Ein unauffälliges Fluchtfahrzeug für d-Dorf gewählt.
Aber einen Safe sprengen? Da müssen die ja letztes Jahr mit Bohren begonnen haben.
MbG
DMR
PS: Man merke - die richtigen Nachbarn machen den Unterschied.
12. Dezember 2024, 10:25
Ein unauffälliges Fluchtfahrzeug für d-Dorf gewählt.
Aber einen Safe sprengen? Da müssen die ja letztes Jahr mit Bohren begonnen haben.
MbG
DMR
PS: Man merke - die richtigen Nachbarn machen den Unterschied.
Früher war dort in der Luisenstraße ein Gebrauchtwagenhändler, der links im Gebäude eine Garage hatte...sieht man auf diesem Bild hier:
https://www.google.de/maps/pla…!3d51.2171996!4d6.7819545
Wenn die die Wand nicht besonders armiert haben, sollte das reinkommen, nicht problematisch sein. Einmal drin, sollte eigentlich Alarm angehen, aber wen interessiert das in der Silvesternacht... möglicherweise haben die auch erst das Telefonkabel durchgeschnitten...scheinen ja keine drogenabhängigen Ersttäter gewesen zu sein. Einen großen Safe bekommen die m.E. so schnell nicht aufgesprengt, allenfalls eine Schließfach-Anlage: https://www.bullion-investor.c…esseldorf-silvesternacht/
Kundenschließfächer wurden auch ausgeräumt ...
...
Der Sachschaden, den die mutmaßlichen Täter verursachten, wird von der Düsseldorfer Polizei auf mehr als 100.000 Euro beziffert.Der jüngste Diebstahl bei einem Düsseldorfer Edelmetall-Händler hat Züge von dem, was einen guten Krimi ausmacht. Die Täter, die in der Silvesternacht den Gold- und Silberhändler "Pro Aurum" an der Luisenstraße aufbrachen, sind laut einer Polizeisprecherin "Profis" gewesen.
...
Mehrere Täter hatten sich in der Silvesternacht Zugang zu einer Garage mit Stellplätzen eines Mehrfamilienhauses an der Corneliusstraße verschafft. Dort stemmten sie laut Polizei ein Loch in eine Wand, um so in die Räume des Händlers für Edelmetalle (An- und Verkauf) an der Luisenstraße zu gelangen. Die Täter sprengten anschließend zwei Tresore auf und stahlen aus den dortigen Schließfächern gelagerte Wertsachen in noch unbekannter Höhe. Die Polizei geht davon aus, dass die Diebe bewusst die sehr laute Silvesternacht nutzten. Die Polizei berichtet auch, dass die Täter in aller Ruhe ihre Werkzeuge einpackten und sogar mit Passanten sprachen, die später die Polizei alarmierten.
...
Ah, fast so wie in Berlin bei PA - da war im letzten Jahr ja auch ein Einzelfall, wo Tresore gesprengt wurden.
Pro Aurum erfreut sich zunehmender Beliebtheit, wie es scheint ...
Es wird da übrigens noch ein "hochmotorisierter Audi A4 Quattro TDI in schwarzer Farbe" gesucht ...
Wäre doch gelacht, wenn man den nicht fände ....
https://www.berliner-zeitung.d…ndel-nach-zeugen-26680342
Andere Länder, andere Sitten.
Alles richtig gemacht.
genau
und zum dank, daß er wenigstens versucht hat, dem Staat die erheblichen Kosten von Strafverfolgung, Verfahren und Gefängnis zu ersparen, wird er festgenommen
nee, natürlich hat er nicht so weit gedacht und einfach nur sein eigenes leben schützen wollen
aber es gilt wohl eher Täterschutz als Opferschutz
es ist doch zum kotzen
Nach dem Pro Aurum Coup in der Silvesternacht nun der nächste Gold-Coup: Diesmal kidnappt man den Onkel mit dem Schlüssel für den Tresor mit dem Gold und gleich noch seine Family dazu. Auf die Frage "Kannst Du das hier mal aufmachen und uns die langen gelben Dinger da geben?" sah der Schlüsselträger wohl nur eine Antwort als Möglichkeit, nicht alle seinen Verwandten und sich selbst in der Folgewoche beerdigen zu müssen... Familie lebt, Gold ist weg: https://www.bullion-investor.c…geiseln-goldraub-cendror/
Die Abstände werden immer kürzer...
In Wuppertal nachts um 0.50 Uhr (?) nimmt man einem Goldschmuck-Händler gleich zwei Taschen mit Gold ab... da tuen sich ja Fragen über Fragen auf: https://www.bullion-investor.c…-ueberfallen-riesenbeute/
Wer Gold verkauft, sollte die Quittung aufheben: 1,5 Millionen Euro aus angeblichem Goldverkauf KONFISZIERT: https://www.bullion-investor.c…llionen-euro-goldverkauf/
na klar, da wurde für 1,5Mio Gold auf einem Parkplatz verkauft
wer mit solchen Bargeldsummen unterwegs ist, sollte halt wenigstens einigermaßen plausibel belegen können, wo das herkommt
ein (angeblicher) Goldverkauf auf einem arkplatz scheint mir da nicht sehr überzeugend
Ganze Geschichte könnte vom Zoll/Polizei erfunden worden sein, um Angst zu schüren... oder aber es handelt sich um einen Voll-Tölpel, der sich noch nicht einmal Gedanken um einen Plan B gemacht hat...
vielleicht war es ja ein Goldverkauf?
nämlich der aus
Beitrag 515
https://www.bullion-investor.c…-ueberfallen-riesenbeute/
aber du kannst deine Theorie des erfundenen bargeldfunds natürlich auch noch in den Verschwörungstheoriefaden packen
Das ist ja mal eine Hausnummer: Gold und Geld für mehr als 90 Millionen aus dem Tresor gestohlen: Ex-Ecclestone-Schwiegersohn will bestohlen worden sein: https://www.bullion-investor.c…don-ecclestone-millionen/
Diebe sprengen Tresor mitten in Berlin und flüchten mit dem zusammengeraften Gold und Bargeld.
Durch die Wucht der Explosion werden fast alle Fenster mit gesprengt. Bei ihrer Flucht durchbrechen die Diebe eine Schranke.
Bislang wurden sie nicht gefasst.
wow, das ist hart
hätte nicht gedacht, daß sich ein Tresor in Eile so sprengen läßt, daß der Inhalt erreichbar wird
hätte eher gedacht, das wird wie bei einm Autounfall, wo die Türen total verklemmt sind
(außerdem hätte ich tatsächlich auch eine unüberwindbare Alarmanlage erwartet mit zeitnah anrückendem Sicherheitsservice)
was lehrt das? man braucht funktionierende Alarmanlage und schnelle Vernebelung, damit in der Zeit bis zum Eintreffen der Sicherheitskräfte nichts gestohlen werden kann
Ja, auf die "Freunde und Helfer" ist meist kaum Verlass.
Ist es nicht enorm vertrauenserweckend, wie sie wenigstens den Schaden betrachten? Die sind doch wie eine Jungfernhaut, die abhaut, wenn die Vorhaut zuhaut, maW es ernst wird...jetzt wisst ihr, was die Polizei mit einer Jungfernhaut gemeinsam hat.
In Johanesburg gibt es "armed response"-Alarme, die Einsatzlokale sind an jeder 10.Ecke. Funktioniert fast wie eine Mafia, die Schutzgeld erpresst...man muss sie haben und bezahlen, sonst wird sehr bald eingebrochen.
LF
hätte nicht gedacht, daß sich ein Tresor in Eile so sprengen läßt, daß der Inhalt erreichbar wird
Ich weiß nicht, wie da die Ware gesichert ist. das geld nur im Tresor liegt ist nachvollziehbar, aber das Metall gehört definitiv hinter professionell stahlarmierten Beton mit lediglich einer massiven Tresortür als Zugang.
Bei der Bundesbank werden noch dazu die Arbeitsräume mit Luft versorgt. Wenn man sich drin festsetzt, drehen sie dir die Luft ab - Gesiselnahme zwecklos.
In einer automatischen Kundenschliessfachanlage der Raiffeisenbank Basel (Aeschenplatz; der "Bankenplatz", wo früher mal in einem eher bescheidenen grauen Gebäude die BIZ untergebracht gewwesen war) sind über 22 solche Kundenschliessfächer ausgeraubt worden.
Die Ganoven hätten irgendwie die Anlage manipulieren können. Die Kripo ist noch am ermitteln. Die Schadenhöhe ist noch unbekannt.
Einen link habe ich nicht zur Verfügung; Meldung in den Rundfunk-Nachrichten.
Nichts ist sicher ausser dem Tod!