POG und POS gehen ab - ES DARF GEJUBELT WERDEN!

  • Kontoeröffnung in der Schweiz - mein Post von 2010


    Immer mehr Geld wandert in die Schweiz

    Das Problem ist nur, dass die meisten Banken - vor allem die großen - in der Schweiz nun beginnen, horrende Spesen zu kassieren.
    Ich habe letzte Woche einen Brief von der Credit Suisse
    bekommen, dass ab Juli für Kunden mit Domizil außerhalb der Schweiz und
    Guthaben unter 1 Million Sfr pro Monat 40 Sfr Gebühren anfallen. Diese
    werden im Dezember gesamt abgerechnet. Das sind 480 Sfr pro Jahr..



  • Die Schweiz ist nur eine gute Idee, wenn man dort auch wohnt.
    Wenn das kommt, was ich denke, dass es kommt, dann kann man nicht mehr so einfach mit 10 Mille über die grenze marschieren… Die 10.000 sind genau so schnell reduziert, wie die beim Tafelgeschäft. Kapitalverkehrskontrollen heißt das Stichwort.
    Grenzkontrollen gibt es ja schon, wegen den Bahnhofschubsern...


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  • Ich hab mal vor Jahren eine Doku gesehen, wie der österreichische Zoll (2 Mann auf Skiern) auf den Pisten von Ischgl Skifahrer mit Rucksäcken kontrolliert hat, die gerade sich kurz davor in Samnaun mit einem Duzend Stangen Zigaretten eingedeckt hatten...
    Wenn es ernst wird, werden die da sein und auf Dich warten. :D


    https://www.faz.net/aktuell/fi…t-angeboten-15943857.html


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  • ich finde es ganz lustig, das die vorigen Beiträge immer im Szenario "nun ist es zu spät" spielen.
    Hier und heute ist aber überhaupt nichts zu spät.
    Noch ist Anlagegold "Ware", noch kann ich problemlos bei Degussa oder ProAurum in Zürich ein Schließfach mieten (bitte nicht mit einem BANKKONTO verwechseln).
    Noch kann ich von Deutschland aus in der Schweiz Gold ordern und es mir da zur Abholung bereitstellen lassen.
    Die Bezahlung geht per SEPA auch von D aus ganz bequem.
    Also, wer dauernd abwartet und zögert, den bestraft das Leben....

  • Wenn ich das richtig verstehe, ist Stand heute Gold in der Schweiz im Schließfach sicher. Ist es vorstellbar, dass seitens der EU Gesetze erlassen werden, durch die die Schweiz Daten zu den Mietern von Schließfächern preisgeben muss? Etwas in der Art wie die Steuersünder-CD.

  • Wenn ich das richtig verstehe, ist Stand heute Gold in der Schweiz im Schließfach sicher. Ist es vorstellbar, dass seitens der EU Gesetze erlassen werden, durch die die Schweiz Daten zu den Mietern von Schließfächern preisgeben muss? Etwas in der Art wie die Steuersünder-CD.

    Die CDs waren nur gefährlich,weil Schwarzgeld auf den Konten lag.
    Was soll ein Schweizer Unternehmen Schliessfachinhaber melden? Und wenn auch, darin liegt das Familienstammbuch, die Milchzähne vom Opa und 2x 20gr Goldbarren.
    Ausländische Schliessfach Inhaber sind in zwei Weltkriegen nie von der Schweiz gemeldet worden, auf welcher Rechtsgrundlage auch?

  • Meine Befürchtung ist eben, dass der deutsche Staat sich denken wird, dort wertvolle Dinge finden zu können. Gerade in dem Land, in dem viele ihr Kapital hinbringen, ist es naheliegend, dass dort Wertgegenstände in Form von Sachgütern wie Schmuck, Gold sein werden. Andererseits weiß aber das Unternehmen nicht, was drin ist, um Auskunft geben zu können.
    Somit Gedankengang überflüssig.


    Kurzum: die Schweiz dürfte der aktuell sicherste Ort sein.
    @Salorius: Konversation gestartet

  • Eben, sowas meldet man doch nicht...
    Herr Goldstein und Rubinski haben auch geglaubt das ihr Geld und Gold in der Schweiz sicher ist, war es dann auch... :D Nach 60 Jahren und paar Rechtsstreit haben ihre Kinder und Enkel dann vielleicht sogar doch noch was was bekommen. :D


    Manche würden das kriminell nennen, von Leuten die Kundendaten an andere Staaten Leuten Sachen ankaufen das ist ja irgendwie auch so ein bisschen gegen den Sinn der Datenschutzverordnung und so... :burka:


    Wer Angst vor nem Goldverbot und steigenden Preisen hat, einfaches Mittel dagegen alles schön verkaufen.

  • Ist es vorstellbar, dass seitens der EU Gesetze erlassen werden, durch die die Schweiz Daten zu den Mietern von Schließfächern preisgeben muss?

    Bei der EU ist grundsätzlich alles vorstellbar, eine Erpresserbande eben.
    Sicher können sie nicht Gesetze für die Schweiz erlassen, aber denen das Leben extrem unangenehm machen, so dass sie spuren müssen.
    Die Schweiz ist wie 1940-45 wieder vom (EU) Faschismus umzingelt.
    Nachtwächter

  • Schließfächer sind nirgendwo "sicher".
    Entweder es kommen die illegalen Räuber (so wie schon 2x bei PA) mit Acetylen oder die legalen, so wie beim Goldverbot in den USA und lassen aufschließen...


    Zur Not sattelt Steinbrück wieder seine Kavallerie... :D


    Zitat von wikpedia

    Um den Goldabfluss aus den USA zu stoppen, dehnte Präsident Dwight D. Eisenhower am 14. Januar 1961 mit der Executive Order 10905 das bisher auf das Inland beschränkt gewesene Verbot des privaten Goldbesitzes auf die von US-Bürgern im Ausland unterhaltenen Goldbestände aus. Es war allen US-Bürgern und Unternehmen untersagt, Goldbestände oder gegen Gold einlösbare Wertpapiere (Goldzertifikate) in ausländischen Depots zu halten und sich am Goldhandel zu beteiligen. Bis zum 1. Juni 1961 mussten alle Golddepots aufgelöst werden. Bei Verstößen gegen dieses Verbot drohten empfindliche Geldstrafen von bis zu 10.000 US-Dollar oder Gefängnisstrafen von bis zu zehn Jahren.

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    Und selbst wenn man die Unzen dann aus dem Schweizer Exil rechtzeitig rausholen kann, muss man damit immer noch über eine Grenze...


    Aber macht ihr nur... jedes ist seines Glückes Goldschmied. :whistling:


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    Diese Signatur ist unter Deiner Landesdomain nicht sichtbar, da sie aufgrund eines behördlichen Hinweises bzw. einer Anordnung entfernt wurde.

  • Manche würden das kriminell nennen, von Leuten die Kundendaten an andere Staaten Leuten Sachen ankaufen das ist ja irgendwie auch so ein bisschen gegen den Sinn der Datenschutzverordnung und so... :burka:


    Wer Angst vor nem Goldverbot und steigenden Preisen hat, einfaches Mittel dagegen alles schön verkaufen.

    Der Datenschutz ist zwar ein klares Argument. Dieses umgeht man aber bestimmt gerne, wenn man davon profitiert. So kann allgemein der Verdacht der Steuerhinterziehung als ein Argument angeführt werden.


    Auch die heutigen Politiker müssen das Rad nicht neu erfinden. Ich gehe davon aus, dass hierzulande bekannt ist, welche Mengen an Gold pro Jahr von privat gekauft werden. Wie es heute aussieht, wird in Zukunft in dem Bereich nach und nach jede Transaktion transparent sein. Spätestens wenn der anonyme Goldkauf aufgehoben ist, werden alle Bewegungen legal erfasst. Ob und wann es zum Äußersten kommt, werden wir dann sehen. Die Möglichkeit ziehe ich jedoch auch in Betracht. Sicher ist heutzutage nichts mehr.

  • Der Datenschutz ist zwar ein klares Argument. Dieses umgeht man aber bestimmt gerne, wenn man davon profitiert. So kann allgemein der Verdacht der Steuerhinterziehung als ein Argument angeführt werden.
    Auch die heutigen Politiker müssen das Rad nicht neu erfinden. Ich gehe davon aus, dass hierzulande bekannt ist, welche Mengen an Gold pro Jahr von privat gekauft werden. Wie es heute aussieht, wird in Zukunft in dem Bereich nach und nach jede Transaktion transparent sein. Spätestens wenn der anonyme Goldkauf aufgehoben ist, werden alle Bewegungen legal erfasst. Ob und wann es zum Äußersten kommt, werden wir dann sehen. Die Möglichkeit ziehe ich jedoch auch in Betracht. Sicher ist heutzutage nichts mehr.

    http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/124/1912443.pdf


    Hier nochmals Link zur aktuellen, noch offenen, Anfrage der FDP in Sachen Tafelgeschäft/Gold.


    „Transparenz“ wird hierzulande seit den 90igern schrittweise verstärkt. Ich habe noch gute Erinnerung an die Kuponeinlösungen 1.1. und 1.7. jeden Jahres bei Festverzinslichen und nach den HV‘s bei Aktien. Gummiring drum, auf den Banktresen geschmissen, über jede Mark Spesen gewettert und mit cash wieder abgezogen, dann mussten die Ausweisdaten notiert werden bei Auszahlungen. Etwa ab 2001/2002 Kuponauszahlung nur nach Einlieferung in ein Depot und Gutschrift Girokonto.


    Satire an: „ Das alles wurde im Hinblick auf die Negativzinsen eingeführt. Man stelle sich vor, daß Kunden Zinsnegativkupons vorlegen und die Spasskatze diese Beträge vereinnahmt und an den Strolch Olaf überweist“. Satire aus.

  • Die ganze Lagerung im Ausland ist doch Scheisse.
    Stellt euch doch vor, ihr könntet nicht mehr reisen ...
    Gold immer "in echt" und wo ihr rankommt ... und bestimmt nicht ins Schliessfach :wall:

  • Du kannst noch mehr jubeln !
    Hier wird das ATH in € mit 1.392 € ausgewiesen: https://www.gold.de/kurse/goldpreis/

    Ja wo isses denn, das Euro-ATH? 1389? 1409? Wer bietet mehr?



    Gruß, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • ... und bestimmt nicht ins Schliessfach :wall:

    So ist es.


    Wenn ich meine Pfoten nicht unmittelbar und aus eigener Kraft an den Krempel bekommen kann und mich an Öffnungszeiten,Bankmitarbeiter etc. pp. halten muß habe ich einen wesentlichen Vortel der physischen Metalle im Wortsinn aus der Hand gegeben.


    Fieschlächer......das Eldorado eines jeden Fiesnanzamts.

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