Alle 2 Takter nur noch Aspen...basta
cu DL
27. November 2024, 11:07
Alle 2 Takter nur noch Aspen...basta
cu DL
Alle 2 Takter nur noch Aspen...basta
cu DL
Ausser mein getrennt-geschmierter Piaggio Roller. Dafür habe ich noch 2 - Takt Öl.
Der braucht aber fast keins - !
Aufpassen wenn man alte Geräte hat, die vorher mit selbst angerührter Mischung liefen. Da können Aspen und Co. einen ähnlichen Effekt haben wie vollsynthetisches high-performance Öl bei einem alten Schrottauto, wo Dreck und Ölschlamm bereits eine Dichtfunktion übernommen haben.
Alle 2 Takter nur noch Aspen...basta
cu DL
Warum nicht auch für die 4-Takter?
Außer in unseren Alltagskutschen, sind aber ohnehin Diesel, läuft bei uns nur noch Aspen. In größeren Gebinden ist das nicht mal so viel teurer aufs Jahr gesehen und vermeidet viel Ärger/Reparaturen.
Hat von euch jemand Erfahrungen, wo man verlässlich sein Trinkwasser testen lassen kann? Also auf Blei, Bakterien etc? Im Internet finde ich viele Anbieter, aber alle mit sehr gemischten Bewertungen.
Schwermetalle kannst mit Teststreifen oder Lösungen bestimmen, wobei die teststreifen keinen großen Unterschied haben.
Bakterien ist etwas, was du einfach voraussetzen solltest, wenn es kein frisches Quellwasser ist. Diese kannst du mit Micropur oder vergleichbaren Stoffen zuverlässig abtöten - Alternativ Abkochen.
Hat von euch jemand Erfahrungen, wo man verlässlich sein Trinkwasser testen lassen kann? Also auf Blei, Bakterien etc? Im Internet finde ich viele Anbieter, aber alle mit sehr gemischten Bewertungen.
http://Raiffeisen-Laborservice.de
Da habe ich bereits Brunnenwasser testen lassen.
Schickt man ein und bekommt dann die Daten.
Allerdings sollte für Trinkwasser doch der Versorger entsprechende Tabellen haben ?!
Vielen Dank für die Antworten!
Es geht mir um zwei Dinge: einmal um die Leitungen in meinem Haus. Ich werde langsam zu faul zum Schleppen von Wasserkisten. Reichen ja die Weinkisten
http://Raiffeisen-Laborservice.de
Da habe ich bereits Brunnenwasser testen lassen.
Schickt man ein und bekommt dann die Daten.
Allerdings sollte für Trinkwasser doch der Versorger entsprechende Tabellen haben ?!
Mich würde einmal die Wasserqualität der Dorfbrunnen in der Umgebung interessieren. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, sind es gefasste Quellen. Wäre für den Ernstfall ja mal ganz interessant, wie belastet die beiden Brunnen sind. Abkochen wäre ja kein Thema, aber wenn da die Gülle vom Bauer mit drin schwimmt ...
@Trollinger du musst auch beachten, dass insbesondere Dorfbrunnen in der Wasserqualität übers Jahr sehr schwanken können. Insbesondere was die biologische Verschmutzung angeht!
Wir haben unseren Hausbrunnen am Anfang wöchentlich getestet und die Veränderungen waren dabei enorm. Ala Wasser für Garten, etc. ist es in Ordnung, aber zum trinken ist die Belastung manchmal zu hoch. Dafür kann ich mit etwas Verzögerung sagen, wann die Landwirte düngen oder Kläranlagen Flussaufwärts außer Betrieb sind und einfach durchleiten.
Im Notfall ist das aber alles kein Problem, da man sich ja darauf einstellen kann und gedüngt oder gespritzt wird dann auch nicht mehr. Nach 2 Jahren waren unsere Filterkonfiguration dann passend und seit dem läuft dies sehr gut und bringt stabil Wasser in guter Qualität.
Generell musst du auch sehen, dass ein Brunnen ein dynamisches System ist, in dem sich bei geringer oder keiner Nutzung viel Dreck sammelt!
Dunkler....du schreibst Blödsinn über Brunnen.
Eine quelle ist etwas da kommt immer frisches Wasser aus einem aquifer.
Ein Brunnen steht im wasser, da wird rausgepumpt.
Ich habe einen 11m tiefen bohrbrunnen, da kommen keine bakterien rein....niemals.
Und Düngung und spritzmittel sind 3 paar Stiefel
Ich lasse jedes Jahr ne große chemische machen....nada....nixx drin
Nur nitrat ...aber das hat vielschichtige ursachen
cu DL....Wasserproben selbst entnehmen....schwierig....den hahn abflämmen ....probeflasche...und das ding muss schnell ins Labor
Dunkler....du schreibst Blödsinn über Brunnen.
Dorfbrunnen, mein Bester - Dorfbrunnen
Die Dorfbrunnen hier sind auch teilweise aus Quellen gespeist, stimmt schon, andere stehen einfach im oberflächennahen Grundwasser. Aber bei allen wird Wasser in einem Reservoir gesammelt und von dort zur Entnahmestelle (Brunnen) geleitet.
Das Wasser ist immer Oberflächen oder zumindest oberflächennahes Grundwasser.
Ein richtiger (Tief-)Brunnen oder eine natürliche Quelle ist etwas ganz anderes wie eine Dorfbrunnen.
Unsere Dorf-/bzw. Stadtbrunnen sind ebenso wie unser Hausbrunnen reine Grundwasserbrunnen die in einem Becken das Grundwasser sammeln. Die Tiefe liegt bei 1,5- 2,5m unter Bodenniveau, je nach Jahreszeit und Niederschlägen.
Das sind keine Brunnen sondern Löcher,
cu DL
@Trollinger du musst auch beachten, dass insbesondere Dorfbrunnen in der Wasserqualität übers Jahr sehr schwanken können. Insbesondere was die biologische Verschmutzung angeht!
Wir haben unseren Hausbrunnen am Anfang wöchentlich getestet und die Veränderungen waren dabei enorm. Ala Wasser für Garten, etc. ist es in Ordnung, aber zum trinken ist die Belastung manchmal zu hoch. Dafür kann ich mit etwas Verzögerung sagen, wann die Landwirte düngen oder Kläranlagen Flussaufwärts außer Betrieb sind und einfach durchleiten.
Im Notfall ist das aber alles kein Problem, da man sich ja darauf einstellen kann und gedüngt oder gespritzt wird dann auch nicht mehr. Nach 2 Jahren waren unsere Filterkonfiguration dann passend und seit dem läuft dies sehr gut und bringt stabil Wasser in guter Qualität.
Generell musst du auch sehen, dass ein Brunnen ein dynamisches System ist, in dem sich bei geringer oder keiner Nutzung viel Dreck sammelt!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe in der näheren Umgebung (zu Fuß bequem erreichbar) drei Brunnen/Wasserlöcher ausgemacht. Ich werde die 2-3x übers Jahr testen. Ist natürlich alles nicht optimal, aber ich denke, im Notfall ist es nicht schlecht zu wissen, welche der Brunnen evtl. wann besser ist. Ist ja wirklich als Krisenvorsorge gedacht bzw. auch aus reinem Interesse, was hier so an Wasser fließt.
Das Labor sieht echt gut und vernünftig aus. Habe ich mal dort bestellt. Vielen Dank für den Tipp!
Die Diskussion über Brunnen so "ins Blaue" ist nicht wirklich zielführend.
Je nach Gegend müssen die völlig verschieden ausgeführt sein.
Hier in der Rheinebene reichen z.B. 3-4 m-
in Spanien habe ich schon Fincas besichtigt, wo der Brunnen 70 Meter tief war...
Die Diskussion über Brunnen so "ins Blaue" ist nicht wirklich zielführend.
Je nach Gegend müssen die völlig verschieden ausgeführt sein.
Hier in der Rheinebene reichen z.B. 3-4 m-
in Spanien habe ich schon Fincas besichtigt, wo der Brunnen 70 Meter tief war...
Ich habe es vielleicht nicht genau erklärt, da es mir mehr um das Labor ging: ich möchte aus reinem Interesse meine Hausleitungen testen und wenn ich schon dabei bin, die öffentlichen, schon bestehenden öffentlichen DorfBrunnen testen. Für den absoluten Notfall und aus reinem Interesse. Bisher holen die Leute da ihr Wasser für den Garten und der Pferdestall in der Nähe holt sich da das Wasser für die Viecher.
Also unabhängig, ob das jetzt Brunnen, Gruben oder Dekoobjekte sind. Aber es ist halt die einfachste Wasserbezugsquelle außerhalb der eigenen Vorräte. Wenn dann dabei rauskommt, dass man das Zeug nicht trinken sollte, dann ist es ja auch schon ein Mehrwert.
wenn die DurstStreckenWüste kommt, trinkst du alles, Garantiert
bei uns hier, ist Wasser ca. 6m bis 7m tief ich bohre auf 12m tief
mein NachBar immer sehr Intelligent hat sein Wasser schon mal testen lassen, und für gut befunden worden
da wir auf der selben "InselScholle" wohne, nur wenige Löcher aus einander, trinke ich auch mein H²O,
sterben tun die meisten, bei zu wenig Wasser
Kamel tragen ihr Wasser in die Höcker, Menschen meist in den Beinen
bei KopfStand wären es die Ohren vermutlich
Gruss
alibaba
PS: Brunnen kann man nie genug haben, für durstige Zeiten
RVvoenkor meldet die vollständige Zerstörung des Wasserkraftwerks Kakhovskaya.
In Dnipropetrovsk und Kryvyi Rih herrscht Panik angesichts der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kakhovskaya und der beginnenden Probleme mit der Wasserversorgung der Stadt.
Die Menschen kaufen massenhaft Wasser in Geschäften und füllen Badewannen und Tanks mit Wasser.
"Die Wasseraufnahme hat sich in den letzten 5 Stunden verdoppelt - jeder füllt Badewannen und andere Behälter auf. Die Automatik der Pumpen kommt damit nicht zurecht, sie schaltet sich immer wieder ab. Deshalb funktionieren einige der Pumpen nicht", so die Behörden von Kryvyi Rih.
Wollte euch mal zwei Varianten eines genialen Werkzeugs aus meinem Fundus zeigen:
Die Wiedehopfhacke.
Zu Unrecht ziemlich unbekannt, obwohl schon bei den römischen Legionären als "dolabra" in Gebrauch.
Die größere hat eine Stiel von 105 cm Länge, die kleine von 35 cm.
Es gibt nichts besseres, um in durchwurzeltem Boden Gräben zu ziehen und Löcher zu graben.
Die quer zum Stiel verlaufende Fläche dient zum Hacken und Graben,
die "Axtseite" zum Durchtrennen von Wurzeln im Boden
(dafür nehme ich verständlicherweise ungern das gute Beil/Axt).