Südafrikas Platin Minen

  • Ich war 1992 in einen Zulieferebetrieb für Saaiplaas Mine im Welkom Free State beschäftigt und hab selber mehrmals Mine selbst besucht, ich habe Ware ausgeliefert auch in benachbarter Mine die teils auch Uranium förderte hab aber vergessen wie die hies, ganze Welkom hat von Minen gelebt, wie auch immer, die Minen dort sind extrem gut abgesichert, schon damals war es so das Minen eigene Stretkräfte gehabt haben, und das waren Profis aus MilTec Bereich, Heute ist das nicht anders, so eine Mine steht in Mitte der Pampa und ist von flachland umgeben, da kann eine kleine truppe schon aus mehrere km entfernung Gelände zu Todesfalle machen, auch gegen Tausende Angreifer, es tut mir sehr Leid was aus diesen wunderschönen Land geworden ist, erinerre mich gern an die Zeit dort.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Heute ist das nicht anders, so eine Mine steht in Mitte der Pampa und ist von flachland umgeben, da kann eine kleine truppe schon aus mehrere km entfernung Gelände zu Todesfalle machen

    Ich denke mal die infiltrieren die Mine durch erpresste Arbeiter, denen die Familie entführt wird. Außerdem werden sich da hochkriminelle Banden einschalten die die Massen lenken. Das läuft dann in etwa so ab: Eine große Demo wird vor der Mine abgehalten und einem Materialtransport wird Einlaß gewährt. Sobald das Tor offen ist blockieren die Saboteure die Schließung und aus den eingefahrenen Lastwagen springen die Killerkommandos die die Wachen erledigen. Sicher werden die Wachmannschaften noch ein paar Dutzend Plünderer erschießen können, aber die strömen zu tausenden rein. Die kriminellen Profis holen sich die Rohbarren und das Fußvolk plündert den Rest.

  • Ich denke mal die infiltrieren die Mine durch erpresste Arbeiter, denen die Familie entführt wird. Außerdem werden sich da hochkriminelle Banden einschalten die die Massen lenken. Das läuft dann in etwa so ab: Eine große Demo wird vor der Mine abgehalten und einem Materialtransport wird Einlaß gewährt. Sobald das Tor offen ist blockieren die Saboteure die Schließung und aus den eingefahrenen Lastwagen springen die Killerkommandos die die Wachen erledigen. Sicher werden die Wachmannschaften noch ein paar Dutzend Plünderer erschießen können, aber die strömen zu tausenden rein. Die kriminellen Profis holen sich die Rohbarren und das Fußvolk plündert den Rest.

    Ist das Spekulation oder hat es das in der Form schon gegeben?

  • Barren waren in dortiger Mine in der kleiner raffinerie gegossen die nicht in der Mine/Shaft Gelände selber ist sondern einige km weiter entfernt, dort kommst rein unter der Pumpgun bewafneten Wachen durch eine Art Beton Schleuse und wirst beim ein/ausfahren an die Wand gestellt und gefilzt, keine Spekulation, war nur einmal dort hat mir aber gereicht, dort waren nur Buren als Söldner auf dem Gelände, es war hoch abgesichert aber nicht wegen dem Gold sondern wegen Uranium.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


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  • Die Platin-Minen sind wenig betroffen, lediglich der Mangan und Chrom Bereich der in den Bezirken mit den weitreichenden Unruhen liegt. Es zeigt aber wie explosiv die Lage im Land ist und es kann erwartet werden das die Gewerkschaften ermutigt werden in ganz SA bei den Lohnforderungen nachzulegen. Auch die Regierung braucht viel mehr Geld um die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Cash-Cows werden wohl geschlachtet werden.


    https://www.spglobal.com/platt…ning-industry-disruption:
    Eine Quelle bei einem südafrikanischen Manganerz-Bergbauunternehmen teilte S&P Global Platts am 15. Juli mit, dass beide Häfen von KwaZulu-Natal, Durban und Richards Bay, geschlossen seien, wobei das Bergbauunternehmen sowie andere Betreiber beide Häfen für den Export von Mineralien nutzen.
    Das staatliche Eisenbahn-, Hafen- und Pipelineunternehmen Transnet erklärte am 14. Juli höhere Gewalt auf der NATCOR (Natal Corridor) - einer der wichtigsten Eisenbahnlinien des Landes, die Gauteng, die Provinz mit der größten Stadt des Landes, Johannesburg, mit Durban, einer Küstenstadt in der Provinz KwaZulu-Natal, sowie mit der Küste verbindet.


    "Das Serviceniveau in den Häfen von Durban und Richards Bay wurde negativ beeinflusst, da die gesamte Lieferkette geschlossen ist - einschließlich der Straßen, die in den und aus dem Hafen führen", sagte das Unternehmen.


    "Einige Mitarbeiter waren aufgrund der Straßensperrungen und der Nichtverfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel nicht in der Lage, den Betrieb zu erreichen", hieß es.


    Gewaltsame Proteste brachen in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal am vergangenen Wochenende aus, nachdem das Oberste Gericht den Antrag des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma auf Aufhebung seiner Verhaftung abgelehnt hatte, was bedeutete, dass er wegen Missachtung des Gerichts für 15 Monate im Gefängnis bleibt.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Südafrikas Platin-Minen sind vom Ertrag her zwar attraktiv , aber das Risiko ist hoch. Vor allem als Langzeitgeldanlage sind sie völlig ungeeignet da die politische Stabilität fehlt:


    https://www.pi-news.net/2021/0…itert-auch-in-suedafrika/


    Neben Farbigen, Indo-Asiaten und den europäischstämmigen weißen Afrikaanern leben in Südafrika acht schwarze Völker: Zulu, Xhosa, Basotho, Venda, Tswana, Tsonga, Swazi und Ndebele. Offenbar ist es den südafrikanischen Regierungen seit dem politischen Systemwechsel von 1994 nicht gelungen, zumindest aus Südafrikas schwarzen Stämmen eine Einheit zu schmieden. Im Gegenteil: Afrikas schwarze Völker befehdeten sich, und die Regierungen unter Führung des Afrikanischen National-Kongresses (ANC) bewiesen nicht immer Geschick im Umgang mit ihrer Bevölkerung, als sie zeitweise den Verkauf z.B. von Tabak und von Alkohol verboten, ohne vorher darüber nachzudenken, wie sie solche Verbote durchsetzen wollen.

    Korruption ist weit verbreitet in Afrika und nichts Besonderes. Aber in einem Land, in dem immer noch Reste früherer Wohlstandsstrukturen vorhanden und bei weitem nicht alle Bürger arm sind, birgt der Umstand hohe soziale Sprengkraft, dass ein Drittel aller Erwachsenen und drei Viertel aller jungen Menschen erwerbs- und perspektivlos sind. Da genügt ein Funke, um einen Flächenbrand zu entfachen.

    Möglicherweise entsteht in Südafrika ein neuer, von den schwarzen Völkern ausgehender Ethnopluralismus. Die Republik Südafrika könnte darüber zerfallen. Möglicherweise fehlen aber sogar für eine solche Perspektive Kraft und Initialzündung, und in diesem Fall dürfte Südafrika in den 202er Jahren schlicht von einer Bürgerkriegsphase in die nächste taumeln.

  • Neben der aufziehenden politische-gesellschaftlichen Katastrophe nach der gefeierten Selbstentmachtung der Weißen in SA, wird bald eine neue Gefahr für SA-Minen insgesamt deutlch: Staatliche Enteignung !
    Was mit den Farmern begann wird bald auf alle Bereiche in SAs noch einigermaßen funktionierender Wirtschaft angewandt. Immer wenn gesellschaftliche liberale und moderne Kräfte ein gut funnktionierendes System ändern ist es die Vorstufe zu einem nachfolgendem Verfall.


    https://www.silverdoctors.com/…any-catalytic-converters/


    Tatsächlich wird, wie Rule betont, in Südafrika viel über die Verstaatlichung der Minen diskutiert. "Unter solchen Umständen", so Rule, "sind die Aktionäre nicht bereit, nachhaltige Investitionen in die Minen zu tätigen und neue Minen zu eröffnen. Die Minen werden mehr und mehr vernachlässigt und verfallen immer mehr. Das Management ersetzt Arbeit, die billig ist[,] durch Kapital, das teuer ist, das sie vielleicht nicht besitzen."



    Die Jugendarbeitslosigkeit in Südafrika liegt bei 70 Prozent, also ist es beliebt, mehr Arbeiter einzustellen, aber die Arbeiter sind ungelernt, unproduktiv und "weil sie nicht viel Kapital einsetzen dürfen, sind sie sehr, sehr, sehr ineffizient. Sie substituieren dort Arbeit durch Kapital. Die Arbeitskräfte müssen mehr bezahlt werden, aber sie sind unproduktiv, also können sie nicht bezahlt werden."



    Die südafrikanischen [i]Bergbauunternehmen müssen mehr Kapital einsetzen, aber sie können es nicht, weil die Bergbauunternehmen Angst haben, das Kapital zu verlieren. Dieselben Unternehmen müssen auch neue Minen eröffnen, zusammen mit der Bereitstellung von nachhaltigen Kapitalinvestitionen in den bestehenden Minen. Aber warum sollten sie das tun, wenn sie nicht sicher sind, wem die Minen gehören werden? [/i]

  • In Südafrika befinden sich die vorgeschlagenen Verfassungsänderungen zur Abschaffung des Schutzes der Eigentumsrechte in einem fortgeschrittenen Stadium der Gesetzgebung. Es geht um zwei Änderungsanträge, die die Möglichkeit der entschädigungslosen Enteignung und die Einführung einer „Vormundschaft“ des Staates über bestimmte Grundstücke betreffen. Nach Ansicht der katholischen Laien von Family Action South Africa wird damit dem kommunistischen Chaos Tür und Tor geöffnet.
    https://unser-mitteleuropa.com…ommunismus-in-suedafrika/

  • Inflation frißt die Gewinne der Platin-Minen


    Wenn man bedenkt das 80% der weltweiten Platinproduktion nur von einem kleinen Flecken Erde in Südafrika stammt und dort eine höchst fragwürdige Regierung herrscht braucht es nur den richtigen Funken um eine Preisexplosion auszulösen. Sollten die Minen endlich mit Sparmaßnahmen beginnen oder müssen sie 100% produzieren um überhaupt über die Runden zu kommen ?
    Jedenfalls lohnt der Kauf phys. Platins mehr als Minenaktien.


    https://www.mining.com/web/nor…rofit-dip-as-costs-surge/
    Das südafrikanische Unternehmen Northam Platinum meldete am Freitag trotz einer Rekordproduktion einen Gewinnrückgang von 2,9 % für das Gesamtjahr und begründete dies mit niedrigeren Metallpreisen und gestiegenen Kosten.

    Northams Gewinn pro Aktie (HEPS) - der wichtigste Gewinnmaßstab in Südafrika - lag in dem Jahr bis zum 30. Juni bei 26,11 Rand (1,56 $), gegenüber 26,88 Rand im Vorjahr.

    Die Produktion des Unternehmens stieg um 3,7 % auf einen Rekordwert von 716.488 Unzen Platingruppenmetalle (PGM) gegenüber 690.867 Unzen im Vorjahr, trotz zweier bergbaubedingter Todesfälle, durch Covid-19 verursachter Abwesenheiten und Unruhen in der Gemeinde, die den Betrieb in Booysendal beeinträchtigten.

    Die gestiegenen Preise für Chemikalien, Stahlkomponenten, Sprengstoffe und Brennstoffe ließen die Produktionskosten von Northam jedoch um 18,9 % ansteigen.

    Northam, das sich in einem Bieterkrieg mit dem größeren Konkurrenten Impala Platinum um die Übernahme des mittelgroßen PGM-Bergbauunternehmens Royal Bafokeng Platinum befindet, gab keine Dividende bekannt und erklärte, das Unternehmen befinde sich an einem "kritischen Punkt" auf seinem Wachstumspfad.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • 18,9 % Kostensteigerung und sich dann noch ein weiteres Unternehmen ans Bein binden wollen und das in einem Bieterwettbewerb mit einem Konkurrenten...... bei tendenziell fallenden Produktpreisen.


    Ich muss schon sagen: sehr kompetente Manager haben die.


    Ich wäre echt "baff" und würde staunen, wenn ich nicht wüsste, dass sowas "System" hat und das, was passieren wird vielleicht sogar genau so "gewollt" ist.


    Vielleicht sollten sie besser auf ihre Kosten, als auf ihr Umsatzwachstum schauen. Und die Bereiche schließen, die die höchsten Kosten im Vergleich zum Ertrag aufweisen?. Das nämlich sagt einem der gesunde Menschenverstand. Dafür muss man noch nicht mal BWL / VWl studiert haben.


    Das nur so am Rande.


    Lassen wir sie machen - Mir solls recht sein.


    Mein Geld, das kriege ich, wenn ich das will - auch selber klein - dafür brauche ich keine solchen "Manager-Darsteller".


    Genau deswegen und wegen anderer Kapriolen solcher "Prachtköttel / Marionetten in leitender Funktion" kaufe ich lieber ein fertiges Produkt, als einen Produzenten, der gerade, so hat es den Anschein, wirtschaftlich "fertig gemacht" wird.


    Für das Produkt ist es - anders, als für die "Shareholder" immer eine gute Nachricht, wenn Marktbereinigungsprozesse anstehen. Sei es dadurch, dass sich Firmen gegenseitig aufkaufen, sei es dadurch, dass sich Firmen ruhinieren. Am besten für das Produkt ist es, wenn beides in der von mir beschriebenen Reihenfolge passiert.


    Also: langfristig sind das sehr gute Nachrichten.


    Natürlich nur, wenn man das Produkt und keine Anteile an Produzenten besitzt.



    PS: was solche "Leitenden Angestellten" auch hervorragend können: Anlagen bis auf die letzte Rille fahren, anstatt Ersatzbeschaffungen vorzunehmen, wenn etwas wirtschaftlich nicht mehr nutzbar ist. Es wird immer teuer repariert und geflickschustert und das an immer mehr Stellen. Dadurch sinken kurzfristig die Abschreibungen, was Gewinne scheinbar sprudeln lässt. Langfristig wird der Punkt erreicht, andem Betriebsstörungen exponentiell ansteigen - und das war es dann. Im Grunde genommen verfrühstücken sie so das Unternehmen. Am Ende geht es blitzschnell. Dann muss entweder ein Übernahme-Opfer her, das man schnell "ausschlachten" kann, oder ein "Weißer Ritter". Oder man ist weg vom Fenster. Peng! Affe Tot - Klappe zu.
    Ich glaube, das war deutlich genug.

  • aktuelles Ratio = 1,78


    (Gold = 1.751,04 USD, Platin = 980,45 USD, Quelle: Gold.de am 19.11.2022)

    Gustave Le Bon (Psychologie der Massen, 1895):


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Nichts fürchten die Despoten der Welt mehr als den Generalstreik. Deshalb ist er in Deutschland verboten.

  • aktuelles Ratio = 1,78


    (Gold = 1.751,04 USD, Platin = 980,45 USD, Quelle: Gold.de am 19.11.2022)

    Nun muß man sich noch in Erinnerung rufen das die Platin-Minen ja ein Gemisch aus Platin-Gold-Palladium fördern. Ihre Gewinne machen sie ausschließlich über den Gold und Palladium-Anteil. Das Platin bekommt man damit zum reinen Produktionspreis, bzw. darunter. Die Frage ist wie lange das noch so weitergeht. Fallen die Goldgrade dann verdienen die Minen nichts mehr.

  • Nun muß man sich noch in Erinnerung rufen das die Platin-Minen ja ein Gemisch aus Platin-Gold-Palladium fördern. Ihre Gewinne machen sie ausschließlich über den Gold und Palladium-Anteil. Das Platin bekommt man damit zum reinen Produktionspreis, bzw. darunter. Die Frage ist wie lange das noch so weitergeht. Fallen die Goldgrade dann verdienen die Minen nichts mehr.

    Wobei PD schon eine 40 Jährige Hausse hinter sich hat, ob davon noch so viel mehr zu erwarten ist, ist die Frage.

  • Danke für die Info.

  • Schaut euch mal die Scherenbewegung zwischen Platin und Palladium an: Palladium hat in den letzten 12 Monaten viel mehr verloren, als Platin gewonnen hat!


    Platin hoch von 975 auf 1020 Dollars, Palladium von 1950 auf 1800. Dumm nur, dass Palladium zwischendurch bei über 3.100 war!


    Die Substitution Palladium durch Platin ist nun nicht nur angelaufen, sondern in vollem Gange.


    Palladium-Spekulanten hat es damit in der Luft zerrissen.


    Den Platinpreis stört es nicht, wegen der hohen oberirdischen Bestände. Der Anstieg blieb 2022 noch sehr flach.
    Für 2023 erwarte ich keine extremen Anstiege beim Platin, aber eine sich beschleunigende Abwärtsbewegung bei Palladium. Parität erwarte ich etwa Ende 2023 bis Mitte 2024. Dann muss man sehen, wie weit es mit PD noch runter geht.


    Das wird den Minen, die eher auf palladiumreicheres Erz gesetzt hatten ganz gar nicht bekommen.


    Zumal Erz mit höheren Pd-Gehalten ärmer an Rd, Pd und Ru ist.


    Alte minen werden daher wohl schließen und noch ältere Mörder- und Rattenlöcher mit schmalen Adern an rhodiumreicheren Erz wieder aufgemacht werden.


    Hat jemand Infos, wie viele Gramm Palladium durch 1 Gramm Platin bei Katalysatoren - bei gleicher Wirkung - ersetzt werden können?


    Das wäre dann ein Hinweis auf eine mögliche Bewerung zwischen den beiden Industriemetallen.

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