Russland - Der Bär wehrt sich
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Foltermörder hat das gerechte Schicksal ereilt
Heute melden die Russen das die georgische Mörderbande die wehrlose gefangene Russen brutalst gefoltert und umgebracht hat eleminiert wurde. Wieder einige Verbrecher weniger ! Desweiteren bricht die ukr. Abwehr-Front im Donbass langsam zusammen.
27.06.2022 (14:00)
Bericht des russischen Verteidigungsministeriums über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine
Die Streitkräfte der Russischen Föderation setzen die besondere Militäroperation in der Ukraine fort.
Am 26. Juni schossen die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte 4 hochpräzise luftgestützte Raketen auf die Werkstätten des Artyom-Raketenunternehmens im Schewtschenkowski-Bezirk von Kiew ab. Dieses Unternehmen stellt Munition für ukrainische Mehrfachraketen-Startsysteme (MRLS) her.
Den Live-Aufzeichnungen zufolge haben alle 4 Raketen das Ziel erreicht. Die Anlage wurde neutralisiert. Die zivile Infrastruktur Kiews ist von der Hochpräzisionsbewaffnung nicht betroffen.
Das Kiewer Regime hat versucht, die russischen Präzisionsraketen mit Hilfe der in der Stadt stationierten Luftabwehr abzufangen. Die Besatzungen ukrainischer S-300- und Buk-M1-Luftabwehrsysteme hatten über 10 Flugabwehrraketen abgeschossen.
Aufgrund mangelnder Interoperabilität zwischen den Abschussrampen der Luftabwehrsysteme und den in Wohngebieten stationierten elektronischen Einrichtungen wurden zwei S-300-Luftabwehrraketen von ukrainischen Buk-Systemen abgefangen. Eine der abgefangenen Flugabwehrraketen ist vermutlich auf ein Wohngebäude gestürzt.
Die ukrainische Führung versucht, die chaotische Flucht ukrainischer Soldaten in der Nähe von Lisitschansk zu verhindern, nachdem die russische Armee bei der Befreiung des Donbass erfolgreich war.
Eine Sperreinheit des Rechten Sektors wurde entsandt, um das Personal des ersten Bataillons der 72. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine (AFU) in der Nähe von Woltschejarowka aufzuhalten. Die russische Artillerie hat diese Einheit ausgeschaltet.
Die ukrainischen Truppen, die an der Operation in Richtung Lisitschansk beteiligt sind, werden nicht mehr kontrolliert. Der Kommandeur der 115. Unabhängigen Mechanisierten Brigade der AFU, der seinen Gefechtsstand im rückwärtigen Gebiet eingerichtet hatte, hat die Kontrolle über seine Einheiten verloren, was dazu führte, dass das 138. Bataillon dieser Brigade während der Operationen 80 Prozent seines Personals und etwa 70 Prozent seiner Ausrüstung verlor.
Am 26. Juni eliminierten russische Einheiten zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen von Söldnern, die aus 14 Kämpfern bestanden, während der Kämpfe, die 3 km von der Erdölraffinerie Lisitschansk (Volksrepublik Lugansk) stattfanden.
Die erste Gruppe war international und bestand aus Bürgern aus verschiedenen europäischen Ländern. Die zweite Gruppe bestand ausschließlich aus Söldnern aus Georgien, die der so genannten Georgischen Legion angehörten.
Diese bewaffnete Gruppe setzt sich zumeist aus Kriminellen zusammen. Die ausgeschiedenen georgischen Söldner waren an der brutalen Folterung und Ermordung von russischen Soldaten in der Nähe von Kiew im März dieses Jahres beteiligt.
Das russische Verteidigungsministerium hat Informationen über jeden einzelnen Söldner, der an der Folterung und Ermordung unserer Soldaten beteiligt war. Wir haben sie gefunden und bestraft.
Die Streitkräfte der Russischen Föderation führen weiterhin Angriffe auf militärische Einrichtungen in der Ukraine durch.
Hochpräzisionswaffen der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte haben den Stützpunkt des 106. Bataillons der 63. mechanisierten Infanteriebrigade der AFU in der Nähe von Visunsk (Gebiet Nikolajew) neutralisiert. Über 40 ukrainische Soldaten und 12 Einheiten militärischer Ausrüstung wurden ausgeschaltet.
Angriffe führten auch zur Beseitigung von AFU-Personal und militärischer Ausrüstung in 27 Gebieten, einschließlich derjenigen, die Teil des Rechten Sektors bei Lisitschansk waren, sowie derjenigen von Asow und Kraken bei Charkow.
5 AFU-Kommandoposten und 3 Munitions-, Raketen- und Artilleriewaffenlager wurden in der Nähe von Beresnegowatoje (Gebiet Nikolajew) und Nowodruschesk (Volksrepublik Lugansk) neutralisiert.
Die operativ-taktische und militärische Luftfahrt, die Raketentruppen und die Artillerie haben 24 Gefechtsstände, Artillerie- und Mörsereinheiten in 58 Gebieten sowie Arbeitskräfte und militärische Ausrüstung in 304 Gebieten neutralisiert.
Im Rahmen des Anti-Batterie-Kriegs gegen Donezk hat die Hochpräzisionsbewaffnung der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte neutralisiert: 3 Grad MRLS-Plattformen bei Avdeyevka und Dzerzhinsk, eine Plattform von M-777 155-mm-Haubitzen bei Konstantinovka, 2 Giatsint 152-mm-Haubitzen-Plattformen bei Kalinov und Artyomovo, sowie 2 2S1 Gvozdika selbstfahrende Artilleriesysteme bei Ocheretino und Novolugansk, die Angriffe auf Donezk und andere Städte der Donezker Volksrepublik gestartet hatten.
Russische Luftabwehrmittel haben 10 unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge in der Nähe von Nowij Burluk, Arkuschino, Kurulka, Semjonowka, Tscherwonij Schachtjor, Ternowaja (Gebiet Charkow), Tschernobajewka (Gebiet Cherson), Schtscherbakowo (Gebiet Saporoschje) und Petrowenki (Volksrepublik Lugansk) zerstört.
2 taktische Tochka-U-Raketen wurden in der Nähe von Kachowka (Gebiet Cherson) abgefangen, ebenso wie 1 MRLS-Rakete über der Schlangeninsel.
Insgesamt wurden während der speziellen Militäroperation 215 Flugzeuge und 132 Hubschrauber, 1.373 unbemannte Luftfahrzeuge, 350 Flugabwehrraketensysteme, 3.830 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 684 Kampffahrzeuge, die mit Mehrfachraketenwerfersystemen ausgerüstet sind, 3.025 Feldartilleriekanonen und Mörser sowie 3.870 Einheiten spezieller militärischer Ausrüstung zerstört.Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Wollten die KlitschKO´s nicht los, oder habe ich mich da im März verhört als sie noch grosse Reden schwungen...
Klitschko wollte selbt zu den Waffen greifen... und an die Front...
Lügner! -
Quelle?Habe zig russ. Kanäle hier, aber der entscheidende (von Dir) fehlt mir scheinbar.
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UA will Transnistrien angreifen.
Ich frage mich die ganze Zeit schon, warum RUS den Krieg nicht in den Westen der UA bringt um den Menschen dort die Erfahrungen zu vermitteln, die die Menschen im Donbass machen?
Suwalki, Litauen, Kaliningrad, Transnistrien, US über snake-Island - meine Contenance wäre schon lange dahin. P. muß wohl ein sehr barmherziger Mensch sein?
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Ein must read !
US-Jahres-Produktion von Artilleriemunition reicht in der UKraine 10 Tage.
Hatten wir schon, aber nochmal …. Weil es so schön ist.
Würden sie die reale Produktion der russischen Wirtschaft als Vergleichsbasis heranziehen, anstatt ständig mit dem lächerlichen Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf Dollar-Rubel-Basis zu hantieren, dann hätten interessierte Politiker auch längst erkannt, dass Russlands Wirtschaft fast autark ist. Aber so viel Intellekt kann man von US/NATO-Kriegstreibern nicht erwarten, zumal das ihren Glauben an die eigene Propaganda zerstören würde. Und so sind sie weiterhin zuversichtlich, dass die angeblich schwache Wirtschaft der russischen "Tankstelle mit Atomwaffen" unter den Westsanktionen bald zusammenbrechen wird.
Ich glaube es steht sogar noch schlimmer um die NATO als gedacht.
Ich will das gar nicht alles zitieren, bitte selber lesen, aber vorher Windeln drum machen…
ZitatDabei vermerkt er, dass die Vereinigten Staaten ihre Vorräte an Artilleriemunition in den letzten Jahren verringert hätten. Im Jahr 2020 sei der Kauf von Artilleriemunition um 36 Prozent auf 425 Millionen US-Dollar gesunken. Der Plan für das Jahr 2022 war, die Beschaffung von 155-Millimeter-Artilleriegeschosse auf 174 Millionen US-Dollar bzw. auf 75.357 "dumme" Granaten vom Typ M795 für die reguläre Artillerie zu reduzieren. Hinzu kommen 1.400 Granaten vom Typ XM1113 für die hochgelobten M777-Howitzers, die bereits in die Ukraine geliefert wurden, und 1.046 Granaten vom Typ XM1113 sowie 426 Excalibur-präzisionsgesteuerte, "intelligente" Granaten.
Fasst man alles zusammen, so kommt Vershinin zu dem für alle US/NATO-Experten erschreckenden Ergebnis, dass die jährliche US-Produktion von Artilleriemunition bestenfalls zehn Tage bis zwei Wochen für den hochintensiven Kampf in der Ukraine ausreichen würde.
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Moin,
Putin deeskaliert
(o.k., und profitiert )
so gut er kann!Man sieht das an der Art der Kriegsführung
(vgl.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.man sieht das an der Art, "korrekt" zu sein, Verträge einzuhalten
(vgl. Gas, Angebote Weizenexporte, ....)Ohne Putin wäre der ganze Mist schon explodiert (oder Russland komplett "am Sack" )!
Fazit:
Die Arsch..cher sitzen ganz woanders, auch bei uns...Liebe Grüße
Marek -
UA will Transnistrien angreifen.
Ich frage mich die ganze Zeit schon, warum RUS den Krieg nicht in den Westen der UA bringt um den Menschen dort die Erfahrungen zu vermitteln, die die Menschen im Donbass machen?
Suwalki, Litauen, Kaliningrad, Transnistrien, US über snake-Island - meine Contenance wäre schon lange dahin. P. muß wohl ein sehr barmherziger Mensch sein?
Du kennst das von den deutschen Autobahnen.
10 Baustellen eröffnet und dann wird da jahrelang rumgebaut und es passiert nix und wird einfach nie fertig.RU geht fokussiert und konzentriert vor.
Eine Baustelle nach der anderen. -
Die EU-Kommission will als Vorbereitung auf einen möglichen russischen Angriff mit Massenvernichtungswaffen Spezialausstattung in die Ukraine schicken
Quelle: Spiegel
Ich sehe schon eine Inszenierung...
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Das Kiewer Regime plant immer noch, die russische Armee "in 20 Tagen" mit vier M142 HIMARS MLRS zu besiegen. Fordert, dass der Westen mit neuen Waffenlieferungen „Russland stoppt“, verspricht, eine Gegenoffensive zu starten und die russische Armee auf die Stellungen vom 24. Februar zurückzudrängen. Zu diesem Zweck beabsichtigt der ukrainische Verteidigungsminister, die Stärke der Streitkräfte der Ukraine auf eine Million Menschen zu erhöhen, obwohl Wehrdienstverweigerer und Deserteure eine solche Aufgabe unmöglich machen. Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine plant Raketenangriffe auf Belgorod – wählt Standorte und Infrastruktureinrichtungen aus.
Falls das tatsächlich umgesetzt wird, kann das nur in einem Blutbad enden. Bleibt zu hoffen, daß sich einige vernünftige Ukros finden, die sich gegen ihre Tyrannen auflehnen und dem Gemetzel ein Ende machen.
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Südafrika lässt sich durch die G7 und NATO nicht instrumentalisieren.
Europa und die USA (nicht Russland!) haben während Jahrhunderten Afrika kolonialisiert und dessen Menschen versklavt. Welche Arroganz jetzt zu meinen, dass sich die Menschen in diesen Staaten nun devot hinter der NATO versammeln...
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Südafrika lässt sich durch die G7 und NATO nicht instrumentalisieren.
das ist eine weitere öffentliche ohrfeige für den "werte westen". aber dieses verhalten ist seit längerem erkennbar(scholz besuch in südafrika/brics+/st petersburg international economic forum)
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https://thewire.in/diplomacy/b…eral-summit-post-invasion
BRICS Summit: Ukraine Finds Mention in Putin's First Multilateral Summit Post Invasion
At the end of the virtual summit, the leaders of all five BRICS members released a joint statement extending support to UN-backed humanitarian assistance to Ukraine and pledged to "respect the sovereignty and territorial integrity of all states".The joint statement mentioned that the leaders expressed their national positions on the Ukraine war at the summit.
“We support talks between Russia and Ukraine. We have also discussed our concerns over the humanitarian situation in and around Ukraine and expressed our support to efforts of the UN Secretary-General, UN Agencies and the International Committee of the Red Cross (ICRC) to provide humanitarian assistance in accordance with the basic principles of humanity, neutrality and impartiality established in UN General Assembly resolution 46/182,” the statement read.
Further, the document also listed the leaders’ assurance to “respect the sovereignty and territorial integrity of all states, stress our commitment to the peaceful resolution of differences and disputes between countries through dialogue and consultation, support all efforts conducive to the peaceful settlement of crises”....
In their opening remarks, which were broadcast in public, Putin called for stronger BRICS cooperation and took a swipe at the West, which he accused of inciting a crisis.“Only on the basis of honest and mutually beneficial cooperation can we look for ways out of the crisis situation that has developed in the global economy due to the ill-considered and selfish actions of individual states,”
...
Chinese President Xi was the only one to explicitly refer to the Ukraine war by name. “The combination of the COVID-19 pandemic and the Ukraine crisis has resulted in disruptions to global industrial and supply chains, sustained hikes of commodity prices, and weaker international monetary and financial systemXi also took a swipe at the West by asserting that some countries were trying to “expand military alliances to seek absolute security, stoke bloc-based confrontation by coercing other countries into picking sides, and pursue unilateral dominance at the expense of others’ rights and interests”.“If such dangerous trends are allowed to continue, the world will witness even more turbulence and insecurity. It is important that BRICS countries support each other on issues concerning core interests, practice true multilateralism, safeguard justice, fairness and solidarity and reject hegemony, bullying and division,” the Chinese President said.
bg bh
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Saudi-Arabien und VAE können Öl-Produktion kaum steigern
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate können ihre Ölproduktion nach Angaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron derzeit kaum erhöhen. "Ich habe mit MbZ telefoniert", sagte Macron am Rande des G7-Gipfels zu US-Präsident Joe Biden in Anspielung auf Scheich Mohammed bin Zayed al-Nahyan (MbZ). Dieser habe ihm gesagt, dass die beiden wichtigsten Opec-Ölproduzenten, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, die Produktion kaum steigern könnten.
https://www.diepresse.com/6158…-produktion-kaum-steigern
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Saudi-Arabien und VAE können Öl-Produktion kaum steigern
können ODER wollen?
1. warum 10 % mehr produzieren ... und dann zum halben Preis verramschen ...
2. was wenn RU und Iran klargestellt haben, dass man nettes Männerspielzeug für den Jemen habe, aber bisher nicht dorthin liefern würde ... und dass die Befahrbarkeit der Straße von Hormus kein Naturgesetz sei ... -
Ukraine: Viele Freiwillige legen Waffen nieder
Sie haben in Afghanistan oder dem Irak gekämpft, und dennoch sind viele freiwillige ausländische Kämpfer von der Brutalität des Ukraine-Krieges schockiert. „Manchmal sagen sie nach den ersten Gefechten: ,Darauf sind wir nicht vorbereitet‘, und gehen nach Hause“, sagte einer der Freiwilligen namens Polak gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
„Ehrlich gesagt, gibt es ziemlich viele Feiglinge“, erzählte Polak, der in einem Supermarktcafé im ostukrainischen Kramatorsk von seinen Erfahrungen in der Internationalen Legion für die Verteidigung der Ukraine sprach. Seine Staatsangehörigkeit sollte zu seinem eigenen Schutz geheim bleiben. Er schätzt die Zahl der ausländischen Kämpfer auf „vielleicht mehrere Hundert“. Die Freiwilligen kämen aus vielen verschiedenen Ländern, unter ihnen „Kanadier, Georgier, Kroaten“. Für einen Krieg mit Artilleriebeschuss sind sie offenbar nicht ausgebildet.
Zahlreiche Legionäre bereits im Einsatz gestorben
Wie gefährlich der freiwillige Einsatz ist, zeigten zuletzt Todesfälle eines Deutschen, eines Niederländers, eines Franzosen und eines Australiers. Die prorussischen Separatisten verurteilten zudem zwei Briten und einen Marokkaner, die für die Ukraine kämpften, zum Tode. Seit Beginn des Einmarsches hätten die russischen Streitkräfte „Hunderte“ ausländische Kämpfer getötet, erklärte Moskau Anfang Juni.„Das Schlimmste, das ich je gesehen habe"
Der Sprecher der Internationalen Legion, der Franzose Damien Magrou, räumt ein, dass die ausländischen Kämpfer - viele von ihnen aus NATO-Staaten - von der Brutalität der Kriegsführung überrascht seien. „Ein Amerikaner, der in sechs Kriegen gekämpft hat, meinte zu mir, das sei das Schlimmste, was er je gesehen habe“, berichtet der 33-Jährige. „Raketen, Bombardierungen - vor Ort ist es ganz anders, als sie es vielleicht erwartet haben.“Zwischen zehn und 30 Prozent der Rekruten hätten bereits nach kurzer Zeit die Waffen niedergelegt, sagt Magrou. „Fast alle Teilnehmer sind ehemalige Soldaten, ein Drittel von ihnen kommt aus einem englischsprachigen Land.“ Umgangssprache in der Legion sei deshalb auch Englisch. Die übrigen kommen dem Sprecher zufolge hauptsächlich aus Mittel- und Osteuropa.
Die Gründe für den freiwilligen Kampfeinsatz sind verschieden. „Die Amerikaner kämpfen für Freiheit und westliche Werte, während die Polen sagen, dass sie die Ukraine verteidigen wollen, weil sie damit auch ihr Land verteidigen“, sagt Magrou.
„Ich wollte herkommen, nachdem ich die Bilder im Fernsehen gesehen habe“, sagt Mika, ein Deutscher, den die Nachrichtenagentur AFP in Charkiw interviewte. „Ich war bei der Armee, und da dachte ich, ich könnte helfen. Wenn wir den Aggressor in der Ukraine nicht aufhalten, wird er ein Land nach dem anderen überfallen.“
Freiwillige Kämpfer können jederzeit wieder gehen
Die Freiwilligen der Legion unterzeichnen einen Vertrag mit den ukrainischen Streitkräften. Dennoch steht es ihnen frei, jederzeit wieder zu gehen. Manch einem bringt der Einsatz in der Ukraine in seinem Heimatland Probleme. In Staaten wie Italien oder Südkorea „riskiert man eine Klage“, sagt Sprecher Magrou. London riet britischen Soldaten und Veteranen von der Teilnahme an dem Konflikt ab.Magrou selbst hatte zwei Jahre in einer Kanzlei in Kiew gearbeitet, als Russland die Ukraine angriff. Beim Interview in der Hauptstadt trägt er Militäruniform und spricht Französisch. Als eine ältere Frau ihn so sieht, winkt sie ihm zu. „Wir werden von der ukrainischen Zivilbevölkerung sehr geschätzt“, sagt Magrou. „Die Leute geben uns zu essen und bedanken sich für unseren Einsatz.“
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können ODER wollen?
1. warum 10 % mehr produzieren ... und dann zum halben Preis verramschen ...2. was wenn RU und Iran klargestellt haben, dass man nettes Männerspielzeug für den Jemen habe, aber bisher nicht dorthin liefern würde ... und dass die Befahrbarkeit der Straße von Hormus kein Naturgesetz sei ...
Nochmal zur Verdeutlichung. Vielleicht prägt sich der Chart irgendwann mal ein.
Weltweite Ölproduktion (ohne USA) stagniert seit Jahren und fiel zuletzt sogar vom Allzeithoch von 74 Millionen Fässer um 14 Millionen Fässer auf 60 Millionen Fässer. Mittlerweile hat sich die Ölproduktion etwas erholt und liegt 4,7 Millionen Fässer unter dem Allzeithoch. Die Auswirkungen merkt der Endverbraucher an der Kasse. Wichtig ist das man sich merkt das die Produktion stagniert.
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ist der Scholz auch schon reingefallen, wie die Giffry , das nächste mal wird der mit dem JudenStern
anrufen , nee ich Isak wenn er kein Zimmer findet und er den alten SternenHimmelTrick
einsetzt was in Deutschland alles Los ist im PanzerHauDenSpitzenLotto
der Pole drängt nach vorn im Krieg, wie damals
Gruss
alibaba -