Nein. Das ist grüner Endzeitquatsch. Es wird alles grenzenlos überzogen. Selbst bei Tschernobyl leben (seit damals bis heute) noch Menschen, die sich nicht verjagen lassen haben. Bei Fukushima wären die Zwangsumsiedlungen auch nicht nötig gewesen. Das hysterische Agieren kostet weit mehr Menschenleben als die "Verseuchung" in Größenordnungen von Umgebungsstrahlung, die anderenorts als gesund und gar Kurort gilt.
Eine Verseuchung wird effektiv nur durch dafür gebaute Waffen erreicht.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Nein. Das ist grüner Endzeitquatsch. Es wird alles grenzenlos überzogen. Selbst bei Tschernobyl leben (seit damals bis heute) noch Menschen, die sich nicht verjagen lassen haben.
Anfang der 1990er Jahre war ich mit einer Gruppe in Kiew um medizinische Hilfsgüter zu übergeben.
In dem Krankenhaus gab es eine große Zahl an Krebs (meistens Schilddrüse) erkrankte Erwachsene und Kinder.
Ein Jahr später war eine andere Gruppe wieder dort. Auf Grund persönlicher Kontakte haben wir erfahren, dass von den Krebskranken keiner mehr lebte!Und das war kein grünes Geschwafel.
LG Vatapitta
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Strahlendes Cäsium lagert sich nun leider statt Jod in der Schilddrüse ein, Strontium in den Knochen. Jene aus der Umgebung sind dann die Langzeit-Toten, die nicht durch direkte Unfallmaßnahmen am offenen Kern den direkten Strahletod (innert Stunden/Tagen) sterben. Dazu gehören dann auch die Menschen aus dem entfernteren Fallout Gebiet, wo sich die langlebigen Radionukleide an den abbrennenden Kernmantel (Zirkon oder Graphit) gebunden haben.
Bei ner Atombombe hats wohl hauptsächlich am Anfang ne Menge Strahlung und Druckwelle, nicht ganz so viel unverbrauchte Stoffe wie bei ner" dreckigen" Reaktorbombe....Aber da wir hier in der Westwinddrift wohnen, strömte das dann auch nach Osten, von Europa aus betrachtet ist das Russland....
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PS. Außer im Winter....da gehts nach Südwesten...
Übrigens haben wir dann ganz schnell Erderwärmung oder so....iss also verboten und mit CO2 Steuer behaftet!
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Das sind nicht belegte Erzählungen. Horrorstorys. So wie auch die zahlreichen Berichte über Missgeburten.
Es gab und gibt keine erhöhte Krebsrate, die außerhalb statistischen Rauschens ist, in Europa.
Nur in der unmittelbaren Umgebung - dort wo mit Alphastrahlern zu rechnen ist, ist eine Erhöhung - aber nicht in der Größenordnung von "alle tot".
Wirklich Geschädigte und Tote gab nur bei den eingesetzten Truppen, die dort auch unnötig rücksichtslos und unzureichend ausgerüstet eingesetzt wurden um aufzuräumen bzw. den Sarkophag zu bauen."Für die UN-Kommission steht fest, dass von den 134 Menschen, die zum Zeitpunkt der Explosion im Atomkraftwerk beschäftigt waren, 28 innerhalb der ersten drei Monate an den Akutfolgen der Strahlenbelastung gestorben sind. Sie gehörten zu den 600 Arbeitern, die sich am Tag nach der Explosion auf dem Reaktorgelände befunden hatten. Weitere 106 entwickelten eine akute Strahlenkrankheit und mussten über Jahre wegen Verbrennungen, Infektionen und Hauttransplantationen behandelt werden. Bis 2006 starben aus ihrem Kreis 19 Personen, allerdings „aus unterschiedlichen, nicht unbedingt durch die Strahlung verursachten Ursachen“, heißt es in dem Bericht."
"Für die allgemeine Bevölkerung sei ein erhöhtes karzinogenes Risiko bisher kaum auszumachen. Obwohl die UN-Experten Krebserkrankungen als Folge des Reaktorunfalls „nicht ausschließen können“, sei die Datenlage für eindeutige Assoziationen nicht ausreichend; sie verwiesen auf den schwelenden Streit unter Wissenschaftlern, ob es einen Schwellenwert für eine Schädigung durch radioaktive Strahlung gibt oder ob das Risiko linear zunimmt."
28+19 Tote. Das ist nicht beeindruckend-
Wie viele Tote haben die aktuellen Impfungen dagegen gefordert?
Die gibt es offiziell gar nicht.
Immer wie es in den Kram passt. Und das Schüren von Ängsten vor der bösen Atomkraft passt halt in den Kram. -
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Kannste jetzt gerne wieder als Mainstream brandmarken, aber ließ halt mal trotzdem:
Erster Satz gleich kontrair zu deinen 50 Leutchen = 4000
https://www.deutschlandfunk.de…schernobyl-folge-100.htmlHat Tschernobyl 4000 Todesopfer gefordert, wie offiziell angegeben, oder sogar Hunderttausende? T.....
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Die Briten sind bekanntlich Kriegstreiber und Propagandist Nr. 1, wenn es gegen Russland geht, darum sind Nachrichten von denen sicher mit Vorsicht zu genießen.
Aber englische MSM machen jetzt in diesen Minuten mit der Meldung auf, dass Russland erst wieder Gas nach Europa liefern wolle, wenn die Sanktionen beendet werden. Sie berufen sich dabei auf einen Sprecher des Kreml.
https://www.telegraph.co.uk/bu…news-oil-russia-gas-euro/
Würde Schwung in die Sache bringen, wenn dem so wäre
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Kannste jetzt gerne wieder als Mainstream brandmarken, aber ließ halt mal trotzdem:
Erster Satz gleich kontrair zu deinen 50 Leutchen = 4000
https://www.deutschlandfunk.de…schernobyl-folge-100.htmlHat Tschernobyl 4000 Todesopfer gefordert, wie offiziell angegeben, oder sogar Hunderttausende? T.....
Eine extra dafür eingesetzte Kommission der UNESCO scheint mir glaubwürdiger als der Deutschlandfunk, der "offiziell" mit Pflugbeil verwechselt.
"„Es gibt keine offizielle Statistik. Das ist das Problem. Die offiziellen Stellen haben auch kein Interesse daran, die zu machen. Und die internationalen Stellen haben schon gar kein Interesse, solche Zahlen zu ermitteln. Also muss man sich Hilfskonstruktionen überlegen, um solche Schätzungen machen zu können.“""Wenn es Ernst wird, muss man lügen."
Ein Gag am Rande gleich zu Beginn:
"Sebastian Pflugbeil, der Präsident der sehr atomkritischen Gesellschaft für Strahlenschutz, wies daraufhin, dass in Tschernobyl de radioaktive Wolke durch die Hitze des Feuers im Reaktor sehr hoch stieg und sich so über Europa verteilte:
„Das wird in Japan anders sein. Dort brennt es nicht, es wird aber frei werden und der ganze radioaktive Dreck wird über Japan wieder runter kommen, vielleicht in einem Radius von 300 bis 500 Kilometern und dort auf eine viel, viel höhere Bevölkerungsdichte treffen als es in Tschernobyl der Fall war, so dass ich befürchte, dass der gesundheitliche Schaden in Japan en von Tschernobyl noch um etliches übertrifft, aber es wird anders aussehen.“"In Japan gibt es genau 0 Tote. Blöde Realität, aber wen juckt es schon.
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Nein. Das ist grüner Endzeitquatsch. Es wird alles grenzenlos überzogen. Selbst bei Tschernobyl leben (seit damals bis heute) noch Menschen, die sich nicht verjagen lassen haben. Bei Fukushima wären die Zwangsumsiedlungen auch nicht nötig gewesen. Das hysterische Agieren kostet weit mehr Menschenleben als die "Verseuchung" in Größenordnungen von Umgebungsstrahlung, die anderenorts als gesund und gar Kurort gilt.
Eine Verseuchung wird effektiv nur durch dafür gebaute Waffen erreicht.Bist Du unzureichend informiert oder ist es Ausfluss einer merkwürdigen Expertise für Quatsch und Kurorte?
Zur Wahrheit gehört nämlich (sonst wir es zur einlullenden Unwahrheit), dass über 100.000 menschliche Liquidatoren ihre Gesundheit und Leben dafür hergaben (hergeben mussten), dass ganz schnell das schlimmste Material nicht weiter in die Biosphäre gelangt.
Liquidatoren: https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidator_(Tschernobyl)
Außerdem sind mittlerweile 2 Sarkophage für Abermilliarden drüber gestülpt worden, damit die Emission/Vergiftung sich in Grenzen hält. Diese Sarkophage müssen alle paar Dekaden für hunderte (tausende?) Jahre erneuert drübergebaut werden. Kostet auch eine Kleinigkeit ...
Tschernobyl-Sarkophage: https://de.wikipedia.org/wiki/…chernobyl#alter_sarkophag
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Zur Wahrheit gehört aber (sonst wir es zur einlullenden Unwahrheit), dass über 100.000 menschliche Liquidatoren ihre Gesundheit und Leben dafür hergaben (hergeben mussten)
Noch mal die UN-Kommission:
"In Tschernobyl sind die meisten Arbeiter gestorben, nachdem sie einer Ganzkörperstrahlendosis von mehr als 4 000 Millisievert (mSv) ausgesetzt waren. Die durchschnittliche effektive Dosis für die verschiedenen Personengruppen im Umfeld des Reaktors von Tschernobyl lag nach Angaben von UNSCEAR:- bei 120 mSv (von 10 bis 1 000 mSv) für die 530 000 Arbeiter und Nothelfer („Liquidatoren“), die über viele Monate mit der Reinigung der Reaktoranlage und der Konstruktion des Schutzmantels beschäftigt waren,
- bei 30 mSv für 115 000 evakuierte Personen und
- bei 9 mSv während der ersten zwei Jahrzehnte für diejenigen Menschen, die in den kontaminierten Gebieten weitergelebt haben,
- bei unter 1 mSv im ersten Jahr nach dem Unglück für die europäischen Länder der nördlichen Hemisphäre, und graduell abnehmend in den Folgejahren.
Zum Vergleich: In Deutschland beträgt die mittlere Hintergrundstrahlung 2,1 mSv pro Jahr (mit regionalen Schwankungen zwischen 1 und 5 mSv). Und bei einer Strahlentherapie wird das Tumorgewebe mit 50 bis 60 Gray bestahlt, was einer Teilkörperstrahlendosis von 50 000 bis 60 000 mSv entspricht. Weil die Dosen über einen längeren Zeitraum verteilt werden, kommt es dabei nicht zu unmittelbaren Strahlenschäden.
Die Arbeiter im nahen Umfeld des Reaktors in Fukushima sollen mit einer Dosis von etwa 170 mSv „verstrahlt“ worden sein. In Deutschland dürfen Erwachsene, die durch ihre Arbeit radioaktiver Strahlung ausgesetzt sind, innerhalb von fünf Jahren nicht mehr als 100 mSv aufnehmen, wobei in einem einzelnen Jahr nicht mehr als 50 mSv erreicht werden dürfen."
"Bei den 530 000 Liquidatoren gebe es Hinweise auf „leicht erhöhte Raten“ an Leukämie und Katarakten. Es ist bekannt, dass Trübungen der Augenlinse durch relativ niedrige Strahlendosen verursacht werden. Darüber hinaus habe man keine Belege für strahlenbedingte Gesundheitsbeeinträchtigungen gefunden, bilanziert das UN-Komitee. "
Nochmal:
"Für die UN-Kommission steht fest, dass von den 134 Menschen, die zum Zeitpunkt der Explosion im Atomkraftwerk beschäftigt waren, 28 innerhalb der ersten drei Monate an den Akutfolgen der Strahlenbelastung gestorben sind. Sie gehörten zu den 600 Arbeitern, die sich am Tag nach der Explosion auf dem Reaktorgelände befunden hatten. Weitere 106 entwickelten eine akute Strahlenkrankheit und mussten über Jahre wegen Verbrennungen, Infektionen und Hauttransplantationen behandelt werden. Bis 2006 starben aus ihrem Kreis 19 Personen, allerdings „aus unterschiedlichen, nicht unbedingt durch die Strahlung verursachten Ursachen“, heißt es in dem Bericht."Keine 100.000 ...
Die Wahrheit ist unbequem, nicht wahr?
Es wäre sinnvoll, hinzusehen, welche Agenda und welche Einkünfte daraus die Organisationen wie Greenpeace oder Pflugbeils Haufen haben.
Die leben von der Angst, die sie verbreiten, und zwar sehr gut. Es ist ihre Existenzgrundlage.Wenn immer wieder behauptete Zahlen von 200.000 (Greenpeace) oder 1.4 Millionen (Pflugbeil) so sehr von den in Wirklichkeit bestätigten 28+19 abweichen, dann sollte doch klar sein das etwas nicht stimmt.
Oder kommt da die Schere im Kopf? -
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Jetzt auch erste Meldungen in den deutschen MSM, Putin hat den Gashahn zugedreht.
Die Frage ist, warum jetzt? Eine Antwort könnte in der Meterologie liegen. Ich schaue mit immer gerne den Wetterkanal von Kai Zorn auf Youtube an. Bin absoluter Laie auf dem Gebiet, aber anscheinend kann man anhand von Temperaturen und Wetter/Luftströmungen in der Nordpolar-Region jetzt so langsam eine Prognose erstellen, wie der Winter in Europa wird...
Wenn Kai Zorn das kann, dann können das sicherlich auch die Russen
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Ach Lupus,
hast Du die LInks nicht gelesen oder nicht verstanden? Aber des Menschen Ideologie ist sein Himmelreich.
So wie es Alchimisten, Astrologen, Flacherdler und viele andere Lehren gibt, so gibt es halt auch den Glauben an den Kurort Tschernobyl, dem Du nach eigener Aussage anhängst.
Das ist doch supi, denn sonst wäre die Welt doch sehr trist ohne derartiges. Schön, dass es Lupus gibt.
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Die Links enthalten die immer gleichen Lügen, Pech gehabt.
Die Realität möchtest Du nicht zur Kenntnis nehmen.
Die Jahrzehnte lange immer wiederholte Indoktrination wirkt - die können doch nicht alle immer wieder gelogen haben ..
Doch, können sie. Machen sie, immer wieder.Ansonsten bleib bei dem, was ich wirklich schrieb - du must nichts dazu erfinden.
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Nicht sauer werden, Lupus.
Du kannst Deine eigenen Links entweder nicht lesen oder nicht verstehen. Aber das ist nicht schlimm, schließlich finde ich auch Deine Tschernobyl-Kurort-Theorie sehr charmant.
Da das Tschernobyl-Thema aber nicht 100%ig in diesen Faden passen, will ich es nun sein lassen.
Wenn Du Bühne frei für Comedy haben willst, bitte. Bin insoweit jetzt raus. -
Du schreibst weiterhin Erfundenes, das disqualifiziert dich.
Ich habe übrigens auch keine Links gesetzt.Eine echte Belastung gibt es durch die Atombombentests, für die interessiert sich komischerweise keine dieser Organisationen.
"Die gesamte zusätzliche Strahlenbelastung (Lebenszeitdosis) durch atmosphärische Kernwaffentests für eine Person auf der Nordhalbkugel der Erde wird mit durchschnittlich etwa 4,4 Millisievert abgeschätzt. Die höchste zusätzliche Strahlenbelastung aufgrund des Fallouts der oberirdischen Kernwaffentests trat in den Jahren 1963 bis etwa 1967 auf."
"Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl wurden radioaktive Spaltprodukte über die Luft in weite Teile Europas und damit auch nach Deutschland verfrachtet. Dies waren vor allem die radioaktiven Stoffe Jod-131, Cäsium-134 und Cäsium-137. Strontium-90 wurde in Deutschland praktisch nicht festgestellt.
Die höchste zusätzliche Strahlenbelastung durch den Reaktorunfall von Tschernobyl betrug im ersten Jahr nach der Katastrophe in Deutschland nördlich der Donau etwa 0,1 Millisievert pro Jahr, südlich der Donau 0,3 Millisievert pro Jahr."
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ich muß mal fragen?
hat der bär sich mit einer atombombe gewehrt?
oder warum sievert es hier so arg und warum wird hier im Strahl grün gepißt?alle die hier schreiben kennen schernobyl nur aus der tagesschau oder war etwa einer dort?
dann gibt´s noch die, die es nicht aus der ts kennen und trotzdem schreiben..das ding wurde von russen erledigt. hätte die es nicht gemacht, hätt´s von uns hier ganz sicher keiner gamacht.
das ding ist tot, ein großer teil der arbeiter ist tot - sind wir froh dass das ding tot ist....würde hier so ein ding hoch gehen - na wer schleppt dann das bor an und kippt es in die Glut damit die anderen überleben?
Niemand!
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ein großer teil der arbeiter ist tot
Nein, ist nicht der Fall.
Es geht um die Angst vor bombardierten KKW und die Sorge, dann wäre hier Schicht im Schacht.
In dem Zusammenhang - die Erzählung um Tschernobyl ist hoffnungslos überzogen und verfälscht. So sehr, das die faustdicken Lügen, die Angstpropaganda in den Köpfen inzwischen Realität ist und die echte Realität verdrängt.
Solche unangemessenen, aber erwünschte Ängste lenken von den wichtigen Dingen ab.
Und sie sind Existenzgrundlage für x NGOS und deren gut bezahlten Vertreter und manche Partei. So Leute wie Greta und Lang und Neubauer und Habeck und und und...
Es lebt sich gut davon, da kann man dann auch Ratschläge geben. -
ach @Lupus
ein schlauer Mann soll mal gesagt haben: "ein Land, das AKWs betreibt, sollte friedlich Handel betreiben.
Ein x-missile und davon haben die russen verdammt schnelle, durch das eingangstor geschossen....läßt in brd-land 10 mio. menschen evakuieren.wer nicht den strahlentod stirbt, stirbt wegen massenpanik.
tot ist tot! -
Ich habe ehrlichgesagt wenig Ahnung davon, was das Ganze mit den Strahlungswerten betrifft.
Ich kann dazu aber nur sagen, dass mein Bauchgefühl die ganzen Jahre über eine ähnliche Stimmung verbreitet hat, wie sie Lupus argumentativ anführt.
Wenn in den letzten 100 Jahren etwas ganz aktiv medial stilisiert wurde, war es allermeistens nur oberflächlich die Wahrheit. (Waldsterben, vergiftete Flüsse, BSE, Peak Oil, kalter Krieg, Balkankrieg, Brutkastenlüge, Vietnam, Ozonloch, 9/11, AIDS, Klimawandel etc..etc..)
Habe gerade von Horst Lüning eine kleine statistische Berechnung gehört, dass es durchschnittlich alle 25 Jahre einen Reaktorunfall mit austretender Strahlung geben muss...(Wahrscheinlichkeitsrechnung)
Auch das erscheint mir logisch.
Es sollte wohl klar sein, dass auch ich nicht in der Nähe eines haverierten KKW's wohnen wollte, sehe es aber ähnlich wie Lupus, dass hier gnadenlos übertrieben wird mit der Angstmacherei.
Schaut Euch auch an, wie oft noch im Bullshit TV über Breitscheidplatz, Paris, BSE, AIDS oder Ahrtal berichtet wird und wie oft im Gegensatz mal wieder irgendeine Tusse das Sperrgebiet von Fukushima oder Tschernobyl besucht und dabei ein "mulmiges" Gefühl hat, weil zur Strahlung noch der Klimawandel kommt...und Reportagen über das dritte Reich... die dürfen auch nicht fehlen...Vor noch 5 Jahren habe ich ab und zu an die Wikipedia gespendet und dort selbst Sachen verfasst. (Tomatensorten, Gewürze, Filmhandlungen etc.) bis ich bemerkt habe, dass dort die Deutungshoheit nicht mehr an Fakten orientiert ist, sondern am der politischen Haltung einiger "großer Spieler". Z.B. konnte ich plötzlich keine Artikel mehr vom Firmenrechner aus machen, weil die Wikipedia der Meinung ist und war, dass die Firmen selbst ihre Darstellung schreiben, korrigieren, schönen, etc. und nicht die Ansicht der "großen Spieler" mehr da steht...
Und wenn jetzt Wayne Schlegel Links zu Wikipedia Artikeln verlinkt, die sich wiederrum auf Zahlen der WHO berufen, bin ich sowas von raus... die WHO...ha ha ha
Die Wikipedia ist zu einem öffentlich rechtlichen Runfunk als Lexikon getarnt verkommen. Verbraucht Unsummen von Geld und ist nichts anderes als propagandistisches Gesinnungswissen.Wie gesagt.. argumentativ kann ich da nicht mithalten, aber mein Bauch sagt mir, dass hier vieles dramatisiert wird.
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Habe im "Europa" Thread noch ein Link gepostet,
wie toll die Atomkraft in Frankreich funktioniert.
Ansonsten is die Diskussion hier für mich beendet. -