Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • Moin,


    dieser Rewe - Kasper mit seinem
    "Seien Sie sich sicher, es wird in Deutschland kein Ernährungsproblem geben. Auch nicht wenn in einem Markt mal ein Artikel nicht vorrätig ist."
    nervt!
    Hier gibt es keinen Krümel Mehl zu kaufen?! 8o


    O.K., ich esse dann halt Brötchen und Kuchen.
    Aber "DDR - Wochen" brauche ich auf Dauer nicht.... :hae:


    Nochmal zu Inflation / Werkzeugen:
    Vorletzte Woche habe ich neben anderem Krempel auch eine 60 cm Fiskars - Handsäge bestellt.
    Die kostet jetzt 14,99 statt 12,99€;
    auch gut 15% in unter 2 Wochen. :hae:
    Das zieht sich gefühlt durch alle "Prepper" Warengruppen,
    PKW (Marken-) ÖL im Sonderangebot ist z.B. auch Geschichte.
    Gut das ich so`n Kram immer auf Vorrat habe... 8o


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Aber "DDR - Wochen" brauche ich auf Dauer nicht....

    Kann mich nicht erinnern, dass es jemals nix zu fressen gab.
    Auf Wurst- und Käsebrot musste ich nie verzichten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kann mich nicht erinnern, dass es jemals nix zu fressen gab.Auf Wurst- und Käsebrot musste ich nie verzichten.

    das wird auch dieses mal nicht passieren.
    wenn das infantile sklavenpack zu dem ganzen irrsinn auch noch hungern müsste, wird das ganze in keinster weise mehr zu kontrollieren sein und das fürchtet das gesindel wie das weihwasser, da hilft dann auch die ss/sa_2.0 nicht mehr, von der roas bunzelwehr gar nicht zu sprechen...

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • @hui-buh


    Doch. Ich denke, es wird passieren.
    Allerdings von den Gelumpe nicht tatsächlich gewollt wie auch noch härter, wie wir es uns aktuell ausmalen könnten.


    Das Ergebnis beschrieben die Feldpostbriefe des A. Rill, der schrieb....dass jeder der ein Amt inne hatte, ans nächste Fensterkreuz genagelt würde bzw gelyncht/gehängt.


    Auf Deutschland bezogen müsste dies VOR dem III WK passieren.


    Sicher aber noch nicht dieses Jahr.


    Die Inflation trabt noch und gelangt erst in ca 4-5 Monaten in den Galopp.
    Zudem lösen sich dann immer mehr Veemögenswerte auf und die Übersterblichkeit auf Grund der Gentheraphie wird langsam für weitere begreifbar. Höhepunkt zu Letzterem wohl kaum vor nem Jahr.


    Es entwickelt sich....Ungeduld haben viele der Erwartungen inne.....Geduld aber zeigt dann Erfolg, wenn die Feinde vorbei schwimmen, während man sich selbst ne Forelle grillt oder wie ich sein Brot backt. :evil:

  • das wird auch dieses mal nicht passieren.

    Darüber haben "DIE" aber keine Kontrolle!


    Wenn es um Nahrung geht, dann wird das durch Planet Erde und in Erweiterung unsere Sonne kontrolliert.


    Das bis dahin nur vermutete Sonnenminimum im großen Zyklus (Grand Solar Minimum) wurde im Dezember 2019 durch Abschluss des ~11jährigen Sonnenzyklus bestätigt --> zu niedrige Sonnenaktivität --> zu instabiles/unvorteilhaftes Wetter für Pflanzenwachstum im Überfluss in gemäßigten Zonen.


    Irgendwas zu Essen wirds dann schon geben, das sieht dann aber eher so aus wie im Film "2022 - die Überleben wollen" (oder auch als "Soylent Green" bekannt).

  • Ein paar Gedankengänge, nur auf Deutschland bezogen: Dieses Land ist mit inzwischen mindestens 83 Millionen Menschen (eher 85 + x) hoffnungslos überbevölkert.
    Uns selbst ernähren können wir nur durch industrielle Landwirtschaft, die aber Chemie, Maschinen und vor allem Energie benötigt und das zu moderaten Preisen.


    Man vergleiche mal den jetzigen Zustand mit der Einwohnerzahl in der Nachkriegszeit.


    Wenn es global zu Engpässen kommt ist sich jeder selbst der nächste, außer Bunzelland. Nach den Masken 2020 traue ich unseren Politdarstellern noch zu, dass die Lebensmittel an China verschenken genau eine Woche bevor hier keiner mehr was zu fressen hat.


    Ansonsten, wie es aussieht wenn man ein Land im Notfallplan mit altertümlichen Methoden ernähren will und dazu dann noch als letztes Aufgebot die Stadtbevölkerung auf die Felder treibt, einfach mal nach Kambodscha und Rote Khmer googeln.


    Wenn zu alledem jetzt noch aus irgendwelchen Gründen ein ungünstiger Sommer oder eine, im wahrsten Sinne des Wortes verhagelte Ernte kommt, ist man schneller in der Hungerkrise als man glaubt.


    Lustigerweise rettet einen in solchen Zeiten nur die Umwandlung von, für Menschen nicht nutzbare, Pflanzenmasse in Fleisch :thumbup:

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • @blackpearl sehe ich genauso, wobei es in anderen Teilen Europas nicht so viel besser aussieht. Nur dass man dort beim Ausländerproblem noch zusätzlich die Seite wechselt.


    Der Vorteil von DE ist mMn derzeit das überwiegend dumme Volk, dass wahrscheinlich schneller in den eigenen 4 Wänden dahin vegetiert, als es aktiv wird. Ich mir wenig Sorgen, dass mir jemand in der Natur etwas wegessen könnte.
    Von den Zuwanderern wird man sehen was kommt - Die große Welle steht ja noch aus..
    Aber In den, in den letzten Jahre immer mehr nach DE ziehenden Risikogruppen, sehe ich auch eine Chance!
    Je komplexer und unüberschaubarer die Bevölkerungsstruktur/Menge/Mentalität wird, desto schwieriger wird deren Management und desto mehr Lücken werden sich zwangsläufig ergeben.
    Ich glaube nicht, dass es in einigen Jahren einen großen Unterschied macht wo in Europa man lebt. Entscheidend werden die nutzbaren räumlichen Lücken und die eigenen Fähigkeiten zu deren Nutzung sein.


    Hier in der Heimat bzw. um den Wohnort kennt man sich aus und kann sich sehr unauffällig verhalten. Wer bisher noch keinen geeigneten Wohnsitz außerhalb der Städte hat, wird es ehr schwer haben. Zudem sind Vorbereitungen nahe dem Wohnort auch einfacher als, denn da fragt dich auch keiner wie am Wochenendgrundstück: "Na, auch wieder da ?"


    Der Grundsatz "Wer sich nicht vorbereitet es zu schaffen, bereitet sich darauf vor es nicht zu schaffen", wird sich bald bewahrheiten - sehr bald..
    Bei Allem wird aber auch immer eine gewisse Portion Glück von Nöten sein.

  • Was Einwanderer/Ausländer angeht gibt es zwischen den beiden größten Gruppen, Osteuropäer und Zuwanderer aus islamischen Ländern einen sehr interessanten Unterschied.


    Osteuropäer sind zumindest in meiner Region diejenigen, die man beim Sammeln von Pilzen und Wildgemüse sieht, die in Kaninchen- und Hühnerzüchtervereinen inzwischen die Mehrheit stellen und beim Angeln (egal ob mit oder ohne Schein) ebenfalls.
    Ich sehe da viele Fährigkeiten, die in der kommenden Krise sehr wichtig sind.
    Die große Frage ist, ob die hier bleiben oder zurück in die Heimat gehen.


    Moselms (jetzt mal pauschal für Leute aus Nahost und Afrikaner) sehe ich eher urban und mit wenig Fähigkeiten, was Natur und Naturwissen angeht.
    Ab 2015 kam es als Folge der Einwanderungswelle offenbar zu sehr vielen Pilzvergiftungen und Ertrinkungsunfällen in Seen und Flüssen. Da gab es zahlreiche Medienberichte und man kann davon ausgehen, das die teilweise noch den Deckel drauf gehalten haben.


    Sicher ist das Terrain hier für die unbekannt gewesen, aber ich sehe da eher wenig Nähe zur Natur und die bevölkern ja auch in erster Linie unsere Ballungsräume, bei sehr starker Abhängigkeit vom Staat.


    Auch in den Alpen oder anderen Touristengebieten sieht man Kopftücher eigentlich nur bis maximal 500 m Entfernung zum Parkplatz oder zur Seilbahnstation.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Auch in den Alpen oder anderen Touristengebieten sieht man Kopftücher eigentlich nur bis maximal 500 m Entfernung zum Parkplatz oder zur Seilbahnstation.

    Ne Burkanelle auf Skiern hätte auch was arg groteskes. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Moselms (jetzt mal pauschal für Leute aus Nahost und Afrikaner) sehe ich eher urban und mit wenig Fähigkeiten, was Natur und Naturwissen angeht.

    wirklich "wenig Fähigkeiten"?

    oder eher die falschen Fähigkeiten?

    was hilft in D die Erfahrung, wie mal sich Malariamoskitos vom Laib hält, was man wie in einem Garten anbaut bei 8 Monaten Trockenzeit im Jahr und niemals Frost, wo man aufpassen muss um nicht auf Skorpione zu treten, usw.?

  • „Transferleistungen sind so absurd wie eine Hungersnot in Bayern.“


    Schon seit ich diesen Spruch das erste Mal gehört habe, interpretiere ich ihn anders als die meisten. Aber bisher war das ja Verschwörungstheorie, dh. a priori falsch. Ich hoffe, es ist tatsächlich falsch ;(

  • Der Großteil der Zuwanderer sind Komfort-Flüchtlinge die nicht viel anders als die Deutschen sind. Viele von diesen werden wie die Heuschrecken weiter ziehen, wenn das Schlaraffenland DE nicht mehr genug hergibt.


    Daneben gibt es eine kleine Gruppe, wie auch du schreibst, vornehmlich Osteuropäer die über weitreichende Fähigkeiten/Kenntnisse für alle möglichen Lebenslagen verfügen und auch eine ausreichende mentale Stabilität für schwierige Zeiten haben. Der Zugang zu Vereinen wird ihnen hier in der Gegend jedoch vom engstirnigen deutschen Volk ebenso verweigert, wie dem Deutschen aus dem Nachbardorf..
    Das diese Gruppe weiterzieht, wenn die Lage schwieriger wird glaube ich nicht, da sie gelernt haben auch ohne Obrigkeit gut zu leben und die Alterativen realistisch abwägen.


    Ich treffe diese Menschen öfter bei meinen Aktivitäten. Der Kontakt war anfangs sehr schwer, da neben sprachlichen Schwierigkeiten diese sehr vorsichtig und zurückhaltend sind - Nicht nur beim Schwarz-Angeln.
    Ein großes Problem ist für sie die andere Umgebung als in ihrer Heimat - also andere Gelände/Natur, Pflanzen und eben auch Pilze. Also vermittle ich ihnen die Kenntnisse hierzu und sie mir Praktiken aus ihrer Erfahrung.
    Letztlich eine Win-Win-Situation für uns beide.
    Mittlerweile ist das Eis an vielen Stellen gebrochen und an einigen Stellen gibt es mittlerweile sogar eine funktionierende Zusammenarbeit (auch beim Angeln..)


    Interessanterweise sehen diese die Situation auch in Hinblick auf die Bevölkerung bzw. möglich zukünftige Entwicklungen sehr ähnlich...

  • Auf Bundestag.de wird gleich über den Krieg gegen die eigene Bevölkerung entschieden.
    Wenn die Impfpflicht kommt, hör ich auf zu arbeiten. Kein Bock, diesen bevormundenden Staat zu finanzieren.

  • Auf Bundestag.de wird gleich über den Krieg gegen die eigene Bevölkerung entschieden.
    Wenn die Impfpflicht kommt, hör ich auf zu arbeiten. Kein Bock, diesen bevormundenden Staat zu finanzieren.

    Erwartungsgemäß abgelehnt weil technisch überholt...


    Also feiere mal nicht zu früh

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das hab ich schon mit Mitte 40 gemacht, als die globale Entwicklung aus meiner Sicht unabwendbar wurde.


    Die Zeit die ich bis dahin in meiner Firma verbracht hatte, hab ich ab dann für den Aufbau einer kleinen Landwirtschaft, viel lesen und erproben genutzt. Und viele hielten mich deshalb für irre und durchgedreht...eben einen Spinner.


    Heute muss ich feststellen, dass es viel schlimmer gekommen ist als ich dachte, aber auch dass ich in den Jahren davor weiter gekommen bin als ich mir erträumt hatte. Es hat viel Geld und Mühe gekostet, sowie einige Fehlschläge und viele Misserfolge gebracht.. Doch heute hab ich dafür ein recht sorgenfreies und ziemlich autarkes Leben.


  • Es hat viel Geld und Mühe gekostet, sowie einige Fehlschläge und viele Misserfolge gebracht.. Doch heute hab ich dafür ein recht sorgenfreies und ziemlich autarkes Leben.

    Das sind wir doch als Unternehmer / Ex-Unternehmer gewohnt [smilie_blume] .

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Habe auch schon seit Jahren 3x 20l und 1x10l gefüllt zuhause stehen. Werden aller 6 Monate geleert und neu befüllt. Die 3x 20l jetzt mit Diesel und der 10l mit Benzin (Rasenmäher etc.).
    Stammen aus einer Zeit, wo man den 20l im Baumarkt-Angebot für 5,99€ bekam.


    ...kleiner freundlicher Hinweis: Kraftstoffkanister dürfen NICHT älter als 5 Jahre sein! (zumindest in DE)

Schriftgröße:  A A A A A