Russland - Der Bär wehrt sich

  • @smitty


    das sehe ich auch so, aber die Russen werden dem Banaltikum insgesamt sehr weh tun, indem sie ihm den Strom abstellen und Lukaschenko ebenfalls nachdrücklich bitten, den Stromfluß zu unterbrechen. Der wird dafür ein wenig Öl + Gas zum Vorzugspreis bekommen um sein Ego zu stärken.

  • Es geht natürlich auch über das Meer und die Luft, ist aber teurer.

    ...es geht da wohl eher ums Prinzip - es ist eine absolut unnötige Provokation, ein altbewährtes Weltkriegsrezept...ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Russland auf solch eine Provokation ala Kanalarbeiter militrärisch antwortet...


    Die USA sind hier der neidische Dritte, welcher mutwilligt gute Freund und Geschäftspartner durch banale Intrigen gegeneinander aufhetzt - eigentlich total durchschaubar aber offensichtlich nicht für jeden...

  • Luft ist natürlich zu teuer, beim Seetransport ist dies denke ich nicht der Fall. Da dürfte das Hauptproblem sein, dass die Logistikketten / Verladeeinrichtungen nicht auf diese Route eingestellt sind. Wenn sich das erst einmal eingespielt hat, wird das wohl kein Problem mehr darstellen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • ...es geht da wohl eher ums Prinzip - es ist eine absolut unnötige Provokation, ein altbewährtes Weltkriegsrezept...ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Russland auf solch eine Provokation ala Kanalarbeiter militrärisch antwortet...


    Es geht nicht nur um das Prinzip - sondern um vertraglich festgelegte Zugangsrechte.
    ad.2
    Waren die von Rus an Rus gehen mit der Begründung zu blockieren,
    dass es sich um vom Westen sanktionierte Waren handelt - ist hanebüchend -
    denn ES SIND RUSSISCHE Waren die dort transportiert werden sollen.
    Daher ist es absolut eindeutig, dass es sich hier um eine gewollte Provokation
    gegen Russland handelt - mit dem offensichtlichen Ziel,
    dass sich Rus mglw..militätrisch einen Korridor verschaffen tut.

  • ...ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Russland auf solch eine Provokation ala Kanalarbeiter militrärisch antwortet...

    Ignorieren werden sie es aber auch nicht können. Der Zweck solcher Provokationen besteht ja u.a. darin die Grenzen auszutesten und Risse in der Hierarchie des Gegners sichtbar zu machen. Solange nicht adäquat darauf reagiert wird, geht das immer weiter.


    Der deutlich veränderte Tonfall der Russen, die bis vor kurzem noch schrille Töne vermieden haben, macht eine unmißverständliche Reaktion eigentlich zwingend, sonst wird das ja vom Westen als Einladung gewertet.


    Lesenswert hierzu eine Analyse von Pyakin: Teilung der Ukraine. Hier auch als pdf (zum Runterladen muß man links oben klicken).

  • Ignorieren werden sie es aber auch nicht können. Der Zweck solcher Provokationen besteht ja u.a. darin die Grenzen auszutesten und Risse in der Hierarchie des Gegners sichtbar zu machen. Solange nicht adäquat darauf reagiert wird, geht das immer weiter.
    Der deutlich veränderte Tonfall der Russen, die bis vor kurzem noch schrille Töne vermieden haben, macht eine unmißverständliche Reaktion eigentlich zwingend, sonst wird das ja vom Westen als Einladung gewertet.


    Lesenswert hierzu eine Analyse von Pyakin: Teilung der Ukraine. Hier auch als pdf (zum Runterladen muß man links oben klicken).

    ...absolut,


    trotzdem glaube hoffe ich, dass sich Russland auch weiterhin friedensnobelpreisträchtig verhalten wird (keine Ironie)...


    ...ich gebe zu, dass ich bei dieser zunehmenden Art und Weise von Provokationen das Wort "glaube" durch "hoffe" ersetzen muss...

  • Sehe ich auch so. Die eigentliche Frechheit ist, was das Revolverblatt aus dieser Zwanglage gemacht hat. Hätten ja auch die Beweggründe ausbreiten können, aber das hätte dem Artikel ja einen antiamerikanischen Drall gegeben.

    Es wäre auch nicht ratsam diese Beweggründe darzulegen, denn dann würde sich bei so manchem die Vermutung formen, dass die mit Absicht herbeigeführte wirtschaftliche Existenznot im Zusammenhang mit dem "Verteidigungskrieg gegen den bösen Putin" eventuell genau so eine perfide indirekte Zwangsnummer ist wie die familiären Schikanen und Existenzvernichtung durch Coronamaßnahmen, insb. gegen Ungeimpfte...


    Im Sinne von:
    Lass dich Impfen, dann darfst du wieder deine totkranke Oma im Krankenhaus besuchen und erhältst deine Existenzgrundlage.


    Zieh in den Krieg, dann hat deine Familie keine Geldsorgen mehr.


    ---


    Ich teile die Ansicht einiger Forenteilnehmer, dass es keinen direkten Zwang geben wird und alles "böse" ein Einverständnis/Freiwilligkeit benötigt.. Beispiel Impfung: Freiwillig und man gibt sein Einverständnis, dass es einen töten oder zum Krüppel machen kann und man keine Entschädigung bekommt.


    Die gleiche Nummer wird jetzt beim Krieg durchgezogen... es wird keine Zwangseinberufung geben, sondern Leute werden "freiwillig" in den Krieg ziehen... reine psychologische und materielle Nummer... daher, wer finanziell unabhängig ist (sei es durch Reichtum oder als Lebenskünstler) und selbst Verantwortung übernehmen kann, der wird durchkommen. :rolleyes:

  • Und wie viel möchten sie bezahlen für dieses Material??? So etwas hat die Welt noch nicht erlebt, das Land ist längst pleite und führt aber immer noch Krieg!!



    "Zum Kriegführen sind drei Dinge nötig: Geld, Geld und nochmals Geld." [Gian Giacomo Trivulzio]

    falsch gedacht:


    1. UA führt ja keinen eigenen Krieg...


    2. Die drei Dinge sind: Geld - Kanonenfutter - Medienhoheit


    UA stellt das Kanonenfutter


    USA haben die Hoheit über Medien und (ver)öffentlich(t)e Meinung


    Und dank US-Medienhoheit stellt der gesamte "Westen" Geld bzw. Material bereit


    Und um den "dying part" zu übernehmen kann "das Land" ruhig pleite sein...

  • Hatten wir schon, ist aber zu köstlich...

    Zitat

    Zu den geplanten Lieferungen gehören unter anderem dreißig Flugabwehrpanzer Gepard inklusive etwa 6.000 Schuss Munition

    ... reicht für einen Panzer und 6 min. [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Dafür beginnen die Russen sicher keinen heißen Konflikt mit der Nato, dann schubst man die paar Klamotten eben auf's Schiff von St. Petersburg.


    Da fehlen die Kapazitäten völlig. Die Russen bräuchten mindestens 6 weitere Eisenbahnfähren. Andere Mittel würden den Umschlag blockieren. Die Fähren hätte man aus Mukran abziehen können - da sind sie aber nicht mehr, wegen westlicher Sanktionen. Das war wohl alles auch in diesem Bereich langfristig geplant: Vor Jahren hatte ich diese Information von einem leitenden Mitarbeiter dort, wollte es damals selbst nicht glauben :/ Versorgungsprobleme, also Nahrungs/Energiemangel wird es nicht geben, aber die Industrie wird flachliegen ... man braucht die wenigen Transportmittel jetzt für --- militärische Güter ...

    Hatten wir schon, ist aber zu köstlich...
    ... reicht für einen Panzer und 6 min.

    Das reicht wirklich: Nach einem kurzen Feuerstoß - so 3-5 sec. - ist der Kampfauftrag erfüllt - oder auch nicht. In dem Zeitraum wurde man aufgefasst und wird vernichtet :huh:

  • Russisches Verteidigungsministerium berichtet über signifikante Verluste in ukrainischer Armee

    Auf seinem Briefing am Dienstagnachmittag hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über weitere russische Angriffe auf militärische Ziele in der Ukraine berichtet.


    Mit hochpräzisen Raketenangriffen seien vier ukrainische Munitionslager auf dem Territorium der Volksrepublik Lugansk und ein ukrainischer Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Buk-M1 in der Nähe der Ortschaft Sewersk auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk zerstört worden.


    Bei weiteren Angriffen habe die ukrainische Armee Verluste an Personal und Technik in der Nähe der Ortschaften Belaja Gora, Nowodruschesk, Mirnaja Dolina, Podlesnoje und Woltschejarowka erlitten.


    Ferner teilte Konaschenkow mit, dass die russische Luftwaffe 57 Stützpunkte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte angegriffen habe. Dabei sind auch eine Kommandozentrale und eine ukrainische S-300-Radaranlage in der Nähe der Donezker Ortschaft Sewersk zerstört worden. Insgesamt seien bei den russischen Luft-, Raketen- und Artillerie-Angriffen 570 ukrainische Kämpfer getötet worden. Außerdem seien 13 ukrainische Panzer und andere Panzerfahrzeuge außer Gefecht gesetzt worden.


    Dem Militärsprecher zufolge habe die russische Flugabwehr im Gebiet Charkow eine Suchoi Su-25, ein Erdkampfflugzeug, abgeschossen. Darüber hinaus sind dort 19 ukrainische Drohnen in der Luft zerstört worden. Zusätzlich habe die russische Armee in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie im Gebiet Charkow fünf ukrainische Raketen vom Typ Toschka-U und 30 reaktive Geschosse vom Typ Uragan abgefangen.


    Nach Angaben des Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 209 Flugzeuge, 132 Hubschrauber, 1.292 Drohnen, 348 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.709 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 580 Mehrfachraketenwerfer sowie 2.065 Geschütze und Mörser verloren.


    Konaschenkow fügte abschließend hinzu, dass der Gegner weiterhin signifikante Verluste erleidet. In der 57. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die in Sewerodonezk im Einsatz ist, seien in einem Bataillon nur noch 28 Kämpfer übrig geblieben, in einem anderen halte nur noch das Führungspersonal die Stellung.


    Bataillone der territorialen Verteidigung aus dem Westen der Ukraine weigerten sich, an die vorderste Linie zu rücken. Rund 600 Angehörige der 101. Brigade der ukrainischen Streitkräfte erklärten, dass sie an keinen Kampfhandlungen mehr teilnehmen würden und begaben sich eigenwillig ins Hinterland.


    Gleichzeitig fände in den ukrainischen Gebieten Dnepropetrowsk, Charkow und Saporoschje eine zwangsläufige Mobilmachung statt: Die ukrainische Polizei blockierte dort frontnahe Gegenden und nahm Männer im Mobilisierungsalter fest.


    Liveticker zum Ukraine-Krieg: Bundesregierung hebt Geheimhaltung bei Waffenlieferungen auf — RT DE


    BB

  • Ws scheint, als würde der russische Bär jetzt auch die zweite Tatze einsetzen um die UA zu streicheln.


    Da es hier in brd-land so viele junge geile Weiber gibt, die Bärchens lieben, damit sogar nach bunten Männers werfen, sollte doch mal eine Einladung nach RUS geschickt werden.

  • Die Russen bräuchten mindestens 6 weitere Eisenbahnfähren. Andere Mittel würden den Umschlag blockieren. Die Fähren hätte man aus Mukran abziehen können - da sind sie aber nicht mehr, wegen westlicher Sanktionen.


    d.h., die in russischem Eigentum befindlichen Fähren wurden in Mukran beschlagnahmt bzw. festgesetzt?

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Konaschenkow fügte abschließend hinzu, dass der Gegner weiterhin signifikante Verluste erleidet. In der 57. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die in Sewerodonezk im Einsatz ist, seien in einem Bataillon nur noch 28 Kämpfer übrig geblieben, in einem anderen halte nur noch das Führungspersonal die Stellung.


    Nicht unruhig werden. Ich denke, wenn der Wind günstig steht wird es "yellow fog" für die Russen geben.


    Die Chemiefabrik :(



    https://www.fotocommunity.de/p…-frank-muehlberg/36737410

  • Während deutsche System Propaganda Medien immer noch täglich die Mär verbreiten,
    dass durch die westlichen Sanktionen -
    der Rubel und die Wirtschaft Russlands stark geschädigt wird


    sinkt heute Erstmals seit Mai 2015 - der Euro-Kurs im Handel auf 57 Rubel !!


    Fakt ist außerdem- dass wir in Deutschland gegenüber Mai 2021 eine Teuerung von über 30% haben.
    In Russland ist die Inflation im Mai bei 0% angelangt.
    Zudem generiert Russland Riesengewinne aus der Vermarktung von Energie Rohstoffen -
    trotz Boykott und Sanktionen.


    Ähnlich sieht es bei den Schulden aus - während der Westen > z.B. USA und "EU Nato Vasalen"
    immense Verschuldungen aufweisen - hat Russland gerademal nur ca. 10% der BRD Verschuldung.


    Wer frei und klar denken tut - dem wird bewußt, dass nicht Russland der wirtschaftliche Loser ist -
    sondern stattdessen die Bürger der BRD.

    • Offizieller Beitrag

    Selber schuld, die verblendete Göre! So sorry.


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    Andere Söldner werden zum Tode verurteilt, da Söldner keinen Schutz der Genfer Konvention genießen.


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