Alles anzeigen
Bevor Du mit der o.a,. liebäugelst,
schau mal:
https://finanz-szene.de/bankin…z-der-maverick-volksbank/
Da könnte es mittelfristig rumpeln.
Text gelesen als öffentlich war?
8. November 2024, 21:12
Alles anzeigen
Bevor Du mit der o.a,. liebäugelst,
schau mal:
https://finanz-szene.de/bankin…z-der-maverick-volksbank/
Da könnte es mittelfristig rumpeln.
Text gelesen als öffentlich war?
Im Netz gibt's ja viele Vergleichsportale, da einfach das persönliche Nutzerverhalten eingeben und bei den besten drei nach Kundenerfahrungen suchen. Bzw. gezielt danach fragen, gerne auch hier.
Ich habe neulich von N26 sehr positives bzgl. Kundenfreundlichkeit und Schnelligkeit gehört.
@Goldhut die Genos und Sparkassen werden nicht wegen der paar Euro Gebühren verschwinden. Zumindest im Süden zeichnen sich diese Institute dadurch aus, dass sie mit den Großen mitspielen wollen (u.a.Fusionen), aber oft nur die negativen Eigenschaften übernehmen (keinen persönlichen Ansprechpartner, maximal unflexibel, Filialabbau, etc).
Ein Bekannter machte ganz üble Erfahrungen, bis hin zur Verweigerung der Annahme von Bargeld trotz Mittelherkunftsnachweis, es war in dem Quartal angeblich einfach zu viel. Das war noch vor der 10.000€ Grenze. Jetzt ist er bei anderen Banken (cash group), da klappt's seit Jahren ohne Probleme. Hier in der Gegend wenden sich grade einige aus dem Mittelstand ab von den Genobanken und Sparkassen. Traurig aber selbst verschuldet. Ich war eigentlich immer ein sehr großer Fan dieser Häuser.
im Süden zeichnen sich diese Institute dadurch aus, dass sie mit den Großen mitspielen wollen (u.a.Fusionen), aber oft nur die negativen Eigenschaften übernehmen (keinen persönlichen Ansprechpartner, maximal unflexibel, Filialabbau, etc).
Das ist genau das Thema. Wobei es im Norden gefühlt noch schlimmer ist. Und dann versuchen sie in der Hochfinanz mitzuspielen, selbstverständlich ohne das Know-How was es dafür braucht…
Die Genobanken/Sparkassen sind der EZB ein Dorn im Auge. Das ist überhaupt nichts Neues, es wurde schon vor 10+ Jahren offen diskutiert. Mir ist ein Vortrag von 2010(?) mit Di Fabio vor dem Sparkassenforum in Erinnerung, wo er davor gewarnt hat. Auch Richard Werner hatte das immer wieder als Thema, daß die EZB zunächst die Klein- und dann die Großbanken plätten und dann das Endkundengeschäft übernehmen will.
Und jetzt fahren die Sparkassen und Genobanken dasselbe Selbstmordprogramm im Kleinen, wie es die Staaten des Wokewestens im Großen tun. Seltsamer Zufall, oder? Ob da Schwab-Jünger in der Führungsebene sitzen?
Das hilft leider nichts, wenn es sich die Sparkassen selbst versauen. Schlechte Anlageberatung oder Finanzierungsmodelle für Häuser, wo die Leute (schon fast vorsätzlich) in den Ruin getrieben werden klammere ich mal aus, weil es das bei jeder Bank geben dürfte.
Aber gerade was Sparkassen und Volksbanken im ländlichen Bereich angeht kommt noch ein Phänomen hinzu, dass man in größeren Städten in der Form vielleicht weniger antrifft: Klatsch und Tratsch.
Hier unterscheidet sich die Dorfsparkasse nicht vom Bäcker oder Metzger, außer das die eigentlich so etwas wie ein Bankgeheimnis berücksichtigen müssten.
Da stehen halt Heinz und Traudl hinterm Tresen, die einen noch von der Schule her kennen, und ob ich wissen will wer sich sein neues Auto eigentlich gar nicht leisten kann oder bei wem der Hauskredit demnächst platz oder ob ich es nicht wissen will - ich erfahre es trotzdem.
Der Zündfunke, der mich damals dazu bewegt hat meine Sparkasse zu verlassen war, als ich mal eine größere Bargeldsumme für einen Autokauf abheben wollte (natürlich mit Voranmeldung) und die sich angestellt haben wie sonst was.
Das ist aber schon bald 20 Jahre her, also lange vor der ganzen staatlichen Überwachung dem ganzen Geldwäschegedöns.
klassischer Tipp: ING DIBA
Auch die ING bietet leider nur Privatkonten an und untersagt jeglichen geschäftlichen Zahlungsverkehr. Laut meiner Internetrecherche reagieren die da recht empfindlich (ähnlich wie die Comdirect).
Da bei der Postbank immer noch nicht alles wieder funktioniert und es schnell gehen musste, hab ich jetzt ein Businesskonto bei der Commerzbank und ein Privatkonto bei der ING DIBA.
Die Performance der Postbank ist mir da eine Lehre, in Zukunft immer zwei Konten bei zwei Banken, die nicht zum selben Konzern gehören.
die depperten angestellten der sparkassen sind ja auch vollumfänglich ahnungslos und haben nicht den hauch eines schimmers, dass sie in kürze nicht mehr benötigt werden.
ich bin ja extremer wutkunde und kann mein mund auch einfach nicht halten.
bei der 1822 beschwert, einmal weil wie inzwischen überall echt nur noch absolut inkompetente vollidioten programmieren, wo am ende auch nur noch scheisse bei raus kommt, was nervt weil maximal umständlich und deshalb zeit kostet und weil ich, und das ist ja seit 3 jahren mein lieblingsspruch "wegen UNGEWÖHNLICH hohen kundenaufkommen etc", ich original 1,5h in der warteschleife hing. antwort wie immer in dieser übermütigen gutmenschenverseuchten servicewüste "wenn ich weiterhin in diesem ton blablabla, dann kündigen sie das vertragsverhältniss".
bei der haspa hat irgendeine trulla meine fast 90-jährige mom ernsthaft gefragt als sie 5k auf ihr konto einzahlen wollte, wo sie das geld denn wohl her hätte!
der filialleiter kann sich auf solch einen krassen einlauf gefasst machen, wenn ich mal wieder da bin, unfassbar dieses gesindel.
Zitatbei der haspa hat irgendeine trulla meine fast 90-jährige mom ernsthaft
gefragt als sie 5k auf ihr konto einzahlen wollte, wo sie das geld denn
wohl her hätte!
Sei froh dass sie es nicht abheben wollte... "Nein, machen wir nicht, wir können ihnen aber ein monatliches Taschengeld von ihrem eigenen Geld auszahlen"....
Kleines Update, weil ich das fasziniert im Internet verfolge: Bei der Postbank/Deutschen Bank geht seit dem IT-Umzug zum Jahreswechsel immer noch nichts
Die Kündigung meiner Konten ist natürlich auch noch nicht bestätigt.
Dieses Wochenende beginnt die zweite "IT-Migrationsstufe" bei der Postbank/Deutsche Bank.
Die Konten, die über den Jahreswechsel nicht umgezogen sind, kommen jetzt dran.
Seit Tagen bereitet die Postbank ihre Kunden darauf vor, dass zwischen dem 31.03 und etwa 04.04. "manches nicht funktionieren könnte" und gibt Handlungsanweisungen, z.B. sein Postfach zu sichern etc.
Das die Postbank Arbeit auf ihre Kunden ablädt, war schon Ende letztes Jahr der Fall. Da sollte man sich selbst ein neues Kreditkartenkonto einrichten etc.
Ich schaue mir das jetzt nur noch von der Seitenlinie an, aber verblüffend ist doch, wie viele Kunden seit dem 1. Januar keine funktionierende Bank mehr haben und wohl nicht wechseln wollen. Reime ich mir jedenfalls aus den Facebook-Kommentaren zusammen.
Eigentlich Paradeexemplade der Sorte Michel, mit der man inzwischen wirklich alles machen kann.
"Ist mir doch scheißegal, hab eh nichts drauf"
"Kann ich nen Vorschuss in Bar haben?"
Dieser Beitrag wurde vom Verfasser gelöscht. Im Fall einer Sperre durch das Moderatorenteam sind die Anforderungen des §8 nicht mehr einhaltbar.
Auszug:
Alle Forumsmitglieder, die Forumsbeiträge und Kommentare/Antworten veröffentlichen (engl.: posten) sind seitens Goldseiten-Forum.com angehalten sowie dazu verpflichtet, diese nach höchsten (journalistischen) Kriterien und Wissen unter Einhaltung aller gültigen Gesetze & Vorschriften sowie unter dem Respekt und der Achtung des gleichwertigen Gegenübers unter Wahrung der Höflichkeit zu erstellen und jederzeit zu überprüfen. Eine Wertung oder Überprüfung der Inhalte und Aussagen auf Rechtmäßigkeit liegt somit im generellen Verantwortungsbereich des Erstellers und geht NICHT mit einer Veröffentlichung auf dieser Webseite auf Goldseiten-Forum.com über.
Dieses Wochenende beginnt die zweite "IT-Migrationsstufe" bei der Postbank/Deutsche Bank.
Die Konten, die über den Jahreswechsel nicht umgezogen sind, kommen jetzt dran.
Die Deutsche Bank hat es tatsächlich geschafft, die zweite Welle ihrer Postbank-Migration genauso zu verkacken wie die erste.
Da gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten - totale Unfähigkeit oder Vorsatz.
Im Kommentarbereich auf Facebook geht es wieder rund.
Verblüffend (oder auch nicht), wie viele Kunden sich das seit inzwischen zum Teil über 3 Monate bieten lassen, ohne die Bank zu wechseln.
Alles anzeigenWir haben ja Wochenende, da geht vielleicht etwas außerbörsliches...
Ich privat bin seit geraumer Zeit am Überlegen, ob ich mir ein zweites oder gar drittes Depot zulege. Verschiedene Konten sind m.E. ohnehin zwingend und vorhanden.
Wie ich euch so kenne machen das die meisten von euch ohnehin schon seit gefühlten Ewigkeiten. Habt ihr da Tipps? Vorallem hinsichtlich:
- verschiedene dahinter stehende Banken (comdirect/onvista macht z.B. ja keinen Sinn)
- die üblichen Wichtigkeiten wie Handhabe bei Teilausführungen, Divi-auszahlungen, Tradegate dabei (mein privater Lieblingshandelsplatz)
- nur Verrechnungskonto dazu, keine Zwangsgirokonten wegen Kosten
Ich habe gerade bei der ING angerufen. 40 Minuten Warteschleife, und dann kommt da ein Mitarbeiter, der schon bei der dritten Detailfrage aussteigt. Zitat: "Das darf ich ihnen nicht beantworten." Es ist eine Weile her, dass ich das letzte Mal solche Anrufe getätigt habe. Sind wir jetzt schon so weit gekommen???
also ich bin auch so paranoid und habe zwei Depots. Einmal bei der ING und einmal bei Consors. Sind vom Preis und Komfort her ganz in Ordnung. Aber meine Aktienzeit ist auch seit zwei Jahren rum. Geb mein Geld seitdem nur noch für Gold aus
Aber grundsätzlich laufen bei jeder Bank gefühlt nur noch Vollidioten rum, ganz wenige Ausnahmen mal ausgenommen.
Und vor Arbeit laufen ohnehin alle nur noch weg.
Geduldsprobe für Postbank-Kunden: Letzte Welle der IT-Umstellung
Die Verträge von zwei Mio. Kunden werden von Freitag aufs IT-System der Deutschen Bank migriert. Bankgeschäfte sollten die Postbankkunden vorher erledigen: Bis Montagnachmittag ruhen die Services.
[...] In der vierten und letzten Welle sollen rund vier Millionen Verträge von etwa zwei Millionen Kunden übertragen werden. Dabei geht es um Konsumentenkredite, Baufinanzierungen, Girokonten, Tages- und Termingeld sowie gewerbliche Finanzierungen. [...] Von Freitag, 17.00 Uhr, bis Montag, 9.00 beziehungsweise 14.00 Uhr, sind Bankgeschäfte weder per Postbank-App übers Smartphone noch online am heimischen Computer oder per Telefon möglich. In Postbank-Filialen kann man in diesem Zeitraum zwar Postdienstleistungen erledigen wie Pakete abgeben und Briefmarken kaufen, aber keine Bankgeschäfte tätigen. [...]
Schaut man sich den Kommentarbereich auf Facebook an, dann gibt es Kunden die seit 3 Monaten, zum Teil sogar seit 6 Monaten keine funktionierende Bank mehr haben (weder online noch direkt) und immer noch bei der Postbank sind.
Ich finde, das sagt viel über die deutsche Volksseele aus.
Und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Kann gut sein das die Deutsche Bank, die ja zu 100% hinter der PB steckt und neulich mal wieder angekündigt hat den Privatkundenbereich einzustampfen, das ganze Theater vorsätzlich inszeniert.
Um den ungeliebten Kundenstamm loszuwerden.
Wäre schon ein heftiger Klopper. Laut Kommentaren sind da zum Teil Tagesgeldkonten mit sechstelligen Beträgen nicht mehr aufrufbar und für das Bankpersonal am Rechner auch nicht mehr auffindbar.
Gestern begann die dritte "Umzugswelle" bei der Postbank. Zwei gab es ja schon, wobei ich zu den Opfern der ersten Welle gehörte.
Aktuell ist der Postbank-Kommentarbereich voll mit Leuten, die ihr Leid klagen das sie gestern erfahren mussten.
Mein Gott, was für Idioten.
"Habe übers Wochenende jetzt nichts zu Essen und zu Trinken"
Müssen die Münzen einwerfen beim Wasserhahn?
Aktuell ist der Postbank-Kommentarbereich voll mit Leuten, die ihr Leid klagen das sie gestern erfahren mussten.
Die Deutsche Bank und die Postbank machen die beste Werbung für Bargeld - unbezahlbar !