Die Comex ist im Moment recht zuversichtlich.
Die Longheinze, kaum sind sie aufgewacht, stabilisieren erst kurz den Kurs und treiben ihn kurzerhand zu neuen Rekorden.
POG und POS gehen ab - ES DARF GEJUBELT WERDEN!
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Dann gibts bald eine Silberschwemme hier im Forum.
Viele brauchen Fiat und kein stabiles Geld
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Iiiiich will ja nich Unzken bei Ag,
jedoch datt left wie Pindfaden durch Budding gerade.
Sehen wir die 28.....29......30 noch di Woch?
WBT
da mach ich ne Doppelmagnum LÉglise Clinet 83er uff......fei werkli, alternativ Dosenbier
Dia bringst zum Treffa mid, du olta Pfiffa ! !
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Viele brauchen Fiat und kein stabiles Geld
Ich brauch höchstens nen neuen Fiat.
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Ich zahlte für meinen ersten Sovereign ... damals 218 DM
wenn ich mich recht erinnere war einer meiner ersten Goldkäufe ein 7er Pack Sovereigns für 950 €
(also knapp unter 136 € je "Pfund" bzw. 7,32 g fein)
nicht gezielt gesucht - sondern weil das gerade das günstigste regional abholbare Angebot hier im Forum war
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Mein erstes Goldstück zu Weihnachten 1993 hat 180 DM gekostet. War ein Känguru zu einer 1/4 Unze. Ich hab sie immer noch wie Dagobert seinen Glückszehner... Kann mich aber noch erinnern, dass ich vor Ostern 2002 einen ganzen Schwung verschiedener 1/4 Unze Münzen gekauft habe zum Stückpreis von 90€. Da hat sich preismäßig innerhalb von fast 10 Jahren nichts getan...
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To the moon baby
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Soviel ich noch in Erinnerung habe, wurde das Gold früher auch steuerlich unterschiedlich
gehandhabt. Barren, Medaillien und Dukaten, sowie Münzen ohne Umlauf-Funktion wurden
mit UST belegt, während z.B. Sovereigns, Eagles, Krügerrand, Kängurus, Vrenelis oder
Maple Leafs steuerfrei waren, weil irgendwo offizielles Zahlungsmittel.
Wann dies geändert wurde, weiß ich heute leider nicht mehr, vermutlich mit Einführung des
Euro oder schon früher.
Dies ist ja m.E. auch das große Problem von Silber, Platin oder Palladium, welche alle steuer-
pflichtig sind. In anderen Ländern ist das wohl anders, z.B. Polen, CZ oder Australien. Da
hat jedes Land eigene Vorgaben.
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Seit 1. Januar 1993 ist der Erwerb von Goldmünzen mit einer Feinheit von mindestens 0.900 mehrwertsteuerfrei.
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Seit 1. Januar 1993 ist der Erwerb von Goldmünzen mit einer Feinheit von mindestens 0.900 mehrwertsteuerfrei.
Gilt das auch für Medaillen?
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Momentan herrscht ja noch einige "Ungläubigkeit" über die Anstiege.
Physisches wird massiv verkauft und auch Mineninvestoren nehmen aktuell gerne Gewinne mit.
Von Europhorie noch keine Spur.
Eigentlich die beste Voraussetzung für einen weiteren Durchbruch nach oben.
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Momentan herrscht ja noch einige "Ungläubigkeit" über die Anstiege.
Physisches wird massiv verkauft und auch Mineninvestoren nehmen aktuell gerne Gewinne mit.
Von Europhorie noch keine Spur.
...
Warum steigen die Gold und Silberkurse dann seit einigen Tagen so stark an?
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Meine ersten Goldis waren Ende der 90ziger 2 x 20 RM Wilhelm zu 230.- DM zusammen.
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Warum steigen die Gold und Silberkurse denn seit einigen Tagen so stark an?
Irgendwer kauft weitaus mehr, als wir verkaufen.
Wahrscheinlich die Schlitzies.
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Gilt das auch für Medaillen?
Nein.
Alles wird mit den Regelsteuersatz von 19 % belegt ausser:
1.Münzen welche offizielle Währungen sind oder waren.
2.Mindestfeinheit von 0.900.
3.Müssen nach 1800 geprägt worden sein.
4. Der Sammler/Verkaufspreis darf das 1,8 fache des Materialwertes nicht übersteigen.
Trifft eines der 4 Punkte nicht zu dann 19%.
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Nein.
Alles wird mit den Regelsteuersatz von 19 % belegt ausser:
1.Münzen welche offizielle Währungen sind oder waren.
2.Mindestfeinheit von 0.900.
3.Müssen nach 1800 geprägt worden sein.
4. Der Sammler/Verkaufspreis darf das 1,8 fache des Materialwertes nicht übersteigen.
Trifft eines der 4 Punkte nicht zu dann 19%.
Das ist völlig korrekt wie du schreibst. Das kann man auch auf der Website von
der Firma ESG nachlesen.
Es trifft allerdings auch auf Medaillen, Barren und Dukaten zu, welche NIE eine
offizielle Währung waren.
Auch habe ich Münzen von VOR 1800 mehrwertsteuerfrei erworben, bzw. welche
die das 1,8 fache des Matreialwertes (oder beides) deutlich überschritten.
Da ist also bei den Händlern / Auktionatoren eine gewisse "Grauzone" festzustellen !
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Das ist völlig korrekt wie du schreibst. Das kann man auch auf der Website von
der Firma ESG nachlesen.
Es trifft allerdings auch auf Medaillen, Barren und Dukaten zu, welche NIE eine
offizielle Währung waren.
Auch habe ich Münzen von VOR 1800 mehrwertsteuerfrei erworben, bzw. welche
die das 1,8 fache des Matreialwertes (oder beides) deutlich überschritten.
Da ist also bei den Händlern / Auktionatoren eine gewisse "Grauzone" festzustellen !
Nein,
Es gibt da keine Grauzone.
Es ist ganz klar definiert.
Einzige Ausnahme wäre noch Differenzbesteuert , welche auch 19 % wären.
Medaillen können nicht nach Paragraph 25 c Umsatzsteuerbefreit veräußert werden.
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Der Sammler/Verkaufspreis darf das 1,8 fache des Materialwertes nicht übersteigen.
Ich wiederhole mich.
Wenn eine Gruppe diese Bedingung erfüllt gilt dies für alle Jahrgänge. Die 25 bzw. 100ATS der 1.Republik mögen als Beispiel dienen. Ab Jahrgang 1933 ist es mit den 80% Aufschlag vorbei. Ein kleiner, aber feiner Vorteil für uns.
Freundlich CARLOZ -
Wie es jetzt genau in Österreich aussieht weiß ich jetzt nicht.
Für Deutschland gelten die 4 Punkte.
Einer nicht erfüllt dann Regelbesteuerung.
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Medaillen können nicht nach Paragraph 25 c Umsatzsteuerbefreit veräußert werden.
Grauzone bleibt.
Ein runder Barren mit Angabe von Masse und Feingehalt wird gerne mal als Medaille angesprochen und bleibt halt dennoch ein Barren.
Noch grenzwertiger die modernen Städtedukate. Medaillencharakter einerseits.fußend auf einer Handelsmünze andererseits.
Wie schaut es bei den MTT NPs aus?,
Bei Dukaten NPs?
Gulden NPs?
Kronen NPs?
Wie bei Krügerrand und Libertad??
Die Grauzone hat sogar eine ganze Reihe an Schattierungen.
Der moderne Städtedukat wäre übrigens die einzige Prägung bei welcher ich die finanzamtliche Einstufung als "Medaille" ( grummelnd) hinnähme.
Man gewähre mir die Nachsicht daß ich nicht alle Details der Argumentationskette weshalb der versammelte Rest nun eben KEINE Medaille ist öffentlich darlege.
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