die haben wieder DoofeOLaveDeutsche gefunden, die Öl & Gas
von ihnen kaufen, "SprengFalle" UkriPoleNato,
drum legen die ihr flüssig in Fest umranzen.
18. Dezember 2024, 05:28
die haben wieder DoofeOLaveDeutsche gefunden, die Öl & Gas
von ihnen kaufen, "SprengFalle" UkriPoleNato,
drum legen die ihr flüssig in Fest umranzen.
Vielleicht isses bald Widda soweit ! !
Ein Kilo Brot 100 T€uronen ! !
Ich bin nich so.....ich lass Dich nich verhungern.......und warte, vo mir bekommste Brot vom Feinsten.
Machen wir nen Fuffi, jedoch nur Selbstabholung.
WBT
bekommst a aa Seidla aufs Haus
Goldener Schachzug: Saudi-Arabiens Zentralbank kauft heimlich 160 Tonnen Gold in der Schweiz
Naja, so heimlich isst ja nun nicht mehr.
Ich bin nich so.....ich lass Dich nich verhungern.......und warte, vo mir bekommste Brot vom Feinsten.
Machen wir nen Fuffi, jedoch nur Selbstabholung.
WBT
bekommst a aa Seidla aufs Haus
I werd mi schriffdlich bei der Fränggischen Bäckerinnunk in Bamberch
beschweren wegen deiner WUUCHER-PREISE. ! !
Ehrlich gesagt, zum Jubel fehlt mir grad die Stimmung.
Erklärung:
Vor etwa 15 Jahren habe ich meinen Tagessatz als Freiberufler an einer halben Unze Gold
(netto zzgl. ges. MwSt.) orientiert. Das waren damals rund 350,00 €.
Inzwischen ist der Unzenpreis bei rund 2.330,00 €.
Mit meinem derzeitig geforderten Tagessatz von 900,00 € stoße ich oft an Grenzen und zugleich auf Unverständnis - obwohl es mehr als fair ist.
Fazit: Die Leute verarmen, ohne es zu bemerkeln und schimpfen, wenn einer wie ich daher kommt.
Ich "liebe 80% meiner Mitbürger"...
PS: Ich habe weiterhin genug Aufträge, denn es gibt immer noch Entscheider, denen die Gesamtlage bewußt ist, und meine Angebote ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben.
Es wird soweit kommen, daß sie jeden Preis zahlen für das was sie brauchen...
Bin ich jetzt teuer? Ja! - aber auch gut!
Wollen Sie es billig? - gerne, aber nicht mit mir, Sie finden schon was.
...und dann erinnere ich gerne an den Satz von John Ruskin: (1819 - 1900)
"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug zuviel zu bezahlen, aber es ist genauso unklug zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Bezahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten ... Das funktioniert nicht. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das eingegangene Risiko etwas hinzurechnen. Wenn Sie das aber tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
Bleibt wertvoll,
f
Alles anzeigenEhrlich gesagt, zum Jubel fehlt mir grad die Stimmung.
Erklärung:
Vor etwa 15 Jahren habe ich meinen Tagessatz als Freiberufler an einer halben Unze Gold
(netto zzgl. ges. MwSt.) orientiert. Das waren damals rund 350,00 €.
Inzwischen ist der Unzenpreis bei rund 2.330,00 €.
Mit meinem derzeitig geforderten Tagessatz von 900,00 € stoße ich oft an Grenzen und zugleich auf Unverständnis - obwohl es mehr als fair ist.
Fazit: Die Leute verarmen, ohne es zu bemerkeln und schimpfen, wenn einer wie ich daher kommt.
Ich "liebe 80% meiner Mitbürger"...
PS: Ich habe weiterhin genug Aufträge, denn es gibt immer noch Entscheider, denen die Gesamtlage bewußt ist, und meine Angebote ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben.
Es wird soweit kommen, daß sie jeden Preis zahlen für das was sie brauchen...
Bin ich jetzt teuer? Ja! - aber auch gut!
Wollen Sie es billig? - gerne, aber nicht mit mir, Sie finden schon was.
...und dann erinnere ich gerne an den Satz von John Ruskin: (1819 - 1900)
"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug zuviel zu bezahlen, aber es ist genauso unklug zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Bezahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten ... Das funktioniert nicht. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das eingegangene Risiko etwas hinzurechnen. Wenn Sie das aber tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
Bleibt wertvoll,
f
Keine Ahnung in welchem Milieu du unterwegs bist?
Aber es ist richtig, man kann sich auch kaputt sparen.
Ein Phänomen welches wir hier seit einigen Dekaden erleben.
Die Quittung dafür bekommen wir jetzt auf den Tisch.
Alles anzeigenEhrlich gesagt, zum Jubel fehlt mir grad die Stimmung.
Erklärung:
Vor etwa 15 Jahren habe ich meinen Tagessatz als Freiberufler an einer halben Unze Gold
(netto zzgl. ges. MwSt.) orientiert. Das waren damals rund 350,00 €.
Inzwischen ist der Unzenpreis bei rund 2.330,00 €.
Mit meinem derzeitig geforderten Tagessatz von 900,00 € stoße ich oft an Grenzen und zugleich auf Unverständnis - obwohl es mehr als fair ist.
Fazit: Die Leute verarmen, ohne es zu bemerkeln und schimpfen, wenn einer wie ich daher kommt.
Ich "liebe 80% meiner Mitbürger"...
PS: Ich habe weiterhin genug Aufträge, denn es gibt immer noch Entscheider, denen die Gesamtlage bewußt ist, und meine Angebote ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben.
Es wird soweit kommen, daß sie jeden Preis zahlen für das was sie brauchen...
Bin ich jetzt teuer? Ja! - aber auch gut!
Wollen Sie es billig? - gerne, aber nicht mit mir, Sie finden schon was.
...und dann erinnere ich gerne an den Satz von John Ruskin: (1819 - 1900)
"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug zuviel zu bezahlen, aber es ist genauso unklug zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Bezahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten ... Das funktioniert nicht. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das eingegangene Risiko etwas hinzurechnen. Wenn Sie das aber tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
Bleibt wertvoll,
f
Ich kenne diese Diskussion, in der man nie auf einen Nenner kommen kann.
Beide Seiten haben Recht und Unrecht zugleich.
Gold ist die Ware mit der international am höchsten anerkennten Wertaufbewahrungsfunktion, die einer Ware zugebilligt wird.
Genau wie Gold wird auch der Wert Deiner Arbeit durch einen - wie auch immer funktionierenden oder auch nicht funktionierenden Markt bestimmt.
Und der hat Dir vor 15 Jahren den Wert einer halben Unze zugebilligt und heute ist das viel weniger (genau wie übrigens bei meinem Lohn auch).
Ist deswegen die Qualität der Arbeit schlechter? NEIN. Nur das in Gold berecnete Äquivalent ist geringer. Kannst Du das jetzt ändern? NEIN - ich kann es auch nicht. Dennoch:
Im Übrigen ist es doch nur Dein Problem und nicht meines. Warum? Ganz einfach:
Ich bekomme mit etwas Glück (genug Lebenszeit) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für meinen Lohn heute im Endergebnis viel mehr Gold, als damals. Nur eben über einen Umweg, weil ich kein Gold, sondern beispielsweise Platin kaufe. Keine rkann mich zwingen, mit meinem Lohn jetzt Gold zu erwerben.
Schaue auf die Platin-Gold-Ratio der letzten 50 bis 60 Jahre und rechne Deinen Tagessatz in Platin um und vergleiche dann damals und jetzt. Und dann nehme Die etwas zu essen und zu trinken, damit Du nicht in der Zwischenzeit an Hunger stirbst und dann gehe ins Bad, schaue in den Spiegel und komme erst wieder raus, nachdem Du es geschafft hast, im Spiegel kein verrärerisches Grinsen mehr zu sehen...... und dann: business as usual.
Die derzeitigen Verhältnisse ändern wir nicht - ob wir uns zum Opfer machen lassen oder aus Unkenntnis Opfer werden, das aber können wir sehr wohl zum Teil selbst entscheiden.
fractalius : so sieht es bei mir auch aus weniger Gold fuer die allerdings auch weniger Arbeit als frueher
Was solls
mesodor39 : wir wissen nicht was die Zukunft bringt, ich habe mich von allen Weissmetallen getrennt. Beim Silber wegen der Problematik wenn man fliehen muss und beim Platin weil ich nicht mehr an Brennstoffzellennutzung im grossen Umfang glaube.
Bei Silber ist auch das Bankschliessfach zu schnell voll
Alles anzeigenIch kenne diese Diskussion, in der man nie auf einen Nenner kommen kann.
Beide Seiten haben Recht und Unrecht zugleich.
Gold ist die Ware mit der international am höchsten anerkennten Wertaufbewahrungsfunktion, die einer Ware zugebilligt wird.
Genau wie Gold wird auch der Wert Deiner Arbeit durch einen - wie auch immer funktionierenden oder auch nicht funktionierenden Markt bestimmt.
Und der hat Dir vor 15 Jahren den Wert einer halben Unze zugebilligt und heute ist das viel weniger (genau wie übrigens bei meinem Lohn auch).
Ist deswegen die Qualität der Arbeit schlechter? NEIN. Nur das in Gold berecnete Äquivalent ist geringer. Kannst Du das jetzt ändern? NEIN - ich kann es auch nicht. Dennoch:
Im Übrigen ist es doch nur Dein Problem und nicht meines. Warum? Ganz einfach:
Man kann natürlich auch etwas an der Situation ändern. Persönlich.
Vor 25 Jahren, als man Gold noch nachgeschmissen bekam, war ich kaum in der Lage mir ne Unze wegzulegen.
Heute wo es das siebenfache kostet habe ich kein Problem damit.
Entsprechend hat sich der Wert von AU gegenüber meiner Arbeitskraft verringert.
Man kann natürlich auch etwas an der Situation ändern. Persönlich.
Vor 25 Jahren, als man Gold noch nachgeschmissen bekam, war ich kaum in der Lage mir ne Unze wegzulegen.
Heute wo es das siebenfache kostet habe ich kein Problem damit.
Entsprechend hat sich der Wert von AU gegenüber meiner Arbeitskraft verringert.
Ist, die Lohnentwicklung vs. Wirtschaftlichen Entwicklung noch Konform ?
Alles anzeigenEhrlich gesagt, zum Jubel fehlt mir grad die Stimmung.
Erklärung:
Vor etwa 15 Jahren habe ich meinen Tagessatz als Freiberufler an einer halben Unze Gold
(netto zzgl. ges. MwSt.) orientiert. Das waren damals rund 350,00 €.
Inzwischen ist der Unzenpreis bei rund 2.330,00 €.
Mit meinem derzeitig geforderten Tagessatz von 900,00 € stoße ich oft an Grenzen und zugleich auf Unverständnis - obwohl es mehr als fair ist.
Fazit: Die Leute verarmen, ohne es zu bemerkeln und schimpfen, wenn einer wie ich daher kommt.
Ich "liebe 80% meiner Mitbürger"...
PS: Ich habe weiterhin genug Aufträge, denn es gibt immer noch Entscheider, denen die Gesamtlage bewußt ist, und meine Angebote ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben.
Es wird soweit kommen, daß sie jeden Preis zahlen für das was sie brauchen...
Bin ich jetzt teuer? Ja! - aber auch gut!
Wollen Sie es billig? - gerne, aber nicht mit mir, Sie finden schon was.
...und dann erinnere ich gerne an den Satz von John Ruskin: (1819 - 1900)
"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug zuviel zu bezahlen, aber es ist genauso unklug zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Bezahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten ... Das funktioniert nicht. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das eingegangene Risiko etwas hinzurechnen. Wenn Sie das aber tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
Bleibt wertvoll,
f
Das Problem ist nur das man Gold NICHT essen kann.
Mit Honig bis Ölsardinen (in der Dose) wird man wohl eine größere Rendite einfahren, sofern man eine sichere, trockene und kühle Lagermöglichkeit hat.
Die Überschwemmungen in Südbayern, Tschechien, Polen, Österreich bis Rumänien werden große Erntemengen vernichten. Entweder noch auf dem Feld oder in den Silos/Lagern...
Zu bedenken ist das es außer RUSSLAND nur noch wenige Länder gibt, die Ernteüberschüsse produzieren... Insofern wird dies die Inflation bzw. den weltweiten Hunger sehr beschleunigen.
Ist, die Lohnentwicklung vs. Wirtschaftlichen Entwicklung noch Konform ?
Es ging darum das man für sich persönlich Veränderungen machen kann welche die Gesamtsituation ausgleicht oder gar ausperformt.
Die allgemeine Lohnentwicklung der letzten 30 Jahre war eher unterirdisch.
Damit wären wir wieder beim Thema Kaputtsparen.
S.o.
Ist, die Lohnentwicklung vs. Wirtschaftlichen Entwicklung noch Konform ?
Zudem käme es der Frage gleich was war zuerst da?
Das Huhn oder das Ei?
Eine unterirdische Lohnentwicklung schafft zuerst Wirtschaftlichen Aufschwung, danach untergräbt es die Wirtschaft welche dann dem Siechtum verfällt.
Sehen wir ja gerade.
...Die allgemeine Lohnentwicklung der letzten 30 Jahre war eher unterirdisch.
Damit wären wir wieder beim Thema Kaputtsparen.
S.o.
Nein: working poor.
...... mesodor39 : wir wissen nicht was die Zukunft bringt, ich habe mich von allen Weissmetallen getrennt. Beim Silber wegen der Problematik wenn man fliehen muss und beim Platin weil ich nicht mehr an Brennstoffzellennutzung im grossen Umfang glaube.
Bei Silber ist auch das Bankschliessfach zu schnell voll
was die Zukunft bringt, weiß auch ich nicht.
Deswegen lege ich nicht alle Eier in einen Korb.
Klar: momentan ist Gold der Sieger. Hätte man das möglichst früh gekauft, wäre man bestmöglich gefahren.
Jedoch ändern sich die Zeiten.
Was in 10 oder 20 Jahren ist, weiß keiner.
Und wenn man fliehen muss, sollte man sich auch sehr genau überlegen, was und wie viel man mitnimmt. Die meisten werden wohl solange warten, bis es zu spät ist und sie nichts mehr mitnehmen können.
Zu Platin und zu Silber:
wer bei Platin auf die Brennstoffzelle setzte oder bei Silber auf die Samsung-Batterie, der investiert in eine nette Story. Die meisten dieser Zukunftsmärchen bleiben genau das. Nur sehr wenige werden wahr, das waren dann echte Visionen.
Das ist irgendwann vielleicht so, wie das beim Palladium, Rhodium, beim Iridium und beim Ruthenium war: Plörtlich kennen Preise keine Grenzen mehr. Manches kommt später drastisch zurück. Hat man kein solches Metall, kann man das nicht zumidest teils mitnehmen. Die Gründe, warum und wann, die weiß man stets immer erst nachher. Damit muss man leben oder man lässt es.
Auch Gold hatte eine brutale Durststrecken: 1810-1931 und 1932-1971 und - noch brutaler: 1980-2002. Auf lange hat es aber immer Kaufkraft bewahrt. Und, das wissen wir nun: seit 1971 unter Zugrundlegung aller Steuern und Abgaben nahezu jede Fonds- oder indexbasierte Aktien-, Anleihen und Immobilienfondsanlage nass gemacht. Auch seit 2000 / 2002 wird das so gewesen sein.
Was besser perfommt hat, das waren lediglich Einzelwerte. Und die finde mal rechtzeitig.
Und mit diesem Wissen kann man sich vieles Vergebliche sparen. Das der eine oder die andere geneigt ist, zu glauben es besser zu wissen oder zu können, das liegt in der Natur der Sache. Ebenso dass es Jahrzehnte gab, in denen das ganz anders war.
Fest steht: nach einem Silberpreisanstieg auf Silber-Gold von 1:25 wird es schwer werden, so einen Haufen zusammenzubekommen. In den letzten drei Monaten wurden sie einem - teils unter dem anteiligen Silberwert - förmlich nachgeworfen. Irgendwann ist auch hier das Gros in den Tiegel gewandert. Irgendwass muss den Ofen ja warm und am arbeiten halten. Und wenn mich mein Eindruck nicht täuscht: die 900er Russen (Olympiade 1980) und auch die 925er aus Kanada (Olympiade 1976) werden schon weniger oft angeboten, als noch vor 2010. Da machen wir uns nichts vor: sehr viel von dem, was als Anlage- oder Junk-Silber gekauft wird, wandert - wahrscheinlich schon jetzt - gnadenlos in die Schmelze. Auch die vier Österreicher von 1965 in wohl nahezu perfekter bis perfekter Polierter Platte gab es, noch vorletzte Woche, unter Spotpreis. Das ist eine reine Angebots-Nachfrage-Preissache. In vielen Teilen dieser Welt fehlt die Nachfragekraft von Sammlern und privaten Anlegern. Und was Deutschland angeht - ja, da ist jedes Wort ein verlorenes Wort.....
Das hier ist der Jubelthread. Deshalb erst einmal:
Über zu hohe Löhne als Folge der Inflation (im Sinne von Preissteigerung) bzw. Inflation in Folge steigender Löhne zu diskutieren bringt nichts.
Wir wissen doch, woran es wirklich liegt. Alle finanzpolitischen Probleme lassen sich auf die (echte) Inflation zurückführen. Die Geldmengenausweitung in einem derart unverschämten Maß, wie sie seit August 1971 betrieben wird, muss trotz aller Propaganda, Anpassungs- und Verschleierungs- und Interventionskünste früher oder später in eine existenzielle Krise des Weltfinanzsystems münden. Nun sind wir mal wieder an einem sehr kritischen Punkt angekommen. 2008/2009 konnte das System mit Lug-und Betrug noch einmal gerettet werden.
Privatpersonen und Staaten mit Handelsüberschüssen bereiten sich vor und akkumulieren Gold. Die Kabale kann zwar fast jeden Handelstag gegen 15.00 MEZ den Goldpreis innerhalb weniger Minuten heftig drücken, neue Allzeithochs in fast allen Währungen lassen sich trotzdem nicht verhindern.
Nein: working poor.
Kommt aufs gleiche heraus.
Alles anzeigenwas die Zukunft bringt, weiß auch ich nicht.
Deswegen lege ich nicht alle Eier in einen Korb.
Klar: momentan ist Gold der Sieger. Hätte man das möglichst früh gekauft, wäre man bestmöglich gefahren.
Jedoch ändern sich die Zeiten.
Was in 10 oder 20 Jahren ist, weiß keiner.
Und wenn man fliehen muss, sollte man sich auch sehr genau überlegen, was und wie viel man mitnimmt. Die meisten werden wohl solange warten, bis es zu spät ist und sie nichts mehr mitnehmen können.
Zu Platin und zu Silber:
wer bei Platin auf die Brennstoffzelle setzte oder bei Silber auf die Samsung-Batterie, der investiert in eine nette Story. Die meisten dieser Zukunftsmärchen bleiben genau das. Nur sehr wenige werden wahr, das waren dann echte Visionen.
Das ist irgendwann vielleicht so, wie das beim Palladium, Rhodium, beim Iridium und beim Ruthenium war: Plörtlich kennen Preise keine Grenzen mehr. Manches kommt später drastisch zurück. Hat man kein solches Metall, kann man das nicht zumidest teils mitnehmen. Die Gründe, warum und wann, die weiß man stets immer erst nachher. Damit muss man leben oder man lässt es.
Auch Gold hatte eine brutale Durststrecken: 1810-1931 und 1932-1971 und - noch brutaler: 1980-2002. Auf lange hat es aber immer Kaufkraft bewahrt.
Fest steht: nach einem Silberpreisanstieg auf Silber-Gold von 1:25 wird es schwer werden, so einen Haufen zusammenzubekommen. In den letzten drei Monaten wurden sie einem - teils unter dem anteiligen Silberwert - förmlich nachgeworfen. Irgendwann ist auch hier das Gros in den Tiegel gewandert. Irgendwass muss den Ofen ja warm und am arbeiten halten. Und wenn mich mein Eindruck nicht täuscht: die 900er Russen (Olympiade 1980) und auch die 925er aus Kanada (Olympiade 1976) werden schon weniger oft angeboten, als noch vor 2010. Da machen wir uns nichts vor: sehr viel von dem, was als Anlage- oder Junk-Silber gekauft wird, wandert - wahrscheinlich schon jetzt - gnadenlos in die Schmelze. Auch die vier Österreicher von 1965 in wohl nahezu perfekter bis perfekter Polierter Platte gab es, noch vorletzte Woche, unter Spotpreis. Das ist eine reine Angebots-Nachfrage-Preissache. In vielen Teilen dieser Welt fehlt die Nachfragekraft von Sammlern und privaten Anlegern. Und was Deutschland angeht - ja, da ist jedes Wort ein verlorenes Wort.....
Das ist genau das was gerade passiert.
Ich schmeisse mittlerweile auch fast alles in den Tiegel.
Egal ob Montreal oder Moskau, Euro DM oder sonstiger Junk.
Hatte letzte Tage nochmal versucht eine komplette Sammlung Moskau 1980 hier anzubieten.
Keiner zeigt Interesse, also gehen die auch in den Ofen.
Mann, was hat man mich hier vor nicht allzu langer aufs derbst hier angegangen deswegen.😄
Alles anzeigenDas ist genau das was gerade passiert.
Ich schmeisse mittlerweile auch fast alles in den Tiegel.
Egal ob Montreal oder Moskau, Euro DM oder sonstiger Junk.
Hatte letzte Tage nochmal versucht eine komplette Sammlung Moskau 1980 hier anzubieten.
Keiner zeigt Interesse, also gehen die auch in den Ofen.
Mann, was hat man mich hier vor nicht allzu langer aufs derbst hier angegangen deswegen.😄
Laut Münzhändler Felix:
6 Wochen Sommerferien: Tote Hose im Ladengeschäft
Erster Tag nach den Sommerferien: Direkt morgens kommen die Kunden sprich: Verkäufer ins Geschäft. Angeblich um die Gas-(Öl-) Rechnung bezahlen zu können.
Das ist die Situation - Stand jetzt - in Deutschland: Nachfrage mau, aber viele Verkäufer.
Laut einem anderen Münzhändler:
Osteuropa/Russland/China läuft gut (Touristen und Zwischenhändler):
ABER nur die alten Münzen. An den neuen, ab Mitte/Ende der 70er Jahre: Kein Interesse.
Insofern macht es durchaus Sinn die österreichischen Gedenkmünzen, Olympiade Montreal/Moskau/Los Angeles zur Schmelze zu geben und dann z.B. britische Trade Dollars (mit chinesischen und malayischen Schriftzeichen) relativ günstig zu kaufen. Zumindest zu Preisen wo in China/Südostasien/Indien locker das Doppelte hingelegt wird.
Sicher gibt es in diesen Ländern viel Armut, aber auch eine breite Mittelschicht. Und in China ist es nicht üblich - zumindest habe ich das noch nicht erlebt - wie:
Ja, kaufe ich. Aber dann nicht bezahlen. Oder nur halber Preis...
Ich hatte mit Chinesen/US-Chinesen noch NIE Probleme, wovon man hier nur träumen kann...
Absoluter Oberknaller bei einer deutschen Scheideanstalt:
Ihre Münzen ist eine Fälschung. Sie ist nur vergoldet und wiegt nur 10 Gramm.
Dann lege ich die auf die Wage: 12,88 Gramm (laut Zertifikat: 12,80) und natürlich war diese echt, zumindest laut MP. Prüfung vor Ort.
Ja, lachendes und weinendes Auge bei mir auch.
Schön für den Bestand, obwohl manche noch viel früher anfingen, Gold zu kaufen. Bei mir war es wenigstens noch dreistellig/oz.
Aber wenn ich sehe, daß ich für die einzige Serie, die ich wirklich sammle, jetzt 1.250€ hinlegen muss, für ne lumpige 0,5oz, dann ist das schon heftig. So viel mehr Fiat kommt ja auch nicht rein im Vergleich. Es hätte ruhig noch länger um die 2.000€/oz bleiben können...