, sodass ich weiterhin entspanntSchlafenbleiben kann!
greets
libertad
Irgendwie läuft es ja immer wieder doch auf die gleiche Weise ab:
1. Gold ist Zahlungsmittel
2. Irgendein Staat kommt auf die Idee, dass eine Fiatwährung doch viel besser ist.
3. Die Fiatwährung wird der Bevölkerung aufgezwungen. Notfalls spricht man halt ergänzend ein Goldverbot aus.
4. Die Fiatwährung bricht zusammen. (Es wird halt ein bisschen viel gedruckt.) Niemand akzeptiert sie mehr. Alles kommt zum Erliegen und nichts geht mehr.
5. Gold ist Zahlungsmittel.
Grüße von der Ersatzkasse
Aus den Cot-Daten sieht man, dass an der Comex immer mehr Spekulanten verkaufen während immer mehr Commercials kaufen.
In den letzten Jahren waren im Grossen und Ganzen die Spekulanten long und die Commercials short.
Das Spiel hat immer funktioniert weil die Specs sozusagen von Natur her keine Ablieferung verlangen.
Jetzt gibt es immer mehr Comms, die long-Positionen besitzen.
Stelle dir vor: Die Comms schliessen ihre short-Positionen in cash ab (wie sie mit der Zustimmung der Specs immer gemacht haben) während dort, wo sie long sind, beginnen, physische Ablieferung zu verlangen.
Und zwar in einer Konstellation, als ihre short-Gegenpartei meistens Specs sind, die über keinerlei physische Bestände verfügen! 
Was ich meine ist, dass da die Comms viel mehr auf Physisches interessiert sind als die Specs, macht es einen riesigen Unterschied, ob auf die long-Seite Comms oder Specs sind: Die long-Specs werden nie einen „short-squeeze“ provozieren. Die long-Comms stattdessen könnten dies doch hervorrufen, erstens weil sie auf das Physische Interesse haben, und zweitens weil sich an der anderen Seite immer häufiger ein Spekulant befindet.
Auch letztes Jahr war die Netto-Position der Commercials sehr niedrig, wie heute.
Viele (ich auch) hatten es als bullisch interpretiert. 
Der Unterschied diesmal scheint mir zu sein, dass die Commercials eine viel grössere long-Position erworben haben.
Das könnte aus dem oben dargestellten Grund der Unterschied zum letzten Jahr machen.
