Russland - Der Bär wehrt sich

    • Offizieller Beitrag

    Große gegen Kleine

    Wenn der Wicht in der linken Karikatur den vermaledeiten Satrapen Elendski mit seinen Milliarden in Koffern darstellt, OK.
    Aber welcher Aufwand... Eine Präzisionsrakete könnte vieles verändern... ?(
    [Blockierte Grafik: https://www.stuttmann-karikaturen.de/karikaturen/2022/tank-man_kol.jpg]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • wer zuletzt zündelt, ist verbrannt :!:


    FeuerFrei :!: zeig was du hast und was du kannst :D schiess einfach mal beim Polen rein :D



    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • »Die Sanktionen des Westens sind großartig für Russland«

    Über den Krieg in der Ukraine, Interessen der Finanzoligarchie und China als Hauptrivalen der USA. Ein Gespräch mit Michael Hudson


    Mehr davon, guckst du:
    https://www.jungewelt.de/artik…ig-f%C3%BCr-russland.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Hudson


    (...)


    Glauben Sie, dass Russlands Wirtschaft wegen der westlichen Sanktionen zusammenbrechen wird?


    Ganz im Gegenteil. Die Sanktionen des Westens sind großartig für Russland. Jedes Land, das von US-Sanktionen bedroht wird, ist gezwungen, sich selbst zu versorgen. Vor einer Woche hielt Präsident Putin eine Rede, in der er sagte, dass die russische Regierung den Ersatz für Importe vorantreiben wird. Anstatt deutsche Autos zu importieren, wendet sich Russland nach China, um eine eigene Automobilindustrie zu entwickeln. Russland ist nun sehr schnell dabei, die Abhängigkeit vom Westen oder bei Industriegütern durch eine eigene Produktion im Inland zu ersetzen. Das einzige, was sie nicht gleichwertig produzieren können, sind Walt-Disney-Filme und italienische Handtaschen. Das soll heißen, es werden nicht die Luxusartikel in Massen zu haben sein, die man im Moskauer GUM-Kaufhaus sieht. Aber die russische Wirtschaft wird im Grunde autark werden. Und so haben die Sanktionen nicht nur Russland dazu gebracht, wirtschaftlich unabhängig zu werden, sondern auch dem russischen Staatshaushalt durch die Verknappung von Öl und Gas Mehreinnahmen beschert. Russland ist der große Nutznießer der deutschen Energieembargopläne. Je weniger Gas Russland verkauft, desto mehr Geld verdient es. Für russische landwirtschaftliche Produkte nicht mehr mit Euro und Dollar zu bezahlen, hat die Lebensmittelpreise enorm in die Höhe getrieben, wovon wieder Russland profitiert. Der größte Nutznießer der gestiegenen Ölpreise sind allerdings die Vereinigten Staaten, weil sie den globalen Ölmarkt kontrollieren und Ölkonzerne deshalb enorme Monopolprofite erzielen. Europa und der globale Süden leiden unter den Folgen. Im Grunde ist es Washington egal, ob Russland den Krieg gewinnt, denn den USA ist es gelungen, ihre Konkurrenz in Europa, vor allem Deutschland auszuschalten.


    (...)


    Die westlichen Sanktionen führen zu einer engeren Kooperation von China und Russland. Wird es zu einer wirtschaftlichen Entkoppelung vom Westen kommen und der Dollar seine Bedeutung als Leitwährung verlieren?

    Präsident Biden hat in dieser Hinsicht wie ein chinesischer Agent in den Vereinigten Staaten agiert. Washington hat alle Konten in Dollar und Euro eingefroren, also musste Russland sich aus dem Dollar-System verabschieden. Und das ist es, was dem russischen Rubel geholfen hat. Die Absicht hinter den westlichen Sanktionen war, den Rubel-Kurs zum Einsturz zu bringen, um die russischen Importe zu verteuern. Die russische Oligarchie sollte sich von Putin distanzieren. Statt dessen konterte die russische Regierung und beschloss: Wenn wir nicht in Euro und Dollar für Öl, Gas, Titan und Aluminium bezahlt werden, muss der Westen eben in Rubel bezahlen. Und so hat der Rubel an Wert gewonnen. Man kann durchaus sagen, dass der Westen sich ins eigene Knie geschossen hat.


    (...)

  • Und Scholz und die Ampel sind die FreundschaftsBandeKnüpfer :D


    alle 3Minuten findet der Zar neue Freunde, durch die LänderVerMittlerSanktionen :D


    und Scholz ist nur der Neue HerzAusKälteKanzler , wenn sie schon das Gas nicht mehr bezahlen


    können, brauchen sie auch kein BilligGesindelStrom :D


    der Demenzjana verwechselt da was, durch sein VolksZuGeHörigFehler ,


    das Volk ruft nicht nach BillyGäts, sondern nach, "BilligerGehtsStromDiaLäckte" :pinch: :D


    Gruss
    alibaba :D

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  • Der Handel zwischen China und Russland explodiert


    Besonders stark entwickelte sich der chinesische Handel mit Russland, der um 37,1 Prozent zulegte. Chinas Einfuhren aus dem - wegen seiner Invasion in die Ukraine mit internationalen Wirtschaftssanktionen belegten - Nachbarland stiegen um 49,3 Prozent. China importiert besonders viel Energie aus Russland. Die chinesischen Ausfuhren wuchsen um 22,2 Prozent.

    https://www.handelsblatt.com/p…and-legt-zu/28580530.html

  • Bericht des russischen Verteidigungsministeriums 7.8.2022


    An einem Tag 45.000 Tonnen NATO-Munition zerstört !


    Als Ergebnis des Angriffs der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte auf einen vorübergehenden Aufmarschpunkt von Einheiten der 72. mechanisierten Brigade der AFU in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Artemiwsk, Volksrepublik Donezk, wurden bis zu 130 Soldaten und 8 Einheiten von Fahrzeugen und gepanzerten Fahrzeugen zerstört.


    Hochpräzise Luft-Luft-Raketen haben einen vorübergehenden Aufstellungsort einer Haubitzen-Batterie der 95. separaten Luftlande-Sturm-Brigade der AFU in Dserschinsk, Volksrepublik Donezk, getroffen und bis zu 70 Soldaten, 3 Artillerie-Lafetten vom Typ Gvozdika und 4 Fahrzeugteile zerstört.


    Bei Angriffen der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte auf den vorübergehenden Aufmarschpunkt der 3. Brigade der Nationalgarde wurden über 100 Nationalisten auf dem Gebiet des TPP-3 und des Karpovskyi-Gartens in der Stadt Charkow ausgeschaltet.


    Aufgrund der hohen Verluste ergreift das Regime von Zelensky Maßnahmen, um das unvollständige Personal der ukrainischen Formationen im Bereich der Kampfhandlungen im Donbass zu ersetzen. So wurde beispielsweise beschlossen, die mobilisierten Bürger, die ihre Ausbildung im Ausbildungszentrum der 72. Mechanisierten Brigade in Belaja Zerkow, Region Kiew, begonnen haben, vorzeitig an die Front zu schicken. Die Verwundeten werden ebenfalls mitgeschickt, ohne zu warten, bis sie ihren vollständigen Rehabilitationskurs nach ihren Verwundungen abgeschlossen haben.


    3 Gefechtsstände wurden getroffen, darunter das Bataillon der 66. mechanisierten Brigade bei Otschertino und das Bataillon der 109. territorialen Verteidigungsbrigade bei Berestka in der Volksrepublik Donezk, sowie 173 Gebiete, in denen sich Personal und militärische Ausrüstung der AFU konzentrieren.


    1 Buk-M1-Raketenwerfer in der Nähe von Chasov Yar in der Volksrepublik Donezk und 5 Munitionsdepots, darunter 1 Munitionsdepot in einer der Werkstätten des Maschinenbaubetriebs Svyato-Il'inskyi in der Nähe von Dachnoye in der Volksrepublik Donezk, wurden zerstört.


    1 Arsenal, in dem 45.000 Tonnen Munition, die kürzlich von NATO-Ländern an die AFU geliefert wurden, in der Nähe von Voznesensk, Region Nikolaev, zerstört wurden.


    4 Züge von Grad MLRS, 2 Züge von Msta-B Kanonen und 1 Zug von Giatsint-B Kanonen an Feuerstellungen wurden im Rahmen der Gegenbatteriebekämpfung bei Dserschinsk, Suchaja Balka, Lastotschkino und Krasnogorowka in der Volksrepublik Donezk vernichtet.


    Russische Luftabwehrmittel haben 8 ukrainische unbemannte Flugzeuge in der Nähe von Krasnoje, Tscherwonyj Jar, Dibrownoje, Petropawlowka in der Region Charkow, Staromichailowka, Rownoje, Malinowka in der Volksrepublik Donezk und der Stadt Donezk abgeschossen.



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    • Offizieller Beitrag

    Soviel Munition zerstört - da sollten doch die Grünspanigen aufschreien (und gar keine Munition mehr liefern!)

  • Kriegsverbrechen
    Landminen und Raketen: Donezk weiter unter schwerem Beschuss


    Der Beschuss von Donezk hat seit Mittwoch wieder zugenommen. Die Stadt steht unter schwerem Beschuss, täglich sterben Zivilisten und auch Landminen werden nun täglich über der Stadt abgeworfen.




    7. August 2022 09:40 Uhr


    Ich habe Donezk offenbar im richtigen Moment verlassen. In dem knappen Monat, den ich in Donezk verbracht habe, waren zwar ständig Explosionen zu hören, aber sie waren meistens weit weg und nur selten wirklich laut. Dass es mal so nahe war, dass sogar die Wände der Wohnung vibriert und die Alarmanlagen der geparkten Autos losgegangen sind, habe ich nur ein oder zweimal erlebt.


    Das ist seit Donnerstag anders, denn an dem Tag hat der Beschuss der Stadt durch die ukrainische Armee stark zugenommen. Am Donnerstag wurde eine Gedenkveranstaltung, die im Stadtzentrum vor einem Hotel stattgefunden hat, in dem fast nur Journalisten leben, von der ukrainischen Armee mit sieben Artilleriegranaten aus US-Haubitzen vom Typ M777 beschossen, wobei auch das Journalistenhotel getroffen wurde. An dem Tag starben im Zentrum von Donezk sechs Zivilisten, darunter ein Kind. RT-DE hat einen Augenzeugenbericht von Eva Bartlett, einer kanadischen Journalistin, die ich gut kenne und die in dem Hotel war, als es beschossen wurde, veröffentlicht.


    Seit Donnerstag dauert der starke Beschuss an. Ich habe mir von einer Freundin, die bei den Donezker Behörden arbeitet, die Zusammenfassungen der Angriffe auf zivile Ziele in Donezk und im Donezker Gebiet für Freitag und Samstag schicken lassen, die ich hier veröffentliche.
    Für Freitag wurde gemeldet:


    36 Zivilisten sind während der letzten 24 Stunden durch Beschuss der Donezker Volksrepublik zu Schaden gekommen.
    Durch Beschuss der Gebiets der DNR durch ukrainische Streitkräfte wurden am 5. August fünf Menschen getötet und 31 verletzt, vier davon durch Lepestok PFM-1-Minen.
    Insgesamt wurden von den ukrainischen Streitkräften gestern mehr als 400 Geschosse auf das Gebiet der Republik abgefeuert.
    24 Wohngebäude wurden beschädigt, ebenso wie 4 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter der Bahnhof und die Entbindungsstation des Krankenhauses Nr. 17.


    Für Samstag wurde gemeldet:


    In den vergangenen 24 Stunden wurden 48 Fälle von Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte gemeldet.
    Gegen Donezk setzte der Feind Grad-Mehrfachraketen, Artillerie der Kaliber 155 mm, 152 mm und 122 mm sowie einen Panzer ein.
    Gegen Janisovata wurden Artillerie der Kaliber 155 mm, 152 mm und 122 mm und 120 mm Mörser eingesetzt.
    Gegen Gorlowka wurden Artillerie der Kaliber 155 mm und 122 mm und 120 mm Mörser eingesetzt.
    Es wurden 312 unterschiedliche Geschosse verschossen.
    13 Siedlungen der Republik gerieten unter feindlichen Beschuss: die Hauptstadt Donezk (Stadtteile Kiewsky, Kuibyschewsky, Kirowsky und Petrowsky), Golmovsky, Metallist, Saitsevo, Dolomitnoe, Gorlowka (Stadtteile Nikitowsky und Kalininsky), Zhelesnaja Balka, Nowobachmutowka, Mineralnoe, Jakowlewka, Jasinovata, Makeewka, Jelenowka.


    In den letzten 24 Stunden unter der Zivilbevölkerung der Donezker Stadtteile Petrowsky und Kuibyschewsky 2 Tote gemeldet.


    In den Donezker Stadtteilen Kiewsky, Kirowsky, Kuibyschewsky sowie in Gorlowka wurden 7 Zivilisten unterschiedlich schwer verletzt.


    In den Donezker Stadtteilen Kirowsky, Kuibyschewsky, Kiewsky, den Stadteilen Chervonogvardisky und Tsentralno von Makeewka wurden 25 Wohngebäude beschädigt, außerdem wurden 3 zivile Infrastruktureinrichtungen beschädigt.


    Immer, wenn von Beschuss mit dem Kaliber 155 mm die Rede ist, werden vom Westen gelieferte Waffen eingesetzt, denn das ist ein NATO-Kaliber.


    Außerdem werden über Donezk seit einer Woche fast täglich hunderte (an manchen Tagen sogar tausende)Anti-Personen-Streulandminen vom Typ PFM-1 abgeworfen, die auf Russisch „Lepestok“ genannt werden, auf Deutsch werden sie wegen ihrer Flügel „Schmetterlingsminen“ oder „Blattminen“ genannt, weil sie im Gras fast wie Blätter aussehen und leicht übersehen werden können, was sie so gefährlich macht. Als die Abwürfe dieser Minen begann, war ich noch in Donezk und habe darüber berichtet. In meinem Artikel habe ich auch erklärt, wie der Abwurf der Minen aus Raketen des Typs Uragan, der von der ukrainischen Armee dazu eingesetzt wird, funktioniert.


    Diese Minen töten Erwachsene in der Regel nicht, reißen ihnen aber, wenn man auf sie tritt, mindestens den Fuß, manchmal sogar das ganze Bein ab. Für Kinder sind die Minen meistens tödlich. Seit die ukrainische Armee vor etwas über einer Woche begonnen hat, diese Minen im großen Stil über Wohngebieten in Donezk und Umland abzuwerfen, sind 29 Menschen durch sie verletzt worden, ein Opfer erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.
    Westliche Medien decken die ukrainischen Kriegsverbrechen, denn sie berichten nicht, dass Kiew bewusst Gedenkveranstaltungen und Journalisten beschießt und dabei Kinder ermordet, dass Kiew international verbotene Landminen gegen Wohngebiete einsetzt oder gar Krankenhäuser und Geburtskliniken beschießt. Von all dem erfährt das westliche Publikum nichts und Kritik aus dem Westen bleibt ebenfalls aus.


    Die westlichen Medien könnten darüber ja berichten und es wahlweise als russische Propaganda abtun oder auch das Verhalten Kiews als Gegenwehr gegen das böse Russland rechtfertigen. Aber offenbar sind den westlichen „Qualitätsmedien“ die Kriegsverbrechen der Ukraine so peinlich, dass sie sie lieber ganz verschweigen.


    Landminen und Raketen: Donezk weiter unter schwerem Beschuss – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Soviel Munition zerstört - da sollten doch die Grünspanigen aufschreien (und gar keine Munition mehr liefern!)

    widerspruchsfreiheit in der ideologischen argumentation ist von grünen und weibern nicht zu erwarten. [smilie_happy] ich frage mich grade ob beide nich das gleiche sind ? :D

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • SenfMinenGiftGasWohnungsBau, Thüringer mit Senf , die Gute :D


    im Krieg und auf hoher See ist alles erlaubt :D


    Gruss
    alibaba :D

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  • 1 Arsenal, in dem 45.000 Tonnen Munition, die kürzlich von NATO-Ländern an die AFU geliefert wurden, in der Nähe von Voznesensk, Region Nikolaev, zerstört wurden.

    Moin,


    die Zahl halte ich nicht für korrekt, eventuell ist das Komma verrutscht. ;) Ansonsten hat die Ukraine nebst Wertwesten bald "fertig" :!:


    Grüße
    Goldhut


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  • 45.000 t ist mal ne Menge.


    Das ist ein Kollateralschaden für die NATO, Milliarden $ in Luft gelöst.


    Evtl. Kriegsentscheidend.


    zum Vergleich , Russland hat seit Beginn der OP knapp 50.000t Hilfsmittel geliefert.


    Das ist 4x die untergegangene Moskwa.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Zelenski entzieht Hunderten von Parlamentariern ihre Diplomatenpässe weil sie die Ukraine mitten im Krieg verlassen haben


    Der ukrainische Präsident Wolodimir Zelenski hat mehr als 220 Diplomatenpässe eingezogen, darunter die mehrerer ukrainischer Parlamentarier, weil sie das Land inmitten eines bewaffneten Konflikts mit Russland verlassen haben.


    Nach Angaben der ukrainischen Nachrichtenagentur UNIAN kommt diese Maßnahme, nachdem einige der Empfänger von Diplomatenpässen offizielle Geschäftsreisen genutzt haben, um das Land zu verlassen.


    Laut der genannten Agentur, die sich auf Quellen des Telegram-Kanals "Off the record" beruft, hätte Präsident Zelenski seinen Zorn über die Reisen dieser Parlamentarier gezeigt, die sich hinter Arbeitsangelegenheiten versteckten, um Freizeitaktivitäten zu betreiben.


    Einer der bekanntesten Fälle ist der von Nikolai Tischenko, einem Mitglied der Regierungspartei "Diener des Volkes", der in die Tschechische Republik reiste, um an einer Wohltätigkeitsgala teilzunehmen. Die Nachricht verbreitete sich schnell und der Parlamentarier wurde heftig kritisiert.


    Quelle: msn.com

  • Ich kann mir das auch kaum vorstellen, der Sprecher des Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow hat es aber so gesagt.
    Vgl.: https://89.191.237.195/interna…r-zum-ukraine-krieg-iaea/

    Das kann nicht sein, das wäre Pi mal Daumen die doppelte Sprengkraft von Hiroshimma, wenn die Munition detoniert wäre.
    Kommafehler


    In westlichen Munitionslagern würde diese Menge übrigens auf ca. 150 - 200 Bunker verteilt, diese gigantische Gefahr der Lagerung halte ich in einem Kriegsgebiet für extrem unwahrscheinlich.


    lg

  • Selbst 4500t wären schon viel.


    bei 450t wäre es die Meldung nicht wert, das passiert jeden Tag. :thumbup:


    Der Russe hat alle Lieferungen im Blick und wenn es lohnt, dann wird eben eine Rakete bemüht.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • In westlichen Munitionslagern würde diese Menge übrigens auf ca. 150 - 200 Bunker verteilt, diese gigantische Gefahr der Lagerung halte ich in einem Kriegsgebiet für extrem unwahrscheinlich.

    Natürlich. Allerdings dürften die meisten Bunker schon zerstört und vor allem die Transportmöglichkeiten zu den Verbrauchern stark eingeschränkt sein. Ich vermute vielmehr, dass die - sicher geglaubte - Tarnung des Lagers aufgeflogen ist. Laut Bericht (s.o.) handelte es sich um das größte - von fünf Lagern. 1944 standen in UA auch - entgegen allen militärischen Grundsätzen - ganze Züge mit Kesselwagen oder Munitionszüge auf Bahnhöfen herum: Die Wehrmacht hatte keine Transportmöglichkeiten mehr...

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