Hätte er auch schreiben können "ich wähle grün". Gefroren hat der garantiert noch nie.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Für mich ist der Propagandaminister wie auch deren Fademzieher gleich schuldig. Der eine lebt vom anderen und umgekehrt!
in dem Kontext HIER
hat jemand eine Übersicht der nuklearen Ziele? Brauche inspirationen für einen neuen Lebensmittelpunkt.
geht es aber darum, was MILITÄRISCH RELEVANTE Ziele sind
(in deren 10 oder 25 km-Umkreis Kollateralschäden zu befürchten sind)
Deine persönlichen Schuldbefindlichkeiten interessieren nicht! -
@jubba21
du wirst östlich der Pyrenäen kein Zuhause, das dir so vorschwebt suchen müssen. Ob du dort allerdings als Fahnenflüchtiger, Kriegsflüchtling willkommen bist, sei dahin gestellt.in FFM der www-hub und nahe FFM das NSA Europa-Ohr bei DA.
Ein Land, das Atomkraftwerke betreibt sollte tunlichst keinen Bären sticheln, der Marschflugkörper über 1000de km zielgenau abschießen kann. DE hat noch 3 in Betrieb, eines im N, eines im SW und eines im SO. Und die F haben an ihrer Ostgrenze auch noch 2 ziemlich alte Ziele für Collateraldamages.
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Bezüglich der relevanten Ziele würde ich sagen, dass es in Westdeutschland bzw. dem Gebiet der BRD vor 1990 nur wenige Gegenden gibt, wo man wirklich weg vom Schuss lebt bzw. in größerer Entfernung zu potentiell wichtigen Zielen.
Vielleicht bayerischer Wald und Alpenregion. Schwarzwald könnte ganz gut sein, ausgehend davon das es da in direkter Umgebung nicht viel gibt und wir doch häufig Wetterlagen mit Westwind haben.Aber ansonsten ist die BRD klein, eng und kuschelig.
Im Osten (ehem. DDR) sieht es da vielleicht noch ein wenig besser aus.Mein europäisches Fluchtziel im Falle eines 3. Weltkriegs wäre Spanien/Portugal.
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Mein europäisches Fluchtziel im Falle eines 3. Weltkriegs wäre Spanien/Portugal.
im Blick auf die Karte
https://de.wikipedia.org/wiki/…hographic_projection).svg
vielleicht besser Irland? -
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Bezüglich der relevanten Ziele würde ich sagen, dass es in Westdeutschland bzw. dem Gebiet der BRD vor 1990 nur wenige Gegenden gibt, wo man wirklich weg vom Schuss lebt bzw. in größerer Entfernung zu potentiell wichtigen Zielen.
Vielleicht bayerischer Wald und Alpenregion. Schwarzwald könnte ganz gut sein, ausgehend davon das es da in direkter Umgebung nicht viel gibt und wir doch häufig Wetterlagen mit Westwind haben.Aber ansonsten ist die BRD klein, eng und kuschelig.
Im Osten (ehem. DDR) sieht es da vielleicht noch ein wenig besser aus.Mein europäisches Fluchtziel im Falle eines 3. Weltkriegs wäre Spanien/Portugal.
bis man auf der zugestauten Autobahn ist... war es das dann auch schon...
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in dem Kontext HIER
geht es aber darum, was MILITÄRISCH RELEVANTE Ziele sind (in deren 10 oder 25 km-Umkreis Kollateralschäden zu befürchten sind)Deine persönlichen Schuldbefindlichkeiten interessieren nicht!
OK, Wenn Du das sagst!
Hiroshima und Nagasaki waren ja auch "militärische relavante Ziele"
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Leipzig/Halle (Flughafen/US-Militärdrehkreuz) auch noch ein potentielles Ziel.
Bezüglich zugestaute Autobahn: Einfach keine Autobahnen benutzen sondern schonmal vorab die Routen auf den Landstraßen erkunden.
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Hiroshima und Nagasaki waren ja auch "militärische relavante Ziele"
ich denke hier geht es darum, wo man nicht sein sollte, wenn "der Russe" kommen sollte?!
Hiroshima und Nagasaki wie auch Dresden und Würzburg waren Ziele angloamerikanischer Kriegsführung
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Bezüglich zugestaute Autobahn: Einfach keine Autobahnen benutzen sondern schonmal vorab die Routen auf den Landstraßen erkunden.
Harry, hol schon mal den Wagen ...
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Hier zwei Seiten im Internet, wo man auf unterschiedliche Weise Radien auf einer Weltkarte einzeichnen kann...
https://www.calcmaps.com/de/map-radius/
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Recht ausführlicher Artikel von Danisch: Angriffsanalyse: Ist der russische Angriff ein geplatzter und deshalb entbluffter Bluff? Er geht in die von @Zweifler0815 geäußerte Richtung, daß vieles ungeplant ist und Putin sich nicht ganz unter Kontrolle hat. Sein kann natürlich alles. Aber was ist Bluff und was ist echt? Was ist, wenn der tobsüchtige Putin der eigentliche Bluff ist? Wäre auch nicht das erste Mal, daß so eine Taktik versucht wird.
Nach all den Jahren? Da wäre er ja ein totaler Versager, wenn er nicht längst alle Schlüsselpositionen in der hohen Verwaltung mit seinen Leuten besetzt hätte ...
Als ob das so einfach ist. Die Leute kleben sich ja nicht ein Schild auf die Stirn, ich arbeite für xyz. Das war ja m.E. das Hauptprobleim von Stalin, daß er es mit dem Säubern übertrieben hat.
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wegen was hast Du Frankfurt auf Deiner Liste?
Airbase.
Ich glaube nicht, dass die Yankees das komplett aufgegeben haben. Das ist sicher noch im Plan B. -
mal eben durch den Sinn gegangen - wenn Putin sich jetzt ins Aus gespielt hat würde das ja einen Nachfolger bedeuten, den der Westen mit beeinflussen wird... Damit wäre der Bösewicht weg - und das große Bündnis EU und Rußland sehr nah - sowas wollen die USA doch nicht...
Das würde bedeuten, dass Putin gepflegt werden muss... Wäre ja wie wenn die Kirche die Hölle abschaltet... -
Airbase.Ich glaube nicht, dass die Yankees das komplett aufgegeben haben. Das ist sicher noch im Plan B.
oder eher wegen DE-CIX ... die Airbase hat mittlerweile Platz gemacht für Terminal 3
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Die ganze Vorgeschichte, die ja auch von Putin aufgedröselt wurde, ist aus historischer Sicht interessant, nur ...
interessiert das hier und heute niemanden mehr.Da möchte ich anknüpfen, weil es gut passt: Vorhin habe ich mit meiner "Informantin" telefoniert, einer Russin, die in Deutschland lebt. Als Musikerin hat sie etliche Kontakte zu weltweit verstreut lebenden Russen, Künstler eben. Sie und auch ihre Kollegen sehen das etwas differenzierter: In Russland selbst und bei den weltweit verstreut lebenden Russen, es geht hier besonders um New York und Israel, sind die Ereignisse in der Ukraine immer Thema gewesen. Das Massaker von Odessa wurde nie vergessen, die Familien der Opfer wurden unterstützt, ebenso die Bewohner im Osten der Ukraine. Davon wurde auch in russischen Medien regelmäßig berichtet, in der Regel auch ohne zu übertreiben, es ging wirklich um das Leid der Menschen. Ein Großteil ihres Bekanntenkreises sind Juden. Aus allen Teilen der Sowjetunion, um es mal zu vereinfachen. Also auch aus der Westukraine. Von dort kamen sowieso viele Künstler oder Wissenschaftler. Ich kannte einen guten Psychologen, Friedrich Liebling, lange her, der kam auch von dort. Gerade diese Juden sehen die Sache noch etwas anders, egal wo sie herkommen: Sie haben die ganzen Jahre überhaupt nicht verstanden, dass die Enkel ihrer Peiniger wieder die Oberhand gewinnen und sogar jüdische Präsidenten mit ihnen kooperieren! Das war eben immer ein Thema, ob in Russland, Israel oder New York. Putin selbst hat sich ja oft mit Rabbis getroffen und hat mit diesen ausgiebig diskutiert. Das wurde von den Juden immer wohlwollend aufgenommen ... jetzt ist es so, dass sehr viele Russen, ob Juden oder nicht, ob in Russland oder sonstwo, vollkommen enttäuscht sind und die Welt nicht mehr verstehen: Für sie war es völlig selbstverständlich, dass Russland vom Ausland her unterstützt wird, dass der Zusammenhang mit den Ereignissen der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, erkannt und mit einbezogen wird! Das war aber mitnichten so, wie @Zweifler0815 schon angedeutet hat. Sowohl Russen, als auch viele Juden lebten in einer Blase (der Begriff ist jetzt von mir) und diesem Missverständnis ist offensichtlich auch Putin aufgesessen. Bei den Juden kann ich das verstehen, die Vergangenheit spielt bei ihnen immer eine große Rolle, in Russland war es sicher die Erinnerung an den Weltkrieg, meine ich. Besonders enttäuscht sind sie übrigens auch von Deutschland, sie hätten sich eine Mittlerrolle erhofft. Die Musiker, deren Eindrücke ich hier wiedergegeben habe, sind alle im schon sehr vorgerückten Alter, das spielt sicher auch eine Rolle. Irgendwie wirken sie richtig weise, finde ich. Eine Bekannte unterrichtet aber noch ab und an am Konservatorium in St.Petersburg und beschreibt die Gemütslage einiger ihrer Studenten: Sie sind nicht von Putin an sich enttäuscht, sehen es so, dass er für Russland viel geleistet hat - nun ist er mit seiner Kraft leider am Ende, deshalb sind sie doch enttäuscht. Studenten, die im Ausland studieren, sehen das meist anders, hatten wir schon im Forum. Da spielt die Vernetzung sicher eine große Rolle, offensichtlich trennen die sozialen Medien die Menschen von ihren Wurzeln. Das wird wohl ihre eigentliche Aufgabe sein ...
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wenn Putin sich jetzt ins Aus gespielt hat würde das ja einen Nachfolger bedeuten, den der Westen mit beeinflussen wird... Damit wäre der Bösewicht weg
vor Putin habe ich wenig Angst
(klar ein Technokrat, der über Leichen geht - aber nur mit kalkuliertem Risiko)mehr Angst habe ich davor, wer irgendwann früher oder später sein Nachfolger wird!
oder Nach(nach)nachfolger, wenn unter nicht-Bösewichten "Weimarer Verhältnisse" einkehren ...
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Die Frage ob unsere Lenker längst dem Wahnsinn verfallen sind sollte sich durch die Äußerungen von v. d. Leyen und Baerbock erübrigen. Die faseln in dieser volatilen Situation von EU Beitritt der Ukraine. Die ukrainische Führung könnte jederzeit tot sein dann war es das mit EU und NATO Beitritt. Die Frage die ich mir stelle ist wieso lebt Zelensky noch? Putin ist bestimmt nicht amused.
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Airbase.Ich glaube nicht, dass die Yankees das komplett aufgegeben haben. Das ist sicher noch im Plan B.
Auf dem kompletten früheren AirbaseBereich entsteht gerade Terminal 3.
Ich vermisse die Flüge der Galaxy/B 52, überhaupt nicht. Die Amis haben den Flughafen Ffm 2005 verlassen. -