Verfall des Hegemon USA

BRICS was created as a tool of attack: Lula
Former Brazilian leader wishes emerging economies were closer, recalls Obama ‘crashing’ Copenhagen climate meet

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My first question to Lula was about BRICS and the current geopolitical chessboard, with the US facing a Russia-China strategic partnership. As president, from 2003 to 2010, Lula was instrumental in formatting and expanding the influence of BRICS – in sharp contrast with Brazil’s current President, Jair Bolsonaro, who appears to be convinced that China is a threat.
Lula stressed that Brazil should have been getting closer to China in a mirror process of what occurred between Russia and China: “When there was a BRICS summit here in Ceará state in Brazil, I told comrade Dilma [Rousseff, the former president] that we should organize a pact like the Russia-China pact. A huge pact giving the Chinese part of what they wanted, which was Brazil’s capacity to produce food and energy and also the capacity to have access to technological knowledge. Brazil needed a lot of infrastructure. We needed high-speed rail, many things. But in the end that did not happen.”
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Meine erste Frage an Lula war über BRICS und das aktuelle geopolitische Schachbrett, wobei die USA vor einer strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China stehen. Als Präsident war Lula von 2003 bis 2010 maßgeblich an der Formatierung und Ausweitung des Einflusses von BRICS beteiligt - im Gegensatz zu Brasiliens aktuellem Präsidenten Jair Bolsonaro, der von der Bedrohung durch China überzeugt zu sein scheint.

Lula betonte, dass Brasilien in einem Spiegelungsprozess dessen, was zwischen Russland und China geschah, näher an China herankommen sollte: "Als es hier im brasilianischen Bundesstaat Ceará einen BRICS-Gipfel gab, sagte ich Genossin Dilma[Rousseff, die ehemalige Präsidentin], dass wir einen Pakt wie den Russland-China-Pakt organisieren sollten. Ein riesiger Pakt, der den Chinesen einen Teil dessen gibt, was sie wollten, nämlich die Fähigkeit Brasiliens, Nahrungsmittel und Energie zu produzieren, und auch die Fähigkeit, Zugang zu technologischem Wissen zu haben. Brasilien brauchte viel Infrastruktur. Wir brauchten Hochgeschwindigkeitszüge, viele Dinge. Aber am Ende ist das nicht passiert."
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ganzer artikel:
https://www.asiatimes.com/2019…as-a-tool-of-attack-lula/

bg bh

Zitat von gerisev13

Es ist einfach die Geldhoheit zu haben und das Geld bei sich zu Hause auszugeben.
Und zusätzlich, je mehr der Ami ausgibt, desto mehr müssen andere ausgeben und ein großer Teil des Geldes läuft nach Amerika. Ein Win-Win-Szenario.
Wenn's zu Entschädigungszahlungen kommt, zahlt dann der kleine Steuerzahler, wie es bei großen Konzernen immer der Fall ist.
In Amerika regiert doch die Waffenlobby und bei uns sinds die „NGO's"
Um es kurz auszudrücken: Würden Wahlen etwas ändern, wären sie schon lange verboten.

Bis vor paar Jahren hat die USA EuropasZitrone mit der Hand gedrückt nun haben diese den ganzen Fuß drauf. Da investiert Soros schon mal 4 Mille in DUH. um den Prozess etwas zu beschleunigen. Die jetzt gestellten neuen Forderungen auch Enschädigung genannt sollten auch nach den Crash bestand haben so sichert man sich schon mal etwas ab.

Die schlechten Zahlen aus den USA reißen nicht ab

US-Industrie schrumpft

Aus dem Inhalt:

• Der ISM Index (August; Gewerbe) ist mit 49,1 schwächer ausgefallen als erwartet und zeigt nun, dass die US-Industrie schrumpft (Prognose war 51,1; Vormonat war 51,2, das war der schlechteste Wert seit August 2016!).
  [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/EDi4BECXkAAamH0?format=png&name=small]
  

  
  

• Die Komponenten – alle schwach:– Beschäftigung 47,4 (Vormonat war 51,7)– Auftragseingang 47,2 (Vormonat war 50,8)– Preise 46,0 (Vormonat war 45,1)
• Die US-Bauausgaben (Juli) sind mit 0,%1 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war -1,3%, nun aber auf -0,7% nach oben revidiert).

Verfall wäre jetzt zuviel gesagt, ich meine aber, es lohnt sich das Kurzvideo bis zum Ende zu schauen.

Deutschland vorn mit dabei, muss aber von den Erlösen zu viel abgeben.

Top Countries by Exports

https://www.facebook.com/avbel…030199012/?type=2&theater

Alternativlink:
https://www.facebook.com/avbeliakov/videos/506283030199012/

Der Verfall und Niedergang des gesamten kapitalistischen Systems

Egon von Greyerz liefert wieder ein paar Zahlen und Geschichten, die aufzeigen, dass die USA nach dem Abschied des US-Dollars von der Golddeckung 1971 sich und anderen Ländern einen Freifahrtschein für Geldschöpfung und Kreditexpansion ausstellte.

Interessant in dem Artikel sind wieder die geschichtlichen Beispiele, die er teils aus eigener Erfahrung einbringen kann.

Ein paar Auszüge aus dem Artikel:

• Er zitiert aus einer chinesischen Volkszeitung aus 1971 zum Verfall und Niedergang des gesamten kapitalistischen Systems. Dort heißt es
  - Diese Maßnahmen markieren den Zusammenbruch des kapitalistischen Geldsystems, das sich auf den US-Dollar stützt". "Auch Nixons neue Wirtschaftspolitik wird es nicht schaffen, die USA aus ihrer finanziellen wie ökonomischen Krise zu holen."
  - [i]"Die politischen Maßnahmen zielen darauf ab, die amerikanische Arbeiterschaft zu übervorteilen und die immer schlimmeren Auswirkungen der finanziellen, monetären wie ökonomischen Krise in den USA auf andere Länder zu verlagern."[/i]
• Damals 1971 lag die Verschuldung bei 400 Milliarden $, heute sind es 22 Billionen $ - "bloß" das 55-fache. Das BIP der USA lag 1971 bei 1,2 Billionen $, heute sind es 20 Billionen $. Die Verfünfundfünfzigfachung (55 x) der US-Verschuldung in den letzten 48 Jahren hat also nur eine Versiebzehnfachung (17 x) des BIPs erzeugt!
• Die US-Wirtschaft fährt auf Reserve, was nicht verwundern kann, denn massive Schöpfung von wertlosem Geld kann kein reales Vermögen erschaffen, sondern nur aufgeblähten Papierreichtum.
• Fed-Chef Powell meinte gerade erst: "Die Wirtschaft ist günstig aufgestellt." Man fragt sich nur, wo diese Stelle sein soll, da aktuell nichts Günstiges an der US-Wirtschaft zu finden ist. Zudem scheint es, dass Powell seinen eigenen Worten nicht glaubt, wenn er im selben Atemzug sagt, es gäbe "signifikante Risiken".
• Indikator signalisiert größere Risiken als 2000 und 2007
  Im Chart sieht man den S&P Index geteilt durch den Spread der 2/10-Jahre US-Treasury-Anleihen.
  

  
  

  Der grüne Bereich zeigt, dass das Risiko einer Wende extrem hoch ist. Dieser Indikator sagte den 2000er Crash als auch den Crash von 2007-09 vorher. Der grüne Bereich seit 2017 zeigt ein deutlich höheres Risiko als während der zwei letzten Krisen. Wir stehen jetzt am Kipppunkt - was vereinfacht bedeutet, dass wir erst einen rapiden Einbruch bei Aktien erleben werden und etwas später einen Anstieg der Zinssätze. Die Größe dieser Bubble und das Ausmaß der Risiken werden dieses Mal zu viel größeren Verlusten führen als 2000 und 2007.
  Die Botschaft des Charts ist sehr deutlich. Die Lage des Aktienmarkts (extrem überkaufte Bedingungen) in Verbindung mit extrem! tiefen Anleihezinsen deutet darauf hin, dass wir am Kipppunkt stehen - und somit nicht weit von einem großen Marktcrash entfernt sind.
  [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5d6f9c088d681.jpg]

  
  

  
  

• Seit 1971 ist Gold in US $ um das 44-fache gestiegen. Doch wie ich schon häufig erklärt habe, ist es nicht wirklich das Gold, das steigt, sondern das Papiergeld, das einbricht.

Einer. Nicht unbedingt was für Goldbugs.
Gold ist kein Spekulationsobjekt, es ist der unzerstörbare Sparstrumpf - solange man ihn hat.
Zum Spekulieren gibt es genug anderes, z.b. Goldaktien, wer mag. Hat auch schon Genicke gebrochen.
"Zur Zeit der meisten Kriege fiel der Goldpreis sogar. Nur während des Bürgerkrieges stieg Gold an. Die Inflation betrug in diesen Jahren um die 20%. Danach gab es jahrelange Deflation. Gold verlor überproportional stark."

Es grüßt Ersatzkasse

«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein.»

Henry Mencken, amerikanischer Satiriker

Dieser Tag ist aber noch nicht gekommen.
Oder er war, 2009 bis 2017.

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Kuh fremdgesteuert ist. Auch die Medienkampagne, mit der 2015 der Blödmichel nicht nur eingelullt, sondern teilweise zu ehrenamtlichen Höchstleistungen gepusht wurde, deutet auf eine generalstabsmäßige Vorbereitung hin.

Ansonsten Zustimmung. Man kennt natürlich die Hintergründe nicht, aber was bei Trump auffällt ist, dass er außenpolitisch da verhandelt wo es Sinn macht und dort Verhandlungen abbricht, wo er keinen sieht.

Bestes Beispiel sind für mich Nordkorea und Iran.

Nordkorea = weltlich. Zwar im Steinzeitkommunismus gefangen, aber den hat das Moppelchen halt geerbt und jetzt weiß er nicht wie er da raus soll, ohne sein Gesicht zu verlieren (für Asiaten sehr wichtig) und ohne komplett über den Tisch gezogen zu werden. Ansonsten sind dem gutes Essen, eine Playstation und Nutten auch lieber und wichtiger als das kommunistische Manifest.

Iran = religiöse Spinner, die auf die Rückkehr des Mahdi mit einhergehendem Weltuntergang warten. Denen würde ich auch keine Atombombe zugestehen. Schlimm genug, dass die Pakis schon eine haben.
Wobei ich nicht grundsätzlich was gegen den Iran habe. Solange die ihrem Aberglauben bei sich zuhause fröhnen und nicht auch noch hierhin kommen, was bei Ausbruch eines Krieges der Fall sein wird.

Wobei man nie vergessen darf, dass auch ein US Präsident gegenüber dem Deep State nicht alles machen kann. Trump nimmt sich da imho schon das Maximum heraus.