Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Es wird eine Zeit kommen wie nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Weströmischen Reiches wo keine Überschüsse mehr produziert werden. Die Millionenstadt Rom schrumpfte in dieser Phase auf 10.000 Einwohner runter und die vorherige Logistik dieses Imperiums brach komplett zusammen. Was mit den Millionen Menschen passierte kann man sich denken. Wann das wieder eintritt ist unklar aber wahrscheinlich kommt das weltweit nach dem EROI negativ geht. Man kann es als Bereinigung oder als nicht endende Hungersnot bezeichnen in der sich alles neu ordnet und die ganzen Unproduktiven in den Ballungsgebieten die von Überschüssen der Peripherie und hohen Steuern leben komplett verschwinden. Ihre täglich veröffentlichte faktenlose Meinung in Zeitung und Fernsehen aus Köln, Gütersloh, Hamburg, Berlin und München ist nichts wert da sie ohne Überschüsse nicht existieren können und dient nur dazu uns im Hamsterrad zu halten damit sie weiter ihren unproduktiven Tätigkeiten nachgehen können. Wir leben in einer feminisierten Gesellschaft wo Menschenverstand, Logik und Darwins Gesetz (kurzzeitig) aufgehoben wurden. Wenn man sich ansieht was dieses BRD-Regime für kranke Projekte fördert und was man so erforschen lässt versteht man was ich meine.


    Das System wird auf den Kopf gestellt und die Saat der Zerstörung wurde von denen die man täglich ihre Demokratiesimulation abspulen sieht selbst gesät. In dieser Simulation von Demokratie geht es nur darum dich von deinem Geld und Lebenszeit zu separieren. Alles ist durchfinanzialisiert und hat einen Preis aber vieles keinen Wert. Ohne Essensüberschuss kann es aber keine Kaste die nichts produziert geben. In Deutschland ist diese nutzlose Kaste die von Schulden, Steuern und Überschüssen anderer lebt auf geschätzte 50 Millionen Menschen angewachsen. Vieles ist durch politische Entscheidungen selbst verursacht. Die Mehrheit der Unproduktiven lebt in Westdeutschland. Dort leben 68+ Millionen Menschen der Gesamtbevölkerung. Genau diese Besserwisser geben aus wahltaktischen Gründen diese Richtung vor. Wenn man alle Rentner, Arbeitslose, Bürokraten, Künstler, Schauspieler, Journalisten, Polizei, Armee und was weis noch zusammenzählt kommt 40-50 Millionen hin. Kein Grund für Schnappatmung das sind nur die Fakten. Wundert sich noch einer wieso Bauern subventioniert werden? Der Laden fliegt uns um die Ohren sollte ein Nahrungsmitteldefizit entstehen. Der unbeabsichtigte Nebeneffekt von Subventionen sind die vielen Quereinsteiger die Subventionen abgreifen wollen. Auf längere Sicht fallen die Preise und die überschuldeten Bauern kommen in Schwierigkeiten da der Markt übersättigt ist.


    Aber zurück zu dem was nach dem Zusammenbruch der Logistik und/oder der Energieversorgung passiert. Auf Deutsch das grosse Sterben von Milliarden Menschen, die nie hätten geboren werden dürfen und nur wegen fossiler Energie existieren, setzt ein. In dieser Phase überleben nur die Anpassungsfähigsten und Stärksten also das genaue Gegenteil von der heutigen Konsumgesellschaft wo Sanktionen und Emotionalität institutionalisiert sind und das feminine die Norm ist. Der Übergang wird maskulin und Kapitalismus in Reinform inklusive Mord und Totschlag (Recht des Stärkeren). Vielleicht erholt sich die Menschheit auch nie wieder von diesem selbst verursachten Zusammenbruch was sehr wahrscheinlich ist ohne fossile Energie. Kein Arbeitskreis von Politikern oder emotionale Schnappatmung kann diesen Zusammenbruch aufhalten.


    Diese Sichtweise ist nicht populär, ist doch der Endgegner die kollektive Blödheit. Die Rückkehr des Patriarchats steht zwangsweise bevor und kein Feministen Artikel in Zeit oder Spiegel kann die Entwicklung aufhalten. Hierarchische Systeme wie von Feministen gekaperte Parteien sie vertreten sind keine Lösung sondern ein notwendiger Schritt um kollabieren zu können. Leecher generell und die in den Ballungsgebieten haben immer den Drang zur Ausbreitung (unendliches Wachstum) und was liegt näher als immer wieder Papiergeldsysteme einzuführen um den Blödsinn zu finanzieren. Damit wären wir wieder am Anfang der feminin degenerativen Katastrophe wo eine schnappatmende sozialistische Kaste in Ballungsräumen von den Überschüssen der Peripherie leben will und gleichzeitig den Anspruch hat den Produktiven zu sagen was sie zu tun haben. Ist immer der gleiche Kreislauf. Der unproduktive Parasit sagt wo es lang geht. Dieser Kreislauf muss alleine schon wegen der institutionalisierten Ungerechtigkeit durchbrochen werden.


    Individuelle Lebensmittelproduktion und der Besitz von Edelmetallen sind die einzige Überlebenschance in dem Übergang ins Unbekannte. Gesetze der Ballungsraumsozialisten werden in der Zukunft ignoriert um überleben zu können.

  • Was Du mit Deiner Betrachtung von Lebensmitteln übersiehst, ist folgendes:


    Manche Staaten wie Nordkorea und Venezuela lassen absichtlich keine Lebensmittellieferungen ins Land. Hunger ist ihr politisches Programm. So kontrollieren sie die Leute.


    In Deutschland läuft dies etwas differenzierter sprich akademischer: Zwecks Bio-Gaserzeugung werden Lebensmittel verbrannt. Und dies dürfte früher oder später auch zu einer Hungersnot führen. Ein paar Millionen Esser mehr, gleichzeitig magere Ernten wegen Dürre.

  • Der Laden fliegt uns um die Ohren sollte ein Nahrungsmitteldefizit entstehen. Der unbeabsichtigte Nebeneffekt von Subventionen sind die vielen Quereinsteiger die Subventionen abgreifen wollen. Auf längere Sicht fallen die Preise und die überschuldeten Bauern kommen in Schwierigkeiten da der Markt übersättigt ist.

    Super Beitrag John Doe Silver, ein weiterer Aspekt ist ,das auch unsere Bauern wegsterben, die Araber und Neger die sie hierher bringen oder dekadente Stadtmenschen, können unter diesen klimatischen Bedingungen keinen Ackerbau oder Viehzucht schaffen. Noch immer ist das Führen eines landwirtschaftlichen Betriebs abseits der Tiefebenen ( die durch Maschineneinsatz und Chemikalien noch relativ einfach zu bewerkstelligen sind ) von viel Erfahrung abhängig und sehr mühsam. Im Augenblick importieren wir bis auf Milchprodukte sehr viele Lebensmittel. Wenn das aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr möglich ist sollte dein Szenario eintreten und in einem höheren Sinne unser geistiges Erbe retten. Aber John hat ja auch die Vorsorgeaktivitäten genannt, also keine Angst , läßt sich mit ausreichend Verstand und Mut alles meistern.

  • Hallo,


    das die (kleinen) Bauern sterben ist aus politischer Sicht seit den 1970er Jahren
    absolut erwünscht und wurde dementsprechend vehement vorangetrieben!


    "Danke für nichts" deshalb an CDU , SPD, FDP und sonstige Trottel:
    in der nächsten Krise kann ich nicht den Nachbarn um
    10 Eier, 1 kg Mehl, 2 l Milch und eine Mettwurst anschnorren, weil:
    5 von 5 Bauern haben den "Laden dichtgemacht"...
    Im weiteren Umkreis übrigens rd. 18 von 20, und die 2 kenne ich nicht / kaum...
    (Die beiden übriggebliebenen machen übrigens - aus finanziellen Gründen- hauptsächlich Biogas aus Mais.
    Kann man höchstens inhalieren, nicht essen ...)


    Tja: Wird für mich persönlich sogar schon "ziemlich" spannend, wenn der Worst Case nur zu 1/3 eintritt.


    Liebe Grüße
    Marek

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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das ging mir auch gerade durch den Kopf. Ich kenne noch Erzählungen von meinem Vater aus den Nachkriegsjahren, als man Hamstern ging und bei den Bauern Dinge gegen Milch, Eier, Kartoffeln usw. eintauschte oder ihnen half und etwas dafür bekam.
    Diese Bauern gibt es heute gar nicht mehr.


    Wir haben hier im Dorf noch genau zwei, die sämtliche Äcker und Wiesen in der Umgebung mit riesigen Landmaschinen bewirtschaften.


    Wenn das von John Doe Silver beschriebene Szenario eintritt werden hier mehr Deutsche (und sonstige) verhungern als in den beiden Weltkriegen ums Leben kamen. Vor allem wenn keine Auswanderungsbewegung möglich ist aber wer soll die alle aufnehmen? Man vergleiche die Bevölkerungszahl der 40er Jahre mit heute.


    Und es wird 99% der Bevölkerung absolut kalt erwischen, den meisten geht ja schon ein mehrwöchiges Blackoutszenario über die Vorstellungskraft.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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  • Von Mao lernen heisst den (politischen) Gegner verhungern lassen:-(((


    Gibt´s denn bei euch kein Wild in der Umgebung/Wald????


  • Warum verhungern? Die UN-Truppen /Friedenstruppen werden sicher Verteilzentren für Lebensmittel einrichten.
    Die Lebensmittel (sicher nur Markenprodukte) gibt´s dort Kostenlos. Allerdings musst du dir vorher eine kleine Impfspritze (Grippe) geben lassen. Mit dem chip inside biste dann nur noch ein Roboter.

  • @Reinhard_Köln.... Genau das könnte so passieren.
    Man muss das Volk zwingen, freiwillig diesen Dreck in den Körper aufzunehmen, sich also chippen zu lassen. Und wenn alle am verhungern sind, heißt es plötzlich.... Sozialhilfe nur noch für Gechipte.


    Siehe die Vorstufe dazu aktuell mit der Zwangsimpfung gegen Masern.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Traditionell gewachsene landwirtschaftliche Strukturen sind aus ganz anderen Zeiten, und wenn du mit dem Denken von 1875 versuchst bei noch schnelleren Märkten versuchst am Schweinezyklus teilzunehmen helfen auch EG und Eu Subventionen bis zur Halskrause nichts...


    Strukturwandel ist nicht aufzuhalten, und am Ende braucht es eben auch keinen "Biobauern" der sein Gammelzeug nicht verkaufen will und kann, sondern du hast eben nur noch Landwirte die auf ihren GPS gesteuerten Vollerntern den Energiemais zusammenschieben der dann verbrannt wird damit der Tesla fahren kann. :D


    Wenn du Weizen anbaust kannste den auch gar nicht so billig verkaufen wie der mit dem LKW hergebracht werden würde. 50% Versorgunggrad reicht ehrlich gesagt auch voll und ganz wenn im Zweifelsfall 50% der Bevölkerung eh zuviel sind. :burka:

  • Wunderbare Beiträge [smilie_blume]
    Mein ehrmaliger Arbeitskollege war ebenfalls ursprünglich Hauptberuflich Landwirt deren Grundlagen dafür wurden aber schon sehr viel früher gelegt durch Eltern bzw. Großeltern.
    Und dieser hat ebenfalls berichtet , das die Dichte der Bauern gerade in Regionen mit wenig Industrie sehr dicht besiedelt waren. Es gab sehr viele Bauern und diese waren auch meist Arbeitgeber und Anlaufstellen um die Produkte zu erwerben.
    Viele Kinder/Nachkommen der Bauern wollten sich im zu erwartenden Industriezeitalter auch nicht mehr täglich plagen und sind aus der Landwirtschaft ausgestiegen. Diejenigen die weiter gemacht haben sind meist Opfer der Großkonzerne geworden.
    Hinzu kommt, das man die meisten Bauern in eine Vertragsfalle (Abnahme/Abgabe) gelockt hat und die Preise immer weiter gesenkt hat. Das wiederum hatte zur Folge , das nahezu alle gezwungen waren entweder Ihr gespartes Geld in neue leistungsstärkere Technik zu investieren oder noch viel schlimmer dieses zu finanzieren. Meist sehr oft wurde Landbesitz als Sicherheit hinterlegt und man musste nur abwarten bzw. etwas Geduld haben. Um den gesamten Vorgang zu beschleunigen hat man unzählige Gesetze und Vorschriften erlassen um eine reguläre herkömmliche Landwirtschaft nahezu unmöglich zu machen. Gewinne sind nur noch über die Fläche zu Erwirtschaften (Preisdruck) .
    Meiner Meinung nach wurde genau diese Entwicklung gefördert bzw. war beabsichtigt und hatte für die GroßInvestoren einen Gewinnbringenden nebeneffekt günstig an Bauland zu kommen meist in 1A Lagen.
    Mein ehermaliger Arbeitskollege hat Land in nähe der Autobahn A_ und da gab,s nahezu Dauerkontakte von KaufInteressenten teilweise vergleichbar mit Stalking. Das Böse wie er immer nannte kann man nur per Gesetz u. Anzeigen unter Kontrolle zubringen.
    Die Restlandwirtschaft die trotz neuster Technik kaum noch Gewinne erwirtschaften kann (Preisdruck/Wetter) hat man dann wieder in eine Falle gelockt ( Alternative Energie Falle). Die schöne neue Energiegewinnung gerade (Windräder) sollten gerade von den Bauern nicht als Gewinnmaximierung gesehen werden eher als Gewinnminimierung Ihrer eigentlichen Landwirtschaftschaftlichen Erträge.(Zumindestens was ich bis dato lesen konnte)
    Die Landwirtschaft ist ein gutes Negativ Beispiel wie weit die Zentralisierung/Kontrolle fortgeschritten ist. :burka:


    neustes Beispiel! :burka: (Hilfe für den Verfall der Windkraft) :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Weil ich irgendwo gelesen habe das wir so viele Lebensmittel importieren: Das ist aber m.W. eher Luxus wie das argentinische Steak oder Erbeeren im Winter.
    Deutschland exportiert auch sehr viele Lebensmittel wobei das heute überwiegend von den großen, ehemaligen DDR-LPGs im Osten kommt.


    Wenn der Zirkus hier so weiter geht, der Wessi auch in 5 Jahren noch nichts kapiert und den Osten basht, wer legt seine Hand dafür ins Feuer das es dann keine Separationsbestrebungen gibt?


    Womit die alten Bundesländer dann ihre Kornkammer verlieren. Aber keine Sorge, bis dahin ist man dort in den hippen In-Vierteln dann Experte im Urban Gardening :D

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
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  • Wir exportieren eigentlich nur Fleisch und Milch...sowie deren Variationen.
    Importiert wird Obst, Gemüse und gute Luxusprodukte...sowie jde Menge Futtermittel für die Viecher.


    Heute kostet er doppelzentner Weizen 14,50....bei 80-100 dt ---minus Aufwand kommt bei Landpacht ab 600 € je ha auch bei 1000 ha ein Minus raus.Die gesamte Technik wird heute subventioniert geleast.......paradies der Zinsen
    cu DL....so ein mittlerer 250PS Bulldog kostet 200.000 Öcken.....die Maschinen dazu nochmals das Doppelte

  • Weil ich irgendwo gelesen habe das wir so viele Lebensmittel imortieren: Das ist aber m.W. eher Luxus wie das argentinische Steak oder Erbeeren im Winter.
    Deutschland exportiert auch sehr viele Lebensmittel wobei das heute überwiegend von den großen, ehemaligen DDR-LPGs im Osten kommt.


    Wenn der Zirkus hier so weiter geht, der Wessi auch in 5 Jahren noch nichts kapiert und den Osten basht, wer legt seine Hand dafür ins Feuer das es dann keine Separationsbestrebungen gibt?


    Womit die alten Bundesländer dann ihre Kornkammer verlieren. Aber keine Sorge, bis dahin ist man dort in den hippen In-Vierteln dann Experte im Urban Gardening :D

    Das wäre für uns im Osten wohl das Beste. Leider.


    Aber im Westen gibt's doch ausreichend Lebensmittel, jeder Laden und Supermarkt ist voll davon.....genau wie beim Strom, der im Netz gespeichert wird und dann im Kreis herum fliegt, ggfl noch Kobolde abgreift... 8| :wall:

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Alle pendeln und arbeiten bei BMW

    Noch, die zu erwartende grüne Welle wird Mio. guter Jobs gerade im Mittelstand einfach und unwiederbringlich wegspülen. Ein Teil der guten Fachleute wird Notgedrungen mitziehen (Wanderarbeiter) und der Rest wird erkennen müssen ,das zwischen etwas zu Glauben und Wissen doch ein großer Unterschied ist.
    Die guten deutschen Fachkräfte die durch die grüne Politik nun auch in den Kampf ums überleben in die Wanderarbeit gezwungen werden/wurden auch da werden nicht alle unterkommen. Ziel der Verlagerungen ist nicht mehr der Qualitätsstandart der einst die Deutschen an die Weltspitze führte sondern Gewinn. Zudem haben sich viele schon an die meist drittklassige Qualli gewöhnt und es gehört nahzu zum guten Umgang sich alle paar Jahre die Bude neu einzurichten (+Auto usw.)


    Dr.M.Krall erläutert ja in seinen Vorträgen sehr oft ganz genau die Zusammenhänge und ,das Kommende/Zu erwartende . Leider blendet er in sein Vorträgen/Berichten meist die Mio.Fache Zuwanderung meist in die noch bestehenden Sozialsysteme völlig aus.


    Diese werden meiner Meinung nach gebraucht um zum einen in die SystemVerlängerung zu gehen und zum anderen wird sich bei einen System Zusammenbruch durch dieses klientel eine sehr spannungsreiche Gesamtsituation entfallten. Noch läuft der Laden, aber schon jetzt kann man die Zunehmenden Spannungen "bei noch halbwegs guter Fütterung u. Lage" genau beobachten.



    Man hat den Teufel irgendwann mal aus der Flasche gelassen und so wurde


    :D ""Aus einem Liter Wein der Rhein und Main"" :D


    Das Ergebnis sehen wir gerade und nun muss der Rhein und auch der Main zurück in die Flasche. :!: :?: ?( Das größte (Volks)Wirtschaftsverbrechen der Geschichte wird für Mio. Menschen im Elend enden.



    Aber was weiß ich schon :hae:






    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Die Generation der Bauern aus der Nachkriegszeit gibt es nicht mehr und die heutigen Jungbauern sind keine Bauern mehr sondern Unternehmer!
    Vollkommen egal, was angebaut oder gezüchtet wird, es geht nur ums Geld, welches sich damit verdienen lässt.
    Ich habe hier viel Kontakt mit den "Bauern" und wenn ich dann höre, das diese nicht mal das was sie selbst anbauen essen wollen.. Keine weiteren Fragen.


    Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Konsumenten aus der Nachkriegszeit nicht mehr. Heute ist Geiz geil und Hauptsache das Essen ist schick und billig!
    Es gibt in den meisten Fällen keine Wertschätzung mehr für das was die Menschen zu uns nehmen. Viele Lebensmittel, die wir problemlos auch auf deutschen Boden anbauen könnten, kommen heute aus dem Ausland (Kartoffeln aus Ägypten, Israel, Südafrika..).


    Das System schreitet ungehindert mit seiner Zerstörungsarbeit voran und vielen vorherigen Kommentaren stimme ich grundsätzlich zu. Aber man muss sich auch eingestehen, dass letztlich nur sehr Wenige aus dem System ausscheren und beispielsweise selbst etwas anbauen können.


    Ich habe schon oft geschrieben, trotzdem nochmal:
    Keiner von uns wird die Veränderungen aufhalten können und wir werden sicherlich Hunger, Leid und Tod auf den Straßen sehen. Aber noch ist Zeit sich vorzubereiten um diese schwierigen Zeiten möglichst unbeschadet durchzustehen.
    Sucht nicht nach Verbündeten oder Gruppen denen ihr euch anschließen könnt. Plant für euch alleine und eure Familie - Legt unbemerkt Vorräte an und sucht nach einer Exit-Strategie. Je länger und öfter man dies durchspielt, desto gefestigter und routinierter wird man auch im Handeln.


    Gruss Wildkatze

  • Kartoffeln aus dem Ausland....jawoll...sonst müsste man immer die gleichen geschmacklosen Dinger aus deutschen Landen fressen.


    Im Frühjahr gibt es nichts besseres als Zypern Annabelle oder Galatiner...vulgo Sieglinde aus Apulien......und die kosten seltsamerweise im Handel fast das gleiche


    cu DL

  • Kartoffeln aus dem Ausland....jawoll...sonst müsste man immer die gleichen geschmacklosen Dinger aus deutschen Landen fressen.


    Im Frühjahr gibt es nichts besseres als Zypern Annabelle oder Galatiner...vulgo Sieglinde aus Apulien......und die kosten seltsamerweise im Handel fast das gleiche


    cu DL

    Nur weil die EU-konformen und genetisch totgezüchteten Kartoffeln, welche die deutschen Unternehmer-Bauern aus wirtschaftlichen Gründen anbauen, keinerlei Geschmack haben, musst du diese nicht gleich als Reverenz ansetzen :/


    Aber im Grunde gibst du mit deinen Aussagen "gleichen geschmacklosen Dingern" und " kosten seltsamerweise im Handel fast das Gleiche" ja recht [smilie_blume]


    Es gibt jedoch noch viele Alternativen zu Annabelle, Dolli und ok - wenn man weis wo :thumbup:

  • Wildkatze.....rede besser mit mir nicht über Landwirtschaft.....ich kenne mich da komplett aus.


    Es gibt keine gentechnischen Kartoffeln in Europa.....bzw jede Sorte ist gentechnisch verändert ...also anders....deshalb auch Unterschiede im Geschmack.....aber die besten Kartoffeln kommen aus schweren Moosböden, Löß ..oder der roten Erde aus dem Mittelmeerraum.


    cu DL....und ohne Patentkali geht gar nix....und ich baue seit zig Jahren meine eigenen Spitzendinger


    Meine Sieglinden kenne ich blind unter 100 anderen gekochten raus....ich wette mit jedem

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