¿¿ Wenn ich das recht verstehe, hatte die BuBa damals GoldFORDERUNGEN ('IOU') und nicht physisches Gold bekommen ??
Dann wären die BuBa - Verantwortlichen von damals die Dummchen....
22. November 2024, 12:41
¿¿ Wenn ich das recht verstehe, hatte die BuBa damals GoldFORDERUNGEN ('IOU') und nicht physisches Gold bekommen ??
Dann wären die BuBa - Verantwortlichen von damals die Dummchen....
Lucky. Schau nur mal auf die Bilanzposition unserer Nationalbank. De steht auch "Gold und Goldforderungen". Das ist einfach dasselbe in der Welt Finanz und Politik. Irgendwo ist schon noch physisches Gold vorhanden. Wenn jemand tatsächlich Physisches sehen will wie offenbar die Holländer letztes Jahr, dann wird wohl auch geliefert. Da man ja froh sein kann, dass man überhaupt was kriegt, wird wohl nicht so genau auf die Listen geschaut und schnell umgeschmolzen. Klar ist, dass nicht alle gleichzeitig Physisches haben können. Wir sind uns hier ja die meisten einig, dass zuwenig Gold vorhanden ist. Aber solange es noch so treue Vasallen wie die Deutschen gibt, die zufrieden sind, wenn 2068 das ganze Gold dann doch im eigenen Land ist bzw sein soll, besteht ja keine Gefahr...
Aber ob wir Schweizer unsere Gold noch haben?
zum Thema:
Die überaus sonderbare Goldheimholung der Bundesbank
und hier der passende Beitrag dazu:
http://norberthaering.de/index…rueckholung#1-weiterlesen
Ein fundierter unaufgeregter Klassebeitrag.
Die Wurzel des Übels lag möglicherweise im Kalten Krieg zur Zeit des heißen Vietnamkriegs. Sehr nachdenkenswerte These.
Am besten gefällt mir aber gleich der Einstieg:
Was die Bundesbank in acht Jahren bis 2020 schaffen will, haben die Niederländer in zehn Monaten erledigt:
Ich habe in der Verandschaft Holländer und daher wundert mich das beim Thema Geld garnicht.
Did The Federal Reserve Make A Major Math Error When Reporting Its December Gold Withdrawals?
http://www.zerohedge.com/sites…20gold%20repatriation.jpg
[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/user5/imageroot/2015/01-overflow/Ny%20Fed%20gold%20repatriation_0.jpg]
die Deusche Bundbank wird in diesem Report auch erwähnt !!!
Genau. Gestern hier kommentiert. Etwas sachlicher als ZH und auf Deutsch.
Womit ZH allerdings recht hat: Alles sehr verwunderlich...
Staatsgold 2014: In der Fed-Goldabgangs-Statistik fehlen 30,5 Tonnen
http://www.goldseitenblog.com/…-in-der-fed-goldabgangs-s
Die Niederländische ZB hat im Dezember laut IWF 9,61 Tonnen zugekauft......das erste Mal seit langem...
Vielleicht geht alles etwas zügiger, wenn Deutschland Frankreich nachahmt.
Charles de Gaulle hat Frankreich für einige Zeit aus den militärischen Strukturen der NATO gelöst, hielt Frankreich aber in den politischen Strukturen.
Damit er wußte, was außer militärischen Planungen sonst noch läuft.
Mit Merkel ist das freilich nicht denkbar.
Es gibt aber bestimmt Wege, zu einer einvernehmlichen Lösung, ohne Einsatz militärischer Drohmittel, wie sie de Gaulle seinerzeit eingesetzt haben soll.
Let´s talk about NATO.
Anfrage der Grünen an die Regierung den Goldreserven. Wenn ich die Antworten mitbekomme, reiche ich diese nach.
Bestand der Goldreserven beziffern
Finanzen/Kleine Anfrage - 09.01.2015
Berlin: (hib/MIK) Die Goldreserven der Bundesbank sind Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/3610). So soll die Bundesregierung mitteilen, wie der aktuelle Bestand der Goldreserven ist und welche Bestände von anderen Edelmetallen und Edelsteinen sich im Bundesbesitz befinden. Weiter interessiert die Abgeordneten unter anderem, welche Mengen der Goldbestände seit Ende des Zweiten Weltkrieges gekauft beziehungsweise verkauft wurden und nach welchen Richtlinien die Bundesregierung beziehungsweise die Bundesbank Gold kauft.
Die ausführliche Antwort der Bundesregierung, sowie die Aktuelle Meldung dazu...
http://www.bundestag.de/presse/hib/2015_02/-/359652
Bundesbank kauft kein Gold mehr
Finanzen/Antwort - 04.02.2015
Berlin: (hib/HLE) Der Bundesregierung liegen keine Informationen vor, aus welchen Minen oder Ländern die deutschen Goldreserven stammen beziehungsweise wann dieses Gold abgebaut wurden. Dies teilt die Regierung in ihrer Antwort (18/3891) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/3610) mit. Die Abgeordneten vertraten die Auffassung, Deutschland solle schon aus historischer Verantwortung unter anderem wegen seiner Kolonialgeschichte klären, ob bei Abbau und Handel von Teilen der Goldreserven Menschenrechte missachtet oder Konfliktparteien finanziert wurden.
Wie die Bundesregierung erläutert, stammen die Goldbestände der Deutschen Bundesbank nahezu ausschließlich von anderen Zentralbanken und internationalen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Da Gold seit Beginn der Metallurgie immer wieder ein- und zusammengeschmolzen und neu verwendet worden sei, lasse sich für den weitaus größten Teil des vorhandenen und gehandelten Goldes der Abbauort nicht mehr ermitteln beziehungsweise die Art der Eigentumsübertragungen nicht rekonstruieren. 1951 habe die Bank deutscher Länder (später Bundesbank) 25 Tonnen Gold besessen. Bis zum Jahr 2000 waren die Goldreserven auf 3.469 Tonnen gestiegen, um von da an langsam abzusinken. Ende 2014 betrugen die Reserven 3.384 Tonnen. Zuflüsse zum Goldbestand würden nicht mehr stattfinden. Unter Berufung auf eine Auskunft der Deutschen Bundesbank heißt es, es seien keine Käufe auf dem Goldmarkt beabsichtigt. Als Grund für die leichte Abnahme des Bestandes seit einigen Jahren wird angegeben, dieses Gold werde zur Prägung deutscher Goldmünzen verwendet.
Zur Lagerung der Goldbestände heißt es, von den 3.384 Tonnen befänden sich 1.192 Tonnen bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main. 1.447 Tonnen seien bei der Federal Reserve Bank in New York eingelagert, 438 Tonnen befänden sich bei der Bank of England in London und 307 Tonnen bei der Banque de France in Paris. Die Bewertung der Reserven erfolgt nach Angaben der Regierung zum Marktpreis. Ende Dezember 2014 sei bei einem Marktpreis von 987,77 Euro pro Unze (31,1 Gramm) ein Wert der Goldreserven von 107.475 Millionen Euro ermittelt worden.
dazu auch der Kommentar von P. Boehringer von heute (unter seinem Blog, Kommentar von 8:36 Uhr):
"Grüne bekommen eine Antwort der Bundesregierung auf ihre Staatsgold-Anfrage: 'Geht einfach wieder spielen!' "
http://www.goldseitenblog.com/…ven-der-bundesbank#c29844
oder hier:
Antworten auf die wichtigen Fragen hätten die Grünen in 10 Minuten im Internet finden können...
Einige Fragen sind idiotisch (Frage 3: "Alle Einzelkäufe mit Mengen & Datum seit Ende des 2. Weltkrieges")
Letztendlich ging es den Grünen bei der Anfrage doch nur um Political Correctness ("faire" Förderung, Kolonialzeit...)
Beispiele dafür:
8. Inwiefern wurde bei der Beschaffung überprüft, wo das Gold abgebaut
wurde und auf welchen Wegen es zu dem direkten Verkäufer gelangte?
9. Welche Anstrengungen haben die Bundesregierung bzw. die Bundesbank
unternommen, um sicherzustellen, dass ihre Goldkäufe an keinem Punkt
der Förderung oder der Lieferkette dazu beigetragen haben, dass Menschenrechte
missachtet oder Konfliktparteien finanziert wurden?
10. Wie schließen die Bundesregierung bzw. die Bundesbank für zukünftige
Goldankäufe aus, dass bei Abbau und Handel dieses Goldes Menschenrechte
missachtet oder Konfliktparteien finanziert wurden?
11. Welche Informationen liegen der Bundesregierung darüber vor, aus welchen
Ländern und Minen das Gold stammt und wann es abgebaut wurde?
12. Wieviel Gold haben Bundesregierung bzw. Bundesbank jeweils und wann
angeschafft aus
â— der Demokratischen Republik Kongo, (ehemals Zaire),
â— Südafrika,
â— der Volksrepublik China,
Noch ein kleiner Nachtrag:
- Falls die USA das Gold in den Fingern haben, ist es VIELLEICHT weg (ich glaube nicht daran! edit: d.h.: ich glaube nicht an die Verschwörungstheorien - das Gold liegt noch in den Kellern der FED)
- Falls die Grünen das Gold in die Finger bekommen, ist es GARANTIERT weg (Förderung von Ökostrom/Ökolandwirtschaft & Elektroautos, Entwicklungshilfe, zeitlich unbegrenzte Alimentierung auch für abgelehnte Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge, ...)
Ich halte die Idee mit dem Riesenklotz fürs Staatsgold in Berlin für saugeil.....kinderleicht zu bewachen...
und jeder kann sehen und vor allem fühlen was wir haben.
cu DL....und man bräuchte keine Barrenlisten mehr
http://sputniknews.com/europe/20150204/1017789475.html
Belgien holt auch 200 Tonnen heim aus GB (UK)...es zieht wohl langsam schnellere Kreise, das ungute GEfühl?
Die Grüne-Partei hätte noch andere Fragen an die Deutsche-Bundesbank stellen können:
Warum verleiht die Deutsche-Bundesnbank kein Gold mehr,
immerhin bekommt man dafür "Instrumente hoher Sicherheit und Liquidität"
und zusätzlich 3,4 Prozent Zinsen mit Laufzeit 3 Jahre.
Diese 3,4 Prozent, auf sagen wir 25% der deutschen Goldreserven wären doch Einnahmen
die man sozialen Projekten in Deutschland zukommen lassen könnte.
http://www.goldreporter.de/gol…d-von-ecuador/gold/42568/
Die Zentralbank von Ecuador leiht der US-Investmentbank Goldman Sachs 466.000 Unzen Gold für einen Zeitraum von drei Jahren.
(..)
Im Gegenzug soll Ecuador “Instrumente von hoher Sicherheit und Liquidität” erhalten. 16 bis 20 Millionen US-Dollar an Einnahmen sollen für das Land dabei herausspringen. Gemessen am Wert des Goldes entspräche dies einer Rendite von 3,4 Prozent auf den gesamten Vertragszeitraum gerechnet.
[tube]
Unsägliche aber typische Zustände beim österreichischen Nationalgold
von Peter Boehringer E-Mail 24.02.15 22:48:39
Ein aktueller Blog anlässlich des heute veröffentlichten sehr bemerkenswerten Berichts des Österreichischen Bundesrechnungshofs zum österreichischen Staatsgold. Für meine Leser habe ich das 143-seitige Dokument zusammengefasst und kommentiert. Siehe unten. Viel mehr zum Thema gibt es dann in meinem im April 2015 erscheinenden Buch „Holt unser Gold heim", in dem die Gold-Causa „Österreich“ dann nur eines von über 80 Unterkapiteln sein wird. Allerdings ein nicht unwichtiges, denn viele Abläufe und Zustände in Österreich sind typisch für den Umgang der Zentralbanken der Welt mit ihrem Staatsgold in angelsächsischen Tresoren!
http://www.bundesbank.de/Redak…eutsche_goldreserven.html
26.02.2015 Bundesbank veröffentlicht Kurzfilm über deutsche Goldreserven
Die Deutsche Bundesbank hat einen Kurzfilm über die deutschen Goldreserven veröffentlicht. Der rund achtminütige Film beantwortet die häufigsten Fragen zum Gold und gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten: von der Entstehung der deutschen Goldreserven, über die Lagerung bis hin zu den heutigen Funktionen als Währungsreserve. Der Film zeigt auch Bilder aus den Goldtresoren und von den Goldverlagerungen.
"Mit diesem Film informieren wir die Öffentlichkeit auf leichte und unterhaltsame Art über das Thema Gold. Wir erklären in verständlicher Form, wie wir unseren Auftrag erfüllen, die Goldreserven zu verwalten. Wir leisten damit einen weiteren Beitrag zur Transparenz", sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele fasste die Kernbotschaft des Films so zusammen: "Es ist das Gold der Deutschen und wir haben die Verantwortung, mit dem Gold vernünftig umzugehen. Und diesem Auftrag kommen wir nach."
Der Film kann über die Internetseite der Bundesbank, YouTube und Facebook aufgerufen werden. In Kürze folgt auch eine englischsprachige Fassung.
Externe Links
YouTubekanal der Deutschen Bundesbank
Facebook-Seite: Deutsche Bundesbank - Öffentliche Veranstaltungen
Deutsche Bundesbank | Zentrale | Kommunikation
Wilhelm-Epstein-Straße 14 | 60431 Frankfurt am Main
http://www.bundesbank.de | E-Mail: presse@bundesbank.de
Tel: 069 9566-3511 | Fax: 069 9566-3077
Bei publizistischer Verwertung wird um Angabe der Quelle gebeten.
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wenn es stimmt ist zumindest ein Teil des im Ausland gehaltenen Goldes heim ins Reich gekommen:
http://www.spiegel.de/wirtscha…en-zurueck-a-1013739.html
mal sehen ob die Bundesbank das deutsche Gold erfolgreich gegen die diversen sozialistischen Gelüste verteidigen kann!
Das Buch zur Initiative ist übrigens seit 3 Tagen im Handel erhältlich:
Holt unser Gold heim: Der Kampf um das deutsche Staatsgold
verfasst von Peter Boehringer (Pauli) und erschienen im Finanzbuchverlag.