Durch die vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgeschriebenen Quarantänemaßnahmen würden die Krankenhäuser hochgradig behindert. Ärzte und Mitarbeiter seien deshalb nicht arbeitsfähig. Notdienste könnten nur mit Mühe und auch nur eingeschränkt besetzt werden. Nach der RKI-Regelung muss im Fall einer Infektion in der Belegschaft automatisch das ganze Team in eine 14-tägige Quarantäne.
Am Ende sterben wohl mehr hilfebedürftige Menschen als Corona-Erkrankte aufgrund des entpuppten kaputtgesparten Gesundheitssystems, dass mit der an den Tag gelegten politischen Inkompetenz bzw. "vorsätzlicher Fahrlässigkeit" den letzten Dolchstoß bekommt.
Zur öffentlichen Seite hin empfiehlt das Robert-Koch-Institut sinnlose Dinge und verharmlost die Infektionsgefahr oder spricht sogar bewährten Maßnahmen ihre Sinnhaftigkeit ab... und auf der anderen Seite werden dann die medizinischen Einrichtungen durch die dadurch verstärkte Überlastung und strengeren RKI-Vorschriften handlungsunfähig gemacht.
Das Chaos ist wohl erwünscht, um daraus eine neue "Ordnung" zu bauen.