Russland - Der Bär wehrt sich
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gibt es denn keine Möglichkeit die ukrainischen Soldaten vor ihrer Vernichtung zu schützen?
das sind auch Menschenleben
Redest Du von den Fanatikern oder von jenen Bäckern, Maurern etc. die an die Front befohlen wurden? Wir wissen nicht, mit welcher Einstellung die Leute kämpfen. Sind sie antirussisch, patriotisch, fanatisch, politisch kritisch? Fragen über Fragen...Aber ich denke, wenn nur der ein oder andere ein bißchen Grips in der Rübe hat, wird er einen Weg finden, davon zu kommen. Im Notfall den Vorgesetzten erschießen und dann die Waffen strecken, sofern es die Lage zuläßt.
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gibt es denn keine Möglichkeit die ukrainischen Soldaten vor ihrer Vernichtung zu schützen?
das sind auch Menschenleben
die werden alle von ihre Leute mit FangSchuss festgehalten, den verdacht hege ich , wie allgemein
üblich , wenn das SchnellGericht auffährt
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alibaba -
P.S. 30.000kg Plutonium die den Eigentümer gewechselt haben, sind beim Gramm-Preis von gemittelten 8000$
= 240 Mrd.$
wer glaubt, dass die diebischen Ukrainer mal so 240 Mrd. rumliegen hatten? -
Es sieht nicht gut aus für die Ukrainer im Donbass. Das sieht auch langsam der Westen.
Siegfrieden als Programm
Ukraine-Strategie des Westenshttps://www.jungewelt.de/artik…frieden-als-programm.html
Aus den täglichen Videoansprachen von Wolodimir Selenskij ist die Siegeszuversicht der frühen Kriegswochen verschwunden. Immer öfter spricht er von einer »extrem schweren« Situation der ukrainischen Truppen im Donbass, in immer verzweifelterem Ton fordert er mehr westliche Waffen, am besten gestern und am besten gleich doppelt so viel. Unter seinen Beratern, die ihre Zeit damit verbringen, soziale Medien vollzuposten, hat Olexij Arestowitsch den Part des Pessimisten übernommen, während sein Kollege Michailo Podoljak Durchhaltepropaganda verbreitet. Man war geneigt, das als Zweckpessimismus einzuschätzen, mit dem Ziel, von den westlichen Unterstützern weitere Zuwendungen zu erhalten.
Aber am Donnerstag veröffentlichte der britische Independent eine ihm zugespielte Analyse des dortigen Geheimdienstes, die zu sehr ernüchternden Ergebnissen kommt: Die russische Seite sei im Donbass bei den Geschützen und Raketenwerfern um den Faktor 20, bei der Artillerie um den Faktor 40 überlegen, der Ukraine gehe die Munition aus, und in der Truppe häuften sich Desertionen. Kiew verliere täglich nicht die 60 bis 100 Mann, die Selenskij kürzlich einräumte, sondern 400 bis 500. Die Brisanz dieses Dokuments liegt darin, dass die offiziellen allmorgendlichen Tagesübersichten des britischen Dienstes im wesentlichen die Erfolgspropaganda der ukrainischen Seite wiederholen. Da scheint also bei den westlichen Diensten etwas im Busch zu sein.
Einige Mosaiksteine deuten an, worin dieses »Etwas« besteht. Erst zitierte die New York Times Beschwerden von US-Militärs, sie würden von ihren ukrainischen Gegenübern nicht über deren strategische Absichten informiert. Sie wüssten, so die Offiziere, mehr über die Vorhaben der Russen als über die der Ukraine. Da wächst Misstrauen. Dann veröffentlichte die Wirtschaftsagentur Bloomberg einen Bericht, wonach die Vorräte der US-Armee an verschiedenen Waffensystemen, mit denen sie Kiew beliefert hat, kurz vor dem Ende seien. Und dann kam bei derselben Agentur noch ein Meinungsbeitrag mit dem Inhalt, Washington solle mehr Druck auf China ausüben, damit dieses seine Unterstützung für Russland einstelle.
Das heißt anscheinend: Die USA werden sich gerade darüber klar, dass ihre bisherige Russlandstrategie an ihre Grenzen stößt, weshalb sie es über die Bande versuchen müssen. Unabhängig davon, welche Erfolgschancen man diesem indirekten Vorgehen einräumt: Eine Option wird im Westen offenbar nicht diskutiert – die im Dezember geäußerten politischen Vorschläge Russlands auch politisch zu behandeln. Statt dessen soll Russland weiter ausgeblutet werden, mit weiteren Waffen für Kiew und weiteren Sanktionen gegen Moskau. Allerdings kann es offenbar passieren, dass vorher die Ukraine und/oder die westlichen Volkswirtschaften ausbluten. Und dann? Ist wieder »Putin« schuld gewesen.
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Die Ideologie des Neoliberalismus hat in den letzten 30 Jahren wie ein Virus alle Lebensbereiche der westlichen Gesellschaften durchdrungen und erfüllt damit das Kriterium des Totalitarismus. Als Nebeneffekt dieser totalitären Gesellschaftsideologie ist es bei der Auswahl von Führungspersönlichkeiten egal in welchen gesellschaftlichen Bereichen zu einer Entwicklung gekommen, die einer Negativauslese den Vorrang gibt: Nur noch die miesesten, korruptesten und professionell unfähigsten Jasager, aber dafür die größten Schaumschläger kommen in die Top-Positionen.
Wer daran zweifelt, schaue sich doch nur einmal die Regierungsvertreter in den westlichen Staaten an und welche Knalltüten sich an der Spitze solch geheiligter, aber alles andere als demokratische gewählter Institutionen wie EU, NATO oder Europäischer Zentralbank (EZB) tummeln.
Wenn man sich umschaut, könnte man glauben, dass sich in den Ländern des NATO-Imperiums ein Politiker erst durch nachweisliche Unfähigkeit und/oder starke kriminelle Energie für ein hohes Regierungsamt qualifiziert. Aber warum ist das die Voraussetzung für eine politische Karriere? Weil das US-geführte neoliberale System der "regelbasierten Weltordnung" mit integren Menschen nichts anfangen kann, denn die sind nicht oder nur weniger gut erpressbar. Aber wer sollte sie denn erpressen?
Das sind die Leute, die Kurt Tucholsky meinte, als er von den Politikern schrieb: "Sie dachten, sie seien an der Macht, dabei waren sie nur an der Regierung." Für wen genau die Politiker die Regierung stellen, lässt Tucholsky unausgesprochen.In den ersten zwei, drei Monaten glaubten sich die selbstgerechten westlichen "Eliten" auf dem richtigen Dampfer, denn die Medien überschlugen sich mit Schlagzeilen in diesem Stil:
"Die Ukraine gewinnt", "Die Ukraine gewinnt", "Die Ukraine gewinnt", "Die Russen haben Nachschubprobleme", "Die Russen haben riesige Verluste", "Den Russen gehen die Raketen aus", "Die Russen müssen sich vor einem Angriff der Ukraine zurückziehen", "Die Ukraine ist stärker als angenommen", "Putin muss und wird diesen Krieg verlieren".Solange solche Schlagzeilen die Medien und den politischen Diskurs im Westen bestimmten, hatten die herrschenden Kriegstreiber in der Berliner Regierung das gute Gefühl, in diesem neuen Krieg gegen Russland endlich mal auf der Gewinnerseite zu stehen. Aber sie hätten sich besser an die warnenden Worte erinnert, die schon vor über hundert Jahren der damalige Reichskanzler Otto von Bismarck ausgesprochen hatte, nämlich auf keinen Fall einen Krieg gegen Russland zu unternehmen.
Nach dem dritten Monat der russischen Sonderoperation in der Ukraine begann die normative Kraft des Faktischen, sich langsam gegen das vom Washingtoner Imperium der Lügen genährte Gespinst aus Fake-Siegesmeldung aus Kiew durchzusetzen.
Selbst sogenannte Sesselstrategen, die in den TV-Nachrichten und Talkshows vor wenigen Wochen noch den Sieg der Ukraine als gegeben ansahen, sorgen sich nun über einen bevorstehenden Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte, da deren Zersetzungsprozess tatsächlich nicht mehr zu übersehen ist. Entsprechend mehren sich in NATO-Kreisen die Rufe nach einem Waffenstillstand mit den Russen. Ein solches Ansinnen wird von der Selenskij-Propagandafilm-Truppe in Kiew jedoch strikt abgelehnt, weil das Filmskript vom Produzenten in Washington noch nicht entsprechend umgeschrieben worden ist und auch Regisseur Boris Johnson in London seiner Schauspieltruppe in Kiew noch keine neuen Anweisungen gegeben hat.
In Berlin scheint die Realität jedoch noch nicht angekommen zu sein. Hier herrscht sowohl zwischen den Parteien als auch innerhalb der Parteien weiter ein Wettbewerb, wer der härtere Kriegstreiber gegen die Russen ist. Dagegen hat man in Paris und Rom bereits angefangen darüber nachzudenken, wie es in Europa weitergehen soll, wenn – wie jetzt absehbar ist – Russland gewinnt. Alles deutet darauf hin, dass die Ukraine in ihrer postsowjetischen Form nicht länger existieren wird. Die Regionen, und damit ist nicht nur der Donbass gemeint, die seit Jahrhunderten Urbestandteil Russlands waren, werden nach allem, was seit dem Maidan-Putsch 2014 geschehen ist, nicht mehr unter der Knute des Kiew-Regimes leben wollen.
Aktuell finden in zwei der von der russischen Armee befreiten urrussischen Regionen, Cherson und Saporoschje, politische Veränderungen statt, die auch nach einem Waffenstillstand oder einem Friedensvertrag mit einer wie auch immer aussehenden Restukraine mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr rückgängig gemacht werden können, weil die lokale Bevölkerung bei einem Referendum dagegen wäre. Denn Russland hat nicht nur überlegenes militärisches Potenzial zu bieten, sondern auch viel Soft Power, erst recht im Vergleich zu dem seit Jahren kaputten Staat Ukraine, in dem der Lebensstandard der arbeitenden Bevölkerung um ein Vielfaches unter dem in Russland liegt.
Noch vor weniger als zehn Jahren hatte man in Berlin verstanden und das auch immer wieder betont, dass "es ohne Russland keine Sicherheit in Europa gibt. Und gegen Russland erst recht nicht". Diese Formel wurde jetzt durch "Die Ukraine muss gewinnen" ersetzt.
Zugleich scheinen sich Deutschlands Eliten in Politik und Medien weiter krankhaft der Realität zu verweigern, dass die insgesamt sechs EU-Sanktionspakete gegen Russland alle Rohrkrepierer waren. Vor allen anderen hat sich Deutschland damit selbst fortwährend ins Knie geschossen. In der deutschen Bevölkerung ist diese Erkenntnis längst angekommen, und die Menschen reiben sich verwundert die Augen und fragen, warum sie es sind, die hauptsächlich unter diesen gegen Russland gerichteten Sanktionen leiden. Und sie leiden wirklich und sie werden noch viel schlimmer leiden, wenn die deutsche Bundesregierung ihre wahnsinnigen Sanktions- und grünen Reset-Pläne weiterverfolgt.
Russland hat alles, was Deutschland und andere Industrienation zum Funktionieren brauchen. Es ist wahrscheinlich das autarkste Land der Welt, selbst im Bereich Landwirtschaft und Lebensmittel gehört es zu den weltgrößten Exporteuren. Zu versuchen, den Export dieser überall auf der Welt begehrten, nicht im Überfluss vorhandenen, sehr wettbewerbsfähigen russischen Rohstoffe einzuschränken oder gar zu stoppen, ist mit Don Quijotes Kampf gegen Windmühlen zu vergleichen.
https://rtde.site/meinung/1406…schen-propagandamaschine/ -
Gebietsgewinne für RU
In den letzten 2 Tagen werden nun die hohen ukrainischen ( AFU ) Verluste in Gebietsgewinne umgesetzt.
Es soll schon um Slajwansk gekämpft werden, d.h. man ist nur noch 20km von Bachmut entfernt, damit wäre der große Kessel im Donbass geschlossen. Die Zeit arbeitet für RU, sie sollten sich sogar Zeit lassen , damit noch möglichst viel NATO-Material in den Donbass kommt, das später für die Verteidigung von Odessa fehlt.
Die Propaganda des Westens fällt zusammen, weder die Sanktionen noch die Waffenlieferung helfen auf Dauer den NATO-Aggressoren. Die Waffenproduktion wirkt hochgradig inflationär, die Lebenszeit eines militärischen Guts dürfte in der Ukraine im Wochenbereich liegen, da verbrennt das Geld buchstäblich. Das zwingt den Westen zu immer neuen Schulden bei steigenden Zinsen. Nun auch Rußland muß massig Waffen und Munition produzieren, aber deren Waffen-Fertigung ist wesentlich effizienter als die des Westens , zudem sitzen sie auf den benötigten Rohstoffen.
Putins ursprünglicher Plan einer schnellen Einnahme der Ukraine ist zwar gescheitert, aber es hat sich nun etwas viel besseres entwickelt: Der Niedergang der US-Weltordnung ist eingeleitet worden. Es wird zwar noch einige Jahrzehnte dauern bis sie endgültig am Boden sind, aber die USA haben den Zenit ihrer Macht überschritten. Gleichzeitig ist RU nun eindeutig im Rang einer Großmacht, die auch der NATO die Stirn bieten kann, das dürfte China in der Taiwan-Frage ermutigen. -
es wird noch viel Blut in der ua fliessend und es wird Hunger und Kälte bedürfen um den Zerfall der EU und deren Anhängsel herbeizuführen. Michel und Ela merken davon noch nix. Erst nach dem nach 2 Jahren Abstinenz wegen c19 wohlverdienten Sommerurlaub, wird es langsam fad, dröge und kalt weil der Monat leider zu lange dauert fürs Einkommen. Machtnix, Merktnix, Denktnix, wird dann wohl langsam eng.
Erst wenn der Gürtel keine Löcher mehr hat und die Hose trotzdem schlaggert, könnte das nachdenken beginnen.
Bis dahin....s. o. -
... aber die MSM schreiben doch die Ukraine eilt von Sieg zu Sieg ...
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gibt es denn keine Möglichkeit die ukrainischen Soldaten vor ihrer Vernichtung zu schützen?
klar
aber diejenigen, die diese Möglichkeit hätten
(UA Oberkomiker und US Strippenzieher)
schei**** auf diese Menschenleben = haben andere Visionen bzw. Ziele.. aber die MSM schreiben doch die Ukraine eilt von Sieg zu Sieg ...
genauso wie die deutsche Wochenschau in 1943 und 1944?
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Berufsbürokraten: Große Ankündigungen, wenig Substanz
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/DgICbWt.png]
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Ich verstehe nicht wieso hier immer noch die NATO Lüge verbreitet wird Putin wollte die Ukraine "schnell einnehmen". Was soll das überhaupt genau bedeuten? Bis heute hört ihr nicht richtig zu. Seit ihr alle taub? Wie soll das bitte funktionieren mit rund 180 Tsd. Soldaten? Das wird Manöver genannt um einen Feind auszumanövrieren und feindliche Einheiten zu binden um anderswo zuschlagen zu können. Wer immer noch vom einnehmen dieses korrupten Landstriches faselt hat ein erhebliches Ignoranzproblem. Hier wurden etliche Militärstrategen wie Ritter und McGregor zitiert. Immer wieder wird hier die Propaganda der ahnungslosen Nachrichtenschwätzer parrotiert. Man muß auch mal langsam akzeptieren das man deutsche Nachrichtenkanäle meiden muss. Ja die lügen wirklich.
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gibt es denn keine Möglichkeit die ukrainischen Soldaten vor ihrer Vernichtung zu schützen?
das sind auch Menschenleben
Nö, das können sie nur selber tun, indem sie die Waffen strecken.
Wenn nicht, Pech gehabt. Ist im Krieg nun mal so. -
Nö, das können sie nur selber tun, indem sie die Waffen strecken....
schwierig ...
zumindest wenn diejenigen, die die Waffen strecken, wegen Wehrkraftzersetzung vernichtet werden
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schwierig ...
zumindest wenn diejenigen, die die Waffen strecken, wegen Wehrkraftzersetzung vernichtet werdenLäuft aber auf das selbe heraus, dass sie nicht geschützt werden können.
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Folgerichtig gerät nach Litauen, die Legalität der Unabhängikeit von Est- und Lettland in den Fokus des Interesses
Und gerade die Aufhebung aller rechtswidrigen Beschlüsse zu den baltischen Staaten in den Jahren 1990 und 1991 kann den Lauf der Geschichte verändern. Vielleicht wiederholt sich das Szenario der Karibikkrise, glaubt der Abgeordnete. Und als Ergebnis wird die NATO beschließen, zu den Grenzen von 1997 zurückzukehren.
„Dafür müssen Dokumente, Rechtsgrundlagen vorliegen. Die NATO-Charta enthält zum Beispiel Klausel 6, wonach die umstrittenen Gebiete nicht Teil des Bündnisses sein können. Sobald die Gebiete der baltischen Staaten als umstritten anerkannt werden, ist dies der Fall wird die Grundlage für den Ausschluss der baltischen Staaten aus der NATO, das heißt, es stellt sich heraus, dass bei der Aufnahme dieser Länder in die NATO das Prinzip der umstrittenen Gebiete verletzt wurde, aber Informationen darüber wurden gerade erst bekannt gegeben Zusammenhang mit neu aufgedeckten Umständen", erklärt der Abgeordnete.
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Putins ursprünglicher Plan einer schnellen Einnahme der Ukraine ist zwar gescheitert, aber es hat sich nun etwas viel besseres entwickelt: Der Niedergang der US-Weltordnung ist eingeleitet worden. Es wird zwar noch einige Jahrzehnte dauern bis sie endgültig am Boden sind, aber die USA haben den Zenit ihrer Macht überschritten. Gleichzeitig ist RU nun eindeutig im Rang einer Großmacht, die auch der NATO die Stirn bieten kann, das dürfte China in der Taiwan-Frage ermutigen.
Dann sollten wir uns langsam vom Acker machen: Ich habe jedenfalls keine Lust auf jahrzehntelangen Untergang. In Rom haben auch die überlebt, die rechtzeitig gegangen waren. In Rom selbst hat kein einziger Römer überlebt. Dazu kommt, dass Deutschland von keinem einzigen Staat umgeben ist, der uns irgendwie freundlich gesonnen ist, nicht einmal Österreich, welches sich aus pragmatischen Gründen an Ungarn anlehnen wird. Die Nachbarstaaten tun sogar gut daran, ihre Grenzen zu Deutschland abzuriegeln, wird garantiert passieren, wenn der letzte Migrant hier angekommen ist. Eventuell wäre die Idee garnicht schlecht, sich nach einem russischen Pass zu erkundigen. Das dürfte eine Lösung für jüngere und gut ausgebildete Leute sein. Hatte Putin nicht vor einigen Jahren gesagt, meine Deutschen bekomme ich noch billiger? Recht hat er! Gut ausgebildete Leute dürfte es hier im Forum etliche geben - aber jüngere
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gibt es denn keine Möglichkeit die ukrainischen Soldaten vor ihrer Vernichtung zu schützen?
das sind auch Menschenleben
...das können sie nur selbst, indem sie die Waffen niederlegen oder gegen ihre wahren Unterdrücker richten, gegen das Kiev-Regime...
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