Bei DM und Euro ist die "Parität" doch schon seit ein paar Jährchen Geschichte.
Jetzt fällt plötzlich die Inflation auf!
29. November 2024, 00:28
Bei DM und Euro ist die "Parität" doch schon seit ein paar Jährchen Geschichte.
Jetzt fällt plötzlich die Inflation auf!
So lange die Inflation nicht täglich in den Staatsmedien thematisiert wird, gibt es die nicht in Dummland. Ähnlich wie die Sache mit dem SGB XIV. Weiß auch kaum einer. Alles nur rechte Hetze.
Bei einer dauerhaften Inflation von 7% während einer Zeitspanne von 10 Jahren halbiert sich die ursprüngliche Kaufkraft in diesen 10 Jahren. Wer das versteht, der haut die Kohle raus so gut es geht.
saludos
Deshalb ist der Keller auch voll mit Whisky...und nur deshalb
Klingt danach das du wohl deinen Pool selber bauen musst
Bitte keinen Neid….
Ich bau nix selbst, habe nur vom Poolbauer berichtet.
Wenn ich vom Herzchirurgen berichte, heisst das ja auch nicht, das ich eine neue Pumpe bekomme..
Das mit den 110 % Zuschuß kenne ich auch aus Italien.
Da werden sich noch viele wundern.
Ich verzichtete darauf.....da sind die Füße einer Wildpferdeherde dran.
cu DL
Delivery Zero?
Der Cahart naj...aber unten die Volumina...da sieht man alles
cu DL...pump and dump
Eine Karte vom Bevölkerungswachstum bzw. Schrumpfung Europas. Große Teile in Polen, Frankreich und Spanien schrumpfen. In Deutschland schrumpft vorallem Ostdeutschland außer der Berliner Speckgürtel aber auch Teile Niedersaachsens. Italien und Südosteuropa schrumpfen nahezu komplett. Da kommt meiner Meinung nach die nächste Krise her sollten die Zinsen steigen aber auch Frankreich und Spanien halte ich für schwarze Geldlöcher. Moldavien, Ukraine, Weisßrussland und Russland fehlen aber die dürften dunkellila sein durch Abwanderung und niedrige Lebenserwartung. England auch ohne Farbe aber die Speckgürtel dürften durch Einwanderung wachsen während der Norden und ländliche Regionen schrumpfen. Ähnlich wie Spanien und Frankreich. Sehr auffällig starkes Bevölkerungswachstum in Island, Irland, Mallorca, Südschweden, und Türkei aber auch Baskenland, Korsika, und viele Speckgürtel zum Bsp. Madrid und Barcelona wachsen gut. Tschechei sieht besser aus als man denket. In Finland und Portugal scheint es Probleme zu geben. Aber seht selbst.
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ja im Osten Leben auch die meisten ÄlterenMenschen laut ..........
Hatte es die Tage im gelben gelesen Europa hatte glaube ein - 2,2% und Afrika +2,5% und , das in Europa die Speckstädte wachsen ist klar und hat viele StruktureleGründe
Eine Karte vom Bevölkerungswachstum bzw. Schrumpfung Europas. Große Teile in Polen, Frankreich und Spanien schrumpfen. In Deutschland schrumpft vorallem Ostdeutschland außer der Berliner Speckgürtel aber auch Teile Niedersaachsens. Italien und Südosteuropa schrumpfen nahezu komplett. Da kommt meiner Meinung nach die nächste Krise her sollten die Zinsen steigen aber auch Frankreich und Spanien halte ich für schwarze Geldlöcher. Moldavien, Ukraine, Weisßrussland und Russland fehlen aber die dürften dunkellila sein durch Abwanderung und niedrige Lebenserwartung. England auch ohne Farbe aber die Speckgürtel dürften durch Einwanderung wachsen während der Norden und ländliche Regionen schrumpfen. Ähnlich wie Spanien und Frankreich. Sehr auffällig starkes Bevölkerungswachstum in Island, Irland, Mallorca, Südschweden, und Türkei aber auch Baskenland, Korsika, und viele Speckgürtel zum Bsp. Madrid und Barcelona wachsen gut. Tschechei sieht besser aus als man denket. In Finland und Portugal scheint es Probleme zu geben. Aber seht selbst.
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Interessant wäre, zu erfahren ob das inkl. Migration ist, oder ex, also reine echte Bio-Bürger.
Das kann nur inkl. Migration sein, ohne wäre bei uns (fast) alles lila, bei 1,5er Geburtenrate.
Wolf Richter: Hypothekenzinsen erreichen 4,02%. Die Hölle bricht los
Die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte auf der FOMC-Sitzung am 16. März ist vor kurzem auf der Grundlage der CME 30-Day Fed Fund Futures auf 90% gestiegen, nachdem haarsträubende Inflationsdaten für Januar veröffentlicht wurden und der Präsident der St. Louis Fed, Bullard, auf Bloomberg sprach. Der Inflationsschub hat nun auch den Dienstleistungssektor erfasst und sich tief und breit in der Wirtschaft ausgebreitet. Eine Anhebung um 50 Basispunkte würde das Zielband der Fed für den Leitzins auf 0,50% bis 0,75% bringen (Fed Rate Hike Monitor via Investing.com):
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"Es gab eine Zeit, in der der Ausschuss auf so etwas [den haarsträubenden Inflationsbericht] mit einer sofortigen Sitzung und einer sofortigen Senkung um 25 Basispunkte reagiert hätte", sagte Bullard, ehemals die größte Taube im Haus. "Ich denke, wir sollten flink sein und solche Dinge in Betracht ziehen", sagte er.
"Ich glaube nicht, dass es sich um einen Schock handelt", sagte Bullard über die Erhöhung um 50 Basispunkte, da die Märkte sie bereits eingepreist haben. "Ich denke, es ist eine vernünftige Reaktion auf einen überraschenden Inflationsschock im Jahr 2021, den wir nicht erwartet haben", sagte er. In den Medien werden nun alle möglichen Volkswirtschaftler zitiert - dies begann vor einigen Wochen und hat sich seitdem verstärkt -, die sagen, dass die Fed die Zinsen am 16. März um 50 Basispunkte anheben wird, wie z. B. die Volkswirtschaftler von Citi; oder dass die Fed die Zinsen um 50 Basispunkte anheben sollte, oder dass die Fed gar nicht bis zum 16. März warten sollte.
In Bezug auf die quantitative Straffung (QT) sagte Bullard, dass die Fed ihre Bilanz im Wesentlichen in demselben Tempo abbauen könnte, in dem sie sie aufgestockt hat, nämlich um 120 Milliarden Dollar im Monat. Und dies sollte eine zweite Phase" einschließen, in der die Fed Anleihen direkt verkauft, anstatt sie bei Fälligkeit einfach aus der Bilanz laufen zu lassen, sagte er. "Grundsätzlich sehe ich keinen Grund, warum man die Akkommodation nicht genauso schnell aufheben kann, wie man sie hinzugefügt hat, insbesondere in einem Umfeld, in dem die Inflation so hoch ist wie seit 40 Jahren nicht mehr", sagte Bullard.
Und bei den Renditen der Staatsanleihen brach der Teufel los.
Die Rendite zweijähriger Staatsanleihen stieg um 25 Basispunkte auf 1,61% bei Börsenschluss - der größte Anstieg an einem Tag seit dem 5. Juni 2009, dem Höhepunkt der Finanzkrise. Jetzt ist es keine Krise mehr. Der Anleihemarkt, der sich bis November völlig verweigert hatte, muss sich nun mit der Inflation und den Bemühungen der Fed, die Inflation zu bekämpfen, auseinandersetzen. Das Zähneknirschen der Fed zeigt endlich Wirkung, zumindest ein bisschen:
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Mit diesem Anstieg um 25 Basispunkte erreichte die zweijährige Rendite 1,61% und damit den höchsten Stand seit dem 24. Dezember 2019. Real, d. h. bereinigt um die CPI-Inflation, ist die zweijährige Rendite mit -5,89% immer noch stark negativ. Trotz des Anstiegs handelt es sich also immer noch um eine Anleihe, die angesichts der enormen Inflation völlig falsch bewertet ist:
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Die Rendite der einjährigen Staatsanleihen stieg um 23 Basispunkte auf 1,14% bei Börsenschluss und erreichte damit den höchsten Stand seit dem 27. Februar 2020:
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- Seite 2 -
Die 10-jährige Staatsanleiherendite durchbrach die 2%-Linie und stieg um 9 Basispunkte auf 2,03%, den höchsten Schlussstand seit Juli 2019:
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Und die Hypothekenzinsen, du meine Güte.
Der Durchschnitt der notierten 30-jährigen Festhypothekenzinsen stieg auf 4,02% im Top-Szenario und lag damit zum ersten Mal seit Mai 2019 über 4%, wie aus den täglichen Daten von Mortgage News Daily hervorgeht, wobei die Darlehensgeber zwischen 3,625% und 4,375% im Top-Szenario notierten.
Das ist schnelllebig: Die wöchentliche Messung des durchschnittlichen 30-jährigen Festzinses von Freddie Mac, die heute mit 3,69% veröffentlicht wurde, basierte auf Umfragen, die die meisten Hypothekenbanker am letzten Montag ausgefüllt haben. Die Mortgage Bankers Association berichtete, dass der 30-jährige Festzins auf der Grundlage von Umfragen zu Beginn letzter Woche auf 3,83% gestiegen ist.
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Die rücksichtsloseste Fed aller Zeiten.
Seit März 2020 hat die Fed mit ihrer Zinssenkung und dem massiven QE, das sie trotz einer Inflation von 7,5% auch noch beibehält, einen politischen Fehler nach dem anderen begangen. Alles, was sie tun würde, um die Geldpolitik in Zukunft zu straffen, wären nur schwache Bemühungen, die zu wenig und zu spät kämen, um die Auswirkungen von 22 Monaten massiver Politikfehler nach Politikfehlern abzumildern.
Jetzt hat die Fed also eine verrückte Situation geschaffen, in der der Zinssatz, den sie mit ihren Leitzinsen unterdrückt, der effektive Leitzins (EFFR), fast bei Null liegt (0,08%), während die CPI-Inflation 7,5% beträgt, was die größte Differenz zwischen den beiden seit 1955 bedeutet. In den Zeiten hoher Inflation in den 1970er und frühen 1980er Jahren war der EFFR fast immer höher als die CPI-Inflation, in manchen Perioden sogar deutlich höher. Tatsächlich war die EFFR bis zur Finanzkrise fast immer höher als die CPI-Inflationsrate. Die radikale Geldpolitik der Zinssenkungen während der Finanzkrise hat diese Beziehung verändert. Blaue Linie = EFFR, rote Linie = Consumer Price Index.
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In "realer" Form, bereinigt um die VPI-Inflation, beträgt die "reale" EFFR negative 7,4%, die negativste reale EFFR in den Daten seit 1954. Dies ist das Ergebnis eines politischen Fehlers nach dem anderen:
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Wolf Richter: Hypothekenzinsen erreichen 4,02%. Die Hölle bricht los - Seite 2 (goldseiten.de)
Interessant wäre, zu erfahren ob das inkl. Migration ist, oder ex, also reine echte Bio-Bürger.
Die Karte ist von Eurostat. Die Daten dürften Meldedaten der Meldeämter der Mitgliedsstaaten sein. Wer da umzieht spielt bei der Erfassung keine Rolle. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Wenn man das jetzt nach Rassen erfassen würde was kein Problem wäre könnte und würde der Staat verklagt werden. Alles was wir heute als Schwachsinn definieren ist durch das Grundgesetz legitimiert. Das Grundgesetz ist das Problem. Politiker wollen eben nicht verklagt oder von Ämtern entfernt werden deshalb halten sich viele an den ultraliberalen Schwachsinn.
Alles was wir heute als Schwachsinn definieren ist durch das Grundgesetz legitimiert
Ich erkläre das zu meinem persönlichen Spruch des Monats! Zum Einrahmen. Sind ja noch ein paar Tage...
Wolf Richter: Hypothekenzinsen erreichen 4,02%. Die Hölle bricht los
manch einer meinte: die ZB werden nie mehr die Zinsen anheben.
Die werden - und wie!
Bauzinsen DE steigen auch... (UNABHÄNGIG VON ZB!)
+55% seit dem Tief
noch haben wir keine Krise, noch haben viele Arbeit und/oder Kurzarbeitergeld - Noch!
Das wird sich im Lauf des Jahres ändern - dann wir geliefert, was vom Wähler bestellt wurde.
Bis dahin läßt sich vieles noch kompensieren, auch von schwächeren Haushalten, ab Ostern wirds dann heiß!
Ich war heute einkaufen mit folgenden Feststellung:
Preise nahezu wie letztes Jahr, vor allem die sog. Eckpreise wie 1,99, 2,49, 2,99 etc.
aber die Inhalte haben schwere Schwindsucht!
statt 500 nur noch 450 gr. 10%
statt 250 nur noch 200 gr. 20%
statt 100 nur noch 90 gr. 10%
habe heute ca. 10% mehr € ausgegeben als sonst; also für die selbe Warenmenge wie im letzten Jahr ca. 15-20% mehr. Und mein Strom ist nicht teurer geworden. Jetzt warte ich darauf, dass Flüssiggas bis zum Sommer, wenn die Ferienzeit beginnt und wieder mehr Sprit produziert, weil gebraucht wird, wieder billiger wird. Mal sehen, was meine Tankfüllung dann kostet - so preiswert wie letztes, gar vorletztes Jahr wird´s wohl nicht mehr.
Der sonst so nüchterne VDE schlägt Alarm: Deutschland gehen die Elektroingenieure aus, aus eigener Kraft reiche es nicht mehr. 11.000 müssen allein 2022 aus dem Ausland geholt werden, um das Geschäft mit Energiewende oder Digitalisierung zu stemmen. Wie aussichtsreich ist das?
Grundlage ist eine neue Arbeitsmarkt-Studie des VDE, die Markt&Technik vor Veröffentlichung vorlag (erhältlich beim VDE).
Nur rund 8600 Elektroingenieure entlassen die Hochschulen in diesem Jahr auf den Arbeitsmarkt, der sie wie ein Schwamm aufsaugen wird. Diese aus eigener Kraft ausgebildeten sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn gebraucht würden laut VDE-Berechnungen allein in diesem Jahr insgesamt voraussichtlich knapp 20.000, mit steigender Tendenz. Das Reservoir an arbeitslosen Elektroingenieuren ist längst ausgeschöpft, es herrscht seit Jahren Vollbeschäftigung, von der Forscher bei einer Arbeitslosigkeit von unter drei Prozent sprechen. In Bayern und Baden-Württemberg, Spitzenabnehmer von E-Technikern, liegt sie sogar bei nur rund 1,3 Prozent.
So müssen bereits in diesem Jahr fast 11.000 fertig ausgebildete Elektroingenieure zusätzlich aus dem Ausland geholt werden, um den Bedarf zu decken. »Die Zahl erscheint sehr hoch, das ist sie auch«, kommentiert Arbeitsmarktexperte und Studienautor Dr. Michael Schanz. Bislang konnte qualifizierte Zuwanderung aus dem Ausland zumindest die Löcher stopfen, doch das erscheint zunehmend unwahrscheinlich, weil der Bedarf an Elektroingenieuren auch weltweit gestiegen ist, u. a. befeuert durch die Chipkrise.
https://www.elektroniknet.de/k…l&utm_campaign=newsletter
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Fazit: Wenn Du eine Regierung wählst, die zu blöde zum Milch holen ist, dann kommt das dabei raus…
Hinzu und nicht erwähnt ist, das pro Jahr knapp 100.000 Ingenieure aller Couleur Deutschland verlassen.
…. Ihr denkt ihr seid im Kino?
Nein, ihr seid mittendrin…