Equipment wird geliefert, Quarantäneplan eingereicht, Partner hat auch ein paar tausend,- (sonst wärs ziemlich hart, aber machbar). Wir können in ein paar Wochen mit Testgruben anfangen, Goldpreis hoch, Gold bestätigt in oberer Kiesschicht in 1m Tiefe, ein paar Unzen werden schon rauskommen. Detektor vorhanden, vielleicht gibts auch nuggets.
Wenn man einen Scheißhaufendetektor hätte, könnte man den Golddetektor gezielter einsetzen.
Die Lieferanten freuen sich über Umsatz, haben vielleicht hohe Preise, aber als reines Federvieh fühle ich mich nicht. Ghana stelle ich mir schlimmer vor.
letzten Beitrag ergänzt mit info aus TV
Sodele, ich habe meinen 1. Detektor 1980 gekauft.
War damit, bzw. den Nachfolgermodellen, Jahrzehnte lang kreuz und quer auf dem Globus unterwegs. Das Hauptberuflich. Nirgends hat man auf mich gewartet, die Einheimischen sind auch nicht doof.
Aber, und das ist der Punkt, habe zu den Einheimischen Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Die haben geplündert und an mich verkauft.
Nicht der Goldsucher ist in Alaska reich geworden, sondern der Bordellbesitzer, Schankwirt, Schaufelverkäufer, Fährmann und Konsorten.
Nachtwächter