Russland - Der Bär wehrt sich

ich frage mich wie weit die Russen die Ukra´s vorrücken lassen um dann den Sack zuzumachen.

"Thiele: Durchbruch nicht viel wert "Russen kanalisieren ukrainische Verbände in Kill-Zones"

Der Vorsitzende der Politisch-Militärischen Gesellschaft, Oberst a.D. Ralph Thiele, bewertet die Lage der Ukraine derzeit trotz Erfolgsmeldungen aus Kiew sehr pessimistisch. Durchbrüche durch die erste Verteidigungslinie seien nicht viel wert, so der Militärexperte. Denn dahinter warte die sogenannte Kill-Zone."

"Russen kanalisieren ukrainische Verbände in Kill-Zones"

Der Vorsitzende der Politisch-Militärischen Gesellschaft, Oberst a.D. Ralph Thiele, bewertet die Lage der Ukraine derzeit trotz Erfolgsmeldungen aus Kiew sehr…

www.n-tv.de

dieser Leo2A4 sollten die Russen wieder flott bekommen, zumindest zur Parade der Beutewaffen !Ab Min 1:22 (Munlager offen ) und ab 1:56 sieht man das rausgeflogene Munlager aus dem Turm

Alle Panzer sind halt von oben immer noch sehr verwundbar; der Deckel des Munlager ist max 20mm dick. Arty kann sowas knacken; sieht jedenfalls so aus.

Auffällig auch bei 2:03 wie die Ukreiner hier eindeutig ein dt. Hoheitszeichen "benutzen " !

der Kessel und die KoksNase bzw. die MuschKoten werden alle verheizt,

dann werden die Deutschen zum VolksSturm gegen Russia zwangsgerufen

Waffen gibt es erst im AbSprungKessel, wegen €inHeimPutschKriegsAmpel

keiner muss mehr frieren ohne WärmePumpe ,

"wer tot ist kann nicht frieren, Danke Ampel" KriegsBremse

Deutschland kaputt, Ampel

Nato verschwunden, Krieg AUs Frieden im Haus

Gruss

alibaba

PS: "Krieg dem Krieg, Krieg der AmpelWucherPohlitik"

wählt den Moloch ab, Pro Deutschland , wähle Dein WohlStand€ndSieg

Hier die Karte des drei Monate langen Vorrückens, blau eingezeichnet https://colonelcassad.livejournal.com/8609538.html

Selenskijs letzte Chance: Wie Kiew den ukrainischen "Volkssturm" aufstellt

Das ukrainische Militär erleidet riesige Verluste bei der Gegenoffensive. Der Bedarf nach Personal wächst, Reserven reichen nicht aus. Immer weniger Ukrainer wollen eine Fortsetzung des Konflikts, und Freiwillige für die Front sind schlicht nicht mehr übrig. Freilich hält all das Selenskij nicht auf. Die kommende Mobilmachung wird jeden betreffen.

Die neue Welle

In erster Linie werden Bewohner der Gebiete Tschernigow, Sumy, Dnjepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkow und Nikolajew eingezogen. Diese Angaben veröffentlichte die ukrainische Hackergruppe "Beregini". Die Wahl der Regionen erklärt sich durch ihre Nähe zu Russland. Kiew rechnet damit, nach dem Scheitern der Gegenoffensive die Kontrolle über diese Gebiete zu verlieren, und will einen maximalen Nutzen aus ihnen ziehen.

Alle Unternehmen sowie Hochschulen stellen Rekrutenlisten auf. Lokale Medien berichten unter Verweis auf Quellen im Präsidialamt, dass der ukrainische Generalstab für die Frühlingsoffensive 200.000 Menschen bis Ende des Jahres und weitere 300.000 im kommenden Winter fordert. Bisher rekrutierten regionale Musterungsbehörden etwa 7.000 bis 9.000 Menschen pro Monat. Dies reicht nicht einmal, um die Verluste auszugleichen.

"Wie Selenskij ankündigte, wird die Mobilmachung auf Kosten der Jugend im Alter über 20 Jahren durchgeführt. Er kündigte auch eine Mobilmachung von Menschen mit Behinderungen an und behauptete, dass gesundheitliche Einschränkungen nicht helfen werden. Auch die ältere Bevölkerung im Alter von 45 bis 65 Jahren wird einberufen. Es gab bereits Fälle, in denen 70-Jährige in den Reihen des ukrainischen Militärs landeten. Eine halbe Million gesunder Männer bis zum Frühling einzuziehen, ist praktisch unmöglich. Das wird keine Armee sein, sondern so etwas wie der deutsche Volkssturm", erklärt der Militärexperte Juri Knutow in einem Gespräch mit RIA Nowosti.

Selenskijs letzte Chance: Wie Kiew den ukrainischen "Volkssturm" aufstellt

Das ukrainische Militär erleidet riesige Verluste bei der Gegenoffensive. Der Bedarf nach Personal wächst, Reserven reichen nicht aus. Immer weniger Ukrainer…

meinungsfreiheit.rtde.life

Ukrainischer Oppositionsführer ruft Landsleute zur Flucht aus der EU nach Russland auf

Für die in der EU lebenden Ukrainer wird es langsam ernst: Kiew fordert die Auslieferung der Männer im wehrfähigen Alter. Polen hat Presseberichten zufolge damit begonnen, Männer, die nach ukrainischen Angaben "illegal" ausgereist sind, zu deportieren. Vor diesem Hintergrund rät Wiktor Medwedtschuk seinen Landsleuten, aus der EU nach Russland zu fliehen.

Der prominente ukrainische Oppositionelle Wiktor Medwedtschuk hat in einer am Montag veröffentlichten Erklärung seine in der EU lebenden Landsleute aufgefordert, schnellstmöglich nach Russland zu flüchten. Diesen Rat gibt er angesichts zahlreicher Berichte darüber, dass mehrere EU-Länder planen, ukrainische Männer im wehrfähigen Alter, die vor Krieg und Mobilisierung in Europa Zuflucht suchten, in ihr Heimatland zurückzuschieben. Damit geben diese Länder entsprechenden Forderungen Kiews nach.

Der Vorsitzende von Selenskijs Parlamentsfraktion "Diener des Volkes", Dawid Arachamija, sagte am Wochenende im ukrainischen Fernsehen:

Zitat

"Wir haben jetzt sehr positive Aussichten auf der Linie der internationalen Rechtshilfe. So können unsere Strafverfolgungsbehörden in jedem Land der Welt, mit Ausnahme Russlands, Anträge auf Auslieferung solcher Personen (die sich der Mobilisierung durch Ausreise entzogen) stellen und sie in die Ukraine bringen, damit sie die entsprechende Verantwortung tragen."

Ukrainischer Oppositionsführer ruft Landsleute zur Flucht aus der EU nach Russland auf

Für die in der EU lebenden Ukrainer wird es langsam ernst: Kiew fordert die Auslieferung der Männer im wehrfähigen Alter. Polen hat Presseberichten zufolge…

meinungsfreiheit.rtde.life

Ereignisse der letzten Paar Monate fanden vorwiegend in der breiten "grauen Zone" vor der ersten Verteidigungslinie der RF. Hier Bauten der zweiten Linie. Video etwas lang (ru), einfach Paar mal zappen um Vorstellung zu bekommen - Positionen und Verbindungswege sind zu gut Teil unterirdisch und für Paar Wochen autonom. https://t.me/boris_rozhin/96636

Das Interview von Tucker Carlson mit Oberst Douglas McGregor ist zwar schon ca. 14 Tage alt,

aber es lohnt sich auch ein zweites Ansehen!

Im Ruhestand in den USA Oberst der Armee Douglas MacGregor gibt eine ernüchternde Kritik am Zustand des US-Militärs und warnt in diesem Interview mit Tucker Carlson vor den Risiken der amerikanischen Beteiligung am Ukraine-Russland-Krieg.

Die wichtigsten diskutierten Themen:

- Erodierte USA Militärische Fähigkeiten - Oberst MacGregor argumentiert, dass die heutigen Streitkräfte seit der Ära des Golfkriegs 1991 stark an Bereitschaft, Disziplin, Ausbildung und Gesamtstärke zurückgegangen sind. Er warnt davor, dass die USA nicht auf einen konventionellen High-End-Krieg gegen Rivalen wie Russland und China vorbereitet sind.

- Gefahren der Verstrickung im Ukraine-Krieg - MacGregor behauptet, dass die Unterstützung der USA für die Ukraine nicht im Interesse Amerikas liegt, riskiert eine katastrophale Eskalation mit dem nuklear bewaffneten Russland und lenkt den Fokus und die Ressourcen von dringenderen inländischen Prioritäten ab.

- Beschädigte Militärkultur - MacGregor nennt Faktoren wie politische Korrektheit, zersplitterte Gesellschaft und schlechte Führung als stark schädigende militärische Wirksamkeit und Moral. Er sieht Parallelen zur mangelnden Bereitschaft der französischen Armee vor ihrer Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg von 1870.

- Amerikanischer Niedergang in Übersee und zu Hause - MacGregor zeichnet ein pessimistisches Bild der scheinbar unvermeidlichen Verschlechterung der USA sowohl weltweit als auch im Inland. Er setzt sich für militärische Zurückhaltung im Ausland und einen stärkeren Fokus auf den Wiederaufbau zu Hause ein.

LG Vatapitta

Der Krieg wird in die militärischen Handbücher eingehen.

1,5 - 2 Jahre entmilitarisiert und dann überrollt.

Wie man die NATO zerlegt.

Was bestimmte Strategen in den letzten Tagen immer sagten, ist nun hier im Dorf Rabotino eingetreten...Feuerfalle

Russische Streitkräfte greifen die nach Rabotino vorrückenden Sturmverbände an und erlauben ihnen nicht, den Ort vollständig zu besetzen. Kiews Verluste dort seien kolossal, so Rogow weiter.

"Das Schlachtfeld ist von Leichen ukrainischer Soldaten buchstäblich übersät, und niemand birgt sie. Sie werden dort einfach als verarbeitetes und nicht mehr gebrauchtes Biomaterial liegengelassen. Das ukrainische Militärkommando verbietet eine Bergung und Beerdigung der Leichen."

Britischer Challanger abgeschossen

Schätzungen des Kanals Woennaja chronika (Militärchronik) zufolge stammt das aus Perspektive von ukrainischen Soldaten gedrehte Video aus dem Umland von Rabotino im Gebiet Saporoschje und zeigt ein Kampfgerät der 82. Luftsturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte. Vermutlich wurde das Fahrzeug durch einen Artillerieschlag zerstört.

Quelle: https://test.rtde.me/internati…liveticker-ukraine-krieg/

Ente-V berichtet immer noch Pro-westlich,

gibt aber schon zu das es sehr, sehr hohe Verluste an ukrainischem Menschenmaterial gibt .......

N. Der koreanische Staatschef Kim Jong-un könnte bereits nächste Woche mit Putin in Russland über Waffenhandel sprechen
Geschrieben :
2023-09-05 18:00:00 KST
Aktualisiert am:
2023-09-05 19:39:10 KST

"Während Russland nach weiteren Waffen für seinen Krieg in der Ukraine sucht, plant der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un einem US-Medienbericht zufolge, noch in diesem Monat zu Waffengesprächen nach Russland zu reisen.

Man darf gespannt sein, ob es Kim und Putin gelingen wird, sich zum ersten Mal seit vier Jahren zu treffen, und welche Auswirkungen dies auf die Region haben wird.
Unsere außenpolitische Korrespondentin Bae Eun-ji berichtet darüber.

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un wird möglicherweise schon nächste Woche nach Russland reisen, um sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen und die Möglichkeit von Waffenlieferungen und anderer militärischer Zusammenarbeit mit Russland zu erörtern.
Unter Berufung auf amerikanische und verbündete Beamte berichtete die New York Times am Montag (Ortszeit), dass Kim wahrscheinlich mit einem gepanzerten Zug von Pjöngjang nach Wladiwostok reisen wird, wo er sich mit Putin treffen wird.
Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, bestätigte ebenfalls am Montag, dass Kim voraussichtlich nach Russland reisen wird, um mit Putin über Waffenverkäufe zu sprechen, und dass der Besuch voraussichtlich noch in diesem Monat stattfinden wird.

Sie fügte hinzu, Kim erwarte ein "diplomatisches Engagement auf Führungsebene" mit Russland, nachdem Moskau versucht habe, Pjöngjang davon zu überzeugen, Artilleriemunition für den Krieg in der Ukraine zu verkaufen.
US-Beamte erklärten, Kim werde im Gegenzug Russland bitten, Nordkorea mit fortschrittlicher Technologie für Satelliten und atomgetriebene U-Boote zu versorgen.
Es wäre die erste diplomatische Aktivität des nordkoreanischen Führers im Ausland seit vier Jahren.

Zuletzt traf Kim im April 2019 mit Putin und zwei Monate später, im Juni, mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammen.
Seit Januar 2020 hat sich der Norden während der COVID-19-Pandemie drei Jahre lang isoliert.
Ein Experte merkte an, dass dies nach dem historischen Gipfeltreffen zwischen den Staats- und Regierungschefs Südkoreas, der USA und Japans im vergangenen Monat in Camp David geschah, bei dem die drei Länder vereinbarten, ihre Sicherheitsbeziehungen zu stärken.

"Insgesamt denke ich, dass sie die Beziehungen zwischen Nordkorea, China und Russland stärken werden. Südkorea, die USA und Japan haben bereits vereinbart, einen neuen trilateralen Sicherheitsrahmen zu schaffen. Dadurch wird der Konflikt zwischen dem Block des Liberalismus und dem Block des Totalitarismus noch deutlicher."

Zu den Gründen, warum die US-Regierung Details zu Kims möglichem Besuch in Russland bestätigte, sagte er, es gehe wahrscheinlich darum, das Bewusstsein zu schärfen und die internationale Gemeinschaft zu einer stärkeren Zusammenarbeit aufzurufen, um den illegalen Waffenhandel zwischen Pjöngjang und Moskau zu unterbinden.

Die New York Times berichtet auch, dass US-Beamte seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine bereits zu anderen Zeiten freigegebene Geheimdienstinformationen veröffentlicht haben, um Nordkorea, China und andere Länder davon abzuhalten, Russland mit Waffen zu beliefern.

Sie berichtete auch, dass Beamte sagen, dass Warnungen des Weißen Hauses über geplante Transfers nordkoreanischer Artilleriegranaten die frühere Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland gestoppt haben."

Dieser Beitrag wurde vom Verfasser gelöscht. Im Fall einer Sperre durch das Moderatorenteam sind die Anforderungen des §8 nicht mehr einhaltbar.

Auszug:

Alle Forumsmitglieder, die Forumsbeiträge und Kommentare/Antworten veröffentlichen (engl.: posten) sind seitens Goldseiten-Forum.com angehalten sowie dazu verpflichtet, diese nach höchsten (journalistischen) Kriterien und Wissen unter Einhaltung aller gültigen Gesetze & Vorschriften sowie unter dem Respekt und der Achtung des gleichwertigen Gegenübers unter Wahrung der Höflichkeit zu erstellen und jederzeit zu überprüfen. Eine Wertung oder Überprüfung der Inhalte und Aussagen auf Rechtmäßigkeit liegt somit im generellen Verantwortungsbereich des Erstellers und geht NICHT mit einer Veröffentlichung auf dieser Webseite auf Goldseiten-Forum.com über.

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In seinem täglichen Frontbericht gibt Russlands Verteidigungsministeriums weitere Verluste des ukrainischen Militärs bekannt.

Am Frontabschnitt Donezk schlugen demnach die russischen Streitkräfte vier ukrainische Angriffe zurück, bei denen Kiews Militär bis zu 225 Soldaten einbüßte. Außerdem verlor die Ukraine zwei gepanzerte Kampfwagen, neun Autos, eine M777-Haubitze aus US-Produktion und einen Grad-Mehrfachraketenwerfer. Auch eine Kommandozentrale für Drohnen wurde zerstört.

Am Frontabschnitt Saporoschje wehrten russische Truppen bei Rabotino zwei Angriffe der ukrainischen 47. Mechanisierten Brigade ab, wobei 170 ukrainische Soldaten ums Leben kamen. Darüber hinaus wurden zwei Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und verschiedenste Haubitzen vernichtet: drei Stück vom Typ M777 aus britischer Produktion und ein Geschütz des Typs M119 aus US-Produktion, eine in Deutschland hergestellte Panzerhaubitze 2000, ein FH-70-Geschütz aus britischer Produktion sowie zwei Haubitzen sowjetischer Bauart.

Verbände der russischen Gruppierung Zentrum schlugen am Frontabschnitt Krasny Liman drei Angriffe ukrainischer Sturmgruppen zurück. Die Verluste der Ukraine betrugen hier 70 Soldaten sowie drei gepanzerte Kampffahrzeuge, eine polnisch produzierte Krab-Panzerhaubitze sowie eine D-20-Haubitze.

Am Frontabschnitt Kupjansk kamen durch russische Luft- und Artillerieangriffe bis zu 50 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden zwei Fahrzeuge und eine Haubitze zerstört.

Ukrainische Verbände wurden von den russischen Streitkräften auch am Frontabschnitt Süd-Donezk angegriffen, wo zudem noch eine ukrainische Sabotagegruppe abgefangen wurde. Kiews Verluste beliefen sich hier auf bis zu 175 Soldaten, vier Fahrzeuge und zwei Geschütze.

Am Frontabschnitt Cherson kamen durch russische Artillerieangriffe bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben, darunter Angehörige von zwei Sabotagegruppen. Weiterhin wurden hier zwei Fahrzeuge und zwei Haubitzen vernichtet.

Die Luftabwehr schoss entlang der gesamten Frontlinie 21 HIMARS- und Uragan-Raketen sowie 33 Drohnen ab.

Liveticker Ukraine-Krieg – Times: In Deutschland ausgebildete Elitebrigade erleidet schwere Verluste

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…

rtde.live

BB

jo, hier isser...der erste zerstörte Challenger

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Zitat von Wandor

N. Der koreanische Staatschef Kim Jong-un könnte bereits nächste Woche mit Putin in Russland über Waffenhandel sprechen
Geschrieben :
2023-09-05 18:00:00 KST
Aktualisiert am:
2023-09-05 19:39:10 KST

"Während Russland nach weiteren Waffen für seinen Krieg in der Ukraine sucht, plant der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un einem US-Medienbericht zufolge, noch in diesem Monat zu Waffengesprächen nach Russland zu reisen.

Man darf gespannt sein, ob es Kim und Putin gelingen wird, sich zum ersten Mal seit vier Jahren zu treffen, und welche Auswirkungen dies auf die Region haben wird.
Unsere außenpolitische Korrespondentin Bae Eun-ji berichtet darüber.

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un wird möglicherweise schon nächste Woche nach Russland reisen, um sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen und die Möglichkeit von Waffenlieferungen und anderer militärischer Zusammenarbeit mit Russland zu erörtern.
Unter Berufung auf amerikanische und verbündete Beamte berichtete die New York Times am Montag (Ortszeit), dass Kim wahrscheinlich mit einem gepanzerten Zug von Pjöngjang nach Wladiwostok reisen wird, wo er sich mit Putin treffen wird.
Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, bestätigte ebenfalls am Montag, dass Kim voraussichtlich nach Russland reisen wird, um mit Putin über Waffenverkäufe zu sprechen, und dass der Besuch voraussichtlich noch in diesem Monat stattfinden wird.

Sie fügte hinzu, Kim erwarte ein "diplomatisches Engagement auf Führungsebene" mit Russland, nachdem Moskau versucht habe, Pjöngjang davon zu überzeugen, Artilleriemunition für den Krieg in der Ukraine zu verkaufen.
US-Beamte erklärten, Kim werde im Gegenzug Russland bitten, Nordkorea mit fortschrittlicher Technologie für Satelliten und atomgetriebene U-Boote zu versorgen.
Es wäre die erste diplomatische Aktivität des nordkoreanischen Führers im Ausland seit vier Jahren.

Zuletzt traf Kim im April 2019 mit Putin und zwei Monate später, im Juni, mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammen.
Seit Januar 2020 hat sich der Norden während der COVID-19-Pandemie drei Jahre lang isoliert.
Ein Experte merkte an, dass dies nach dem historischen Gipfeltreffen zwischen den Staats- und Regierungschefs Südkoreas, der USA und Japans im vergangenen Monat in Camp David geschah, bei dem die drei Länder vereinbarten, ihre Sicherheitsbeziehungen zu stärken.

"Insgesamt denke ich, dass sie die Beziehungen zwischen Nordkorea, China und Russland stärken werden. Südkorea, die USA und Japan haben bereits vereinbart, einen neuen trilateralen Sicherheitsrahmen zu schaffen. Dadurch wird der Konflikt zwischen dem Block des Liberalismus und dem Block des Totalitarismus noch deutlicher."

Zu den Gründen, warum die US-Regierung Details zu Kims möglichem Besuch in Russland bestätigte, sagte er, es gehe wahrscheinlich darum, das Bewusstsein zu schärfen und die internationale Gemeinschaft zu einer stärkeren Zusammenarbeit aufzurufen, um den illegalen Waffenhandel zwischen Pjöngjang und Moskau zu unterbinden.

Die New York Times berichtet auch, dass US-Beamte seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine bereits zu anderen Zeiten freigegebene Geheimdienstinformationen veröffentlicht haben, um Nordkorea, China und andere Länder davon abzuhalten, Russland mit Waffen zu beliefern.

Sie berichtete auch, dass Beamte sagen, dass Warnungen des Weißen Hauses über geplante Transfers nordkoreanischer Artilleriegranaten die frühere Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland gestoppt haben."

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