Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

Wir wissen alle, was für uns in Deutschland der Grund für die "brummende" Konjunktur ist. Lange Zeit ist der Laden trotz der Politik weiter gelaufen, aber irgendwann ist Schicht im Schacht. MSD - Merkel sei Dank. Und knapp 2 Millionen hyperkriminelle Müssiggänger haben wir auch noch.
Schröders Billiglöhner nicht gestoppt (das hat die inländische Konjunktur abgewürgt und Deutschland zum Raub freigegeben), Energiewende, Flüchtlinge, Diesel und zwischendurch "Europa" ala Griechenland gerettet, allerdings das immer schon sehr kriegerische GB rausgeekelt. Frauen gehören nicht in die Politik.

Vor einiger Zeit bei einem der wenigen Wirtschaftsexperten oder Journalisten gelesen, der nicht auf Linie ist:
Die letzten Jahre, als es noch gut lief, waren Spätauswirkungen von Kanzler Schröder und seiner Agenda 2010.

Die Auswirkungen der Politik Merkel sind noch gar nicht zum Tragen gekommen. Das war vor zwei oder drei Jahren.
Jetzt ist der Schröder-Effekt verpufft und die Agenda Merkel kommt zum Tragen. Und die heißt hohe Energiepreise, verfallende Infrastruktur, ausbleibende Investitionen da wo es wirklich wichtig wäre und Masseneinwanderung aus der 3. Welt.
Dazu gleichgeschaltete Medien und eine ideologisierte Bevölkerung (mit einem Indoktrinierungsgrad, der an Gehirnwäsche grenzt), vor allem Jugend und Leute mit höheren Bildungsabschlüssen.

Aber konkret zum Thema:

1. Wie schon in einem anderen Thema geschrieben, hat der Automobilzulieferer Weber Automotive GmbH Insolvenz angemeldet. Weber stellt Motorblöcke, Zylinderköpfe und Getriebegehäuse her.
Ist eine relativ kleine Firma (1500 Arbeitsplätze), deshalb dürfte es in den Medien keine großen Wellen schlagen.

2. Bekannter arbeitet bei einem bekannten Optikunternehmen. Hatte bislang immer befristete Verträge und im ersten Halbjahr wurde der Vertrag um 1 Jahr verlängert. Diese Tage bekam er beim Smalltalk die vertrauliche Info das er Glück hatte. In den letzten Wochen hätte er keinen Vertrag mehr bekommen. Ungewöhnlich abrupter Auftragsrückgang.

Dazu muss man sagen, dass viele Industriezweige mit vollen Auftragsbüchern aktuell oft die Aufträge aus dem letzten Jahr und z.T. noch davor abarbeiten.

Was das private Konsumverhalten in meinem Umfeld angeht, ist noch nichts festzustellen. Die gut situierten Systemlinge leben auf großem Fuß (andere müssen schon seit Jahren jeden Euro zweimal umdrehen) und auch die mir bekannten Rentner müssen nicht knapsen.
Handwerker sind nach wie vor kaum zu bekommen und haben (Gas/Wasser, Scheixxe) teils monatelange Wartezeiten - wenn sie überhaupt auf eine Anfrage reagieren.

Hat jemand aktuell einen Neuwagen bestellt und kann was über Lieferzeiten sagen? Auch das könnte ein interessanter Indikator sein.

Btw. sieht man inzwischen relativ viele Dacia herumfahren.

Nachtrag:

Es gibt ja in der Wirtschaft mehrere Frühwarnindikatoren.

Die mir bekannten sind der Baltic Dry Index (ja ich weiß, ist hier nicht unumstritten) und die Auslastung von Flügen auf typischen Businessrouten (von Europa nach Nordamerika und nach Ostasien) außerhalb der Ferienzeit.
Da merkt man oft schon etwas, bevor in den Betrieben die Kurzarbeit los geht.

Privater Konsum ist erst ein Spätindikator, weil das Wahl- und Konsumvieh ohnehin erst als letzter schnallt, wenn sich etwas negativ entwickelt.
Ebenso öffentliche Hand und von der vergebene Aufträge.

Bei der letzten Krise um 2008 herum hatte ich auf Flügen von Deutschland nach Taiwan und Südkorea teilweise eine 4er Sitzreihe für mich alleine - in einem bestenfalls halb vollen Flieger.
Und bei Behörden und Ämtern merkte man erst das es finanziell enger wird, als es in der Wirtschaft schon ein gutes halbes Jahr lichterloh brannte.

Zitat von blackpearl

teils monatelange Wartezeiten - wenn sie überhaupt auf eine Anfrage reagieren.

Hat jemand aktuell einen Neuwagen bestellt und kann was über Lieferzeiten sagen? Auch das könnte ein interessanter Indikator sein.

Btw. sieht man inzwischen relativ viele Dacia herumfahren.

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Kollege hatte Anfang Februar Seat Cupra Ateca bestellt und in 25KW abgeholt.

Zitat von blackpearl

Hat jemand aktuell einen Neuwagen bestellt und kann was über Lieferzeiten sagen? Auch das könnte ein interessanter Indikator sein.

Btw. sieht man inzwischen relativ viele Dacia herumfahren.

Hab einen Dacia Sandero bestellt - zum Bestellzeitpunkt Ende Februar schon mit 120 Tagen Lieferzeit angegeben; mittlerweile sind 150 Tage angegeben; Tendenz steigend ...
Dacia ist gefragt. Schätze, "deutsche" Autos würde man schneller geliefert bekommen ... Aber von mir gibts kein Geld für "Umvolkungswagen" und dergleichen antideutsche Konzerne ...
Kaufe ihn auch als EU-Neuwagen (Reimport); so noch etwas günstiger als vom rassismusfreien und zivilcouragierten merkeltreuen Händler.

Frühindikator Baumaschinenhersteller!

In Den USA wird gerne Caterpillar genommen!

Oder Truckkäufe von Speditionen.

Hallo,

ähnlich wie der "Baltic Dry" Index auf den Meeren verhält sich auch der "USA - Lastwagenindex",
(Name vergessen) also Kosten für Transport von Dingen per Truck in den USA.

Sieht alles zusammengepuzzelt nicht so gut aus ...

Liebe Grüße
Marek

Zitat von hammwolln

Frühindikator Baumaschinenhersteller!
In Den USA wird gerne Caterpillar genommen!
Oder Truckkäufe von Speditionen.

>> Deutz, Wacker Neuson, Komatsu

saludos

Zitat von Zweifler0815

Umvolkungswagen

Also ganz ehrlich. Wer diese Fahrzeuge noch kauft, unterstützt diese unfähigen Bonzen noch, die nach einem oder zwei Jahren die Hütte verlassen, nur verbrannte Erde hinterlassen und Millionen abkassieren.........
LG SA

Wird Zeit für den Crash, auf dass das Zeitalter grüner Idioten und dekadenter Gutmenschen endlich zu Ende gehe!

https://www.journalistenwatch.…/07/09/blick-zukunft-die/

Der Börsenexperte Henry Littig sagte schon vor ein paar Jahren (2015 ? ) dass diejenigen Länder, die heute gescholten werden wegen ihrer strengen Einwanderungspolitik (Ungarn usw.) in Zukunft das neue Deutschland werden.
Im Gegenzug wird Deutschland erheblich runtergestuft, während die guten Leute aus dem Land flüchten.

Ist ja auch logisch, welcher große Investor möchte in einem Land investieren, in dem bald Parteien das Sagen haben, die für Enteignung, massive Steuern, Schnüffeleien, fiese Gesetze stehen, also alles tun, um eine freie Marktwirtschaft abzuwürgen.

Schade dass es einfach zu lange dauert bis eine Mehrheit das kapiert.
Darum habe ich keine Hoffnung dass das Ruder noch rumgerissen wird. Wer sollte das auch tun?

Vermutlich warten einige noch endlos viele Monate ab, bis Merkel eeeendlich von der Bildfläche verschwindet, .... und Platz macht für die nächste unfähige Frau.
Wärs die AKK nicht geworden, dann eben die von-der-Leyen, es hätte auch die SPD-Tante werden können (deren Name fällt mir schon gar nicht mehr ein). Und von den Grünen stehen gleich mehrere unfähige Tussen bereit.
Natürlich gibt es auch etliche unfähige Männer in der Politik (Schrei-Hofreiter, Habeck, SPD-Schleimis...).

x

Bollidigergeschwätz.....die können gar nix machen.

cu DL....bei uns am Dorf stehen an der Schulbushaltestelle so 30 Fahrräder rum.....keines hat ein Schloss....kapiert

Die haben eine Heidenangst vor den diesjährigen Wahlen im Osten.

Ein Artikel, der auf den Gastbeitrag von Marc Friedrich und Matthias Weik beim Focus bezug nimmt; einen Blick in die Zukunft gibt und einige Probleme deutlich anspricht.

Ein paar Ausschnitte daraus:

• Das verarbeitende Gewerbe verzeichnet allerweil den zehnten Monat in Folge einen Rückgang bei den Aufträgen. Im Mai lag er bei über 8 Prozent Minus gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat.
• Derweilen haben die Sparer seit bald zehn Jahren insgesamt etwa 650 Milliarden durch die Niedrigzinspolitik der EZB verloren, und es ist fraglich, ob das Zusammentreffen der Faktoren Masseneinwanderung (in die Sozialsysteme), Schädigung der deutschen Schlüsselindustrie (Auto) und die Niedrigzinspolitik wirklich noch als wirtschaftlicher Einbruch aus Dummheit oder Fahrlässigkeit zu bezeichnen sind, oder ob es sich hierbei nicht schon um einen Krieg gegen das deutsche Volk handelt, der nur deswegen nicht als solcher erkannt wird, weil er nicht so aussieht wie das, was man mit dem Begriff assoziiert.
• Auf alle Fälle ist vorhersehbar, daß bald nicht mehr Klimawandel und Seenotrettung die Schlagzeilen beherrschen werden, sondern Kurzarbeit, Abfindungen, Entlassungen, Arbeitslosigkeit und explodierende Sozialkosten.
• Niemand mehr wird sich für Fachkräftemangel interessieren, geschweige denn für den Klimawandel. Der große Unmut wird darüber hinaus befeuert werden von denjenigen, die bis dahin ihr kärgliches Leben aus den Einkünften in einem stetig wachsenden Niedriglohnsektor zu bestreiten hatten, und dann vor dem Problem Altersarmut bei ausgeplünderten Sozialkassen stehen.

Auch zum Thema Feminismus und Gleichstellung findet der Autor deutliche Worte
Hier nur ein ganz kurzer Ausschnitt daraus:

• Wir leben nicht bei „Wünsch-Dir-was“! Eine Frau Merkel hat bewiesen, daß sie zur Bundeskanzlerin nicht taugt. Sie ist die erste Frau in diesem Amt – und sofort zum maximalen Desaster geworden. Zur Frau Bundesverteidigungsministerin erübrigt sich jedes erläuternde Wort.

Interessant sind dann auch noch die Leser-Kommentare zu dem Artikel, in dem selbst Frauen zustimmen.

Zitat von fazer

Anscheinend droht das Kartenhaus jetzt doch schneller als gedacht einzustürzen.

Hierzu passt auch folgende Meldung:

https://www.focus.de/politik/d…regionen_id_10911890.html

Jetzt geht denen wirklich der Arsch auf Grundeis...

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Natürlich, bis 2030... welch eine Überraschung, schon wieder diese Jahreszahl...

Zitat von Agenda 2030 Artikel

„Das müssen wir stoppen. Man muss sich nur in Europa umschauen, um zu sehen, um was es geht: Die Radikalisierung beginnt meist in abgehängten Regionen.“

Regionale Unterschiede dürften sich aber nicht in Nachteile verwandeln, fordert Klöckner. Das Leben auf dem Land etwa darf nicht ‚gefährlicher’ sein als das Leben in der Stadt, weil zum Beispiel kein Arzt mehr in der Nähe ist.“

Ach ja, diese sogenannten "Radikalisierten" sind vielleicht auch einfach nur Menschen, die ihre Ruhe haben wollen und bewusst in die abgehängte Region gezogen sind, da man dort hoffentlich in Ruhe gelassen wird?

Und der Witz des Tages: Das Leben auf dem Lande sei gefährlicher als das Leben in der multikuntibunten Stadt.

Zitat von blackpearl

Die haben eine Heidenangst vor den diesjährigen Wahlen im Osten.

Ich auch Und zwar vor den Systemmitläufern, Blinden,Gutmenschen und dem Großteil der Generation unter 40. Wie ich dazu komme, ganz einfach,das ergibt sich aus persönlichen Gesprächen sowie Infos von jungen Leuten und Berichten meiner Tochter die auf der richtigen, normalen Seite des Lebens stehen.
Meiner Beobachtung nach sind es gerade die Damen denen die Gesamtübersicht fehlt. Hatte vor wenigen Tagen ein Gespräch mit einer Kollegin meiner Frau und ich musste dann aufhören sonst wäre mir der Kragen geplatzt. Soviel Dummheit und Ignoranz von einer Frau die 48 Jahre alt ist selber beide Systeme kennen lernen durfte somit die Vergleiche ziehen kann ist unglaublich. Hinzu kommt, das Sie selber eine 14 Jährige Tochter hat und eigentlich auf Grund der Entwicklung im Lande besorgt sein sollte. Fehlanzeige ,das Töchterchen wird an den WE vom noch ruhigen Ländlichen Raum zu den Brennpunkten gefahren um Party zu feiern (Chemnitz,Leipzig usw.) also dahin wo die Wahrscheinlichkeit am größten ist.
Auf meine Frage: Was ist wenn Töchterchen mit ALI nach Hause kommt (weil große Liebe und so) --> Antwort: was sollen wir da machen wo die Liebe hinfällt.
== Auch im Osten gibt,s mehr als nur eine irre !

Schon ein kurzer Wortwechsel langt um zu erkennen Wer Freund Wer Feind.

Zitat von Jocky

Meiner Beobachtung nach sind es gerade die Damen denen die Gesamtübersicht fehlt.