Merkels Pandemie-Dauerbrenner: Mit Mutanten-Horror durch die jeweils nächsten „vier Wochen“
Kategorie „Scheißhausparolen der Panikmache“
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Seit einem Jahr gebraucht die Regierung immer wieder dieselben Phrasen und Durchhalteparolen – so wie alle paar Wochen, jeweils am Ende eines „Zyklus der nachlassender Aufmerksamkeitsspanne“ der Bevölkerung, die die exakt identischen Drohungen von Epidemiologen und Untergangspropheten wiederholt, lustvoll zitiert und verbreitet – einfach wieder nur wortgleich für die nächsten paar Wochen in die Zukunft projiziert. Dieser Murmeltier-Effekt des chronifizierten Schwachsinns erfordert allerdings ständig neue akute Bedrohungsszenarien über Mutanten und Wellen, die von passenden wissenschaftlichen Studien geliefert werden.
Kein Wunder – geht es hier doch allein um Mechanismen der Angstaufrechterhaltung, um „Futter“ für die Phraseologie einer anämischen Kanzlerin, die sich und ihr Volk durch diese selbstfabrizierte Dauerkrise schleppt mit ständig neuen Parolen von „weiteren vier Monaten“, die sie vor dem Winter gebrauchte und jetzt erneut – ohne dass dies ihre Anhänger in irgendeiner Weise zu verunsichern scheint…