Russland - Der Bär wehrt sich

Melnyk übetrifft sich immer wieder selbst . Jetzt will er die Tornados .... nach Ostern will er , daß die bunte Wehr einmarschiert ....durch Polen , hahaha. Da machen der Germane normalerweise erstmal Halt, schlägt alles kurz und klein und versetzt die Grenzsteine . Aber Germanen sind eine austserbende Art.
Bei der Luftwaffe dauert die Ausbildung nur alleine auf den Tornado schon min. 15 Monate soweit ich weiß und da muss man schon vorher einiges drauf haben....aber klar, son UkraAtlanter bewältigt das in der Pause zwischen 2 Lungenzügen.
Aber noch geiler dieser CDU Heini....

"An die Adresse von Bundeskanzler Olaf Scholz richtet Melnyk die Frage: "Warum nicht diese Tornados an die Ukraine liefern?" Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter begrüßt den Vorschlag auf Twitter."

https://www.n-tv.de/politik/16…olz--article23143824.html

Gerät, das in UA zerstört wird, kann hier nicht zerstört werden.

Vielleicht meint das Knut Kiesewetter - Wüterich - nee, Roderich?

Kiew zeigt Anzeichen der Verzweiflung

Auszug:

Man schickt den USA ein SOS, da bei der russischen Winteroffensive große militärische Verluste erwartet werden

Ein führender ukrainischer Regierungsbeamter hat zugegeben, dass über eine entmilitarisierte Zone verhandelt wird, um das Schlachtfeld zu teilen, den russischen Osten des Landes vor den Langstreckenangriffen der USA und der NATO zu schützen und die Ukraine zu teilen.

„Uns wird derzeit das koreanische Szenario angeboten“, erklärte Alexej Danilow am 8. Januar.
Danilow, ein gebürtiger Lugansker, ist stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates und ranggleich mit Präsident Wladimir Zelenski. „Dies ist der so genannte bedingte ’38. Breitengrad’“, erklärte er gegenüber lokalen Reportern. „Hier sind die Ukrainer, aber dort sind die Ukrainer nicht so. Die Russen werden jetzt alles erfinden. Ich weiß sicher, dass eine der Optionen, die sie uns anbieten können, der ’38. Breitengrad‘ ist.“

Danilov behauptete, eine der Quellen für den Vorschlag sei Dmitry Kozak. Offiziell ist er stellvertretender Leiter des Präsidialstabs. In den Jahren 2020-21 war er der Chefunterhändler des Kremls für die Minsker Abkommen mit dem Kiewer Regime und für das Normandie-Format mit Deutschland und Frankreich; Kozaks detaillierte Aufzeichnung dieser Verhandlungen finden Sie hier.

Danilow sagt nun, Kozak „trifft sich mit ehemaligen Politikern in Europa und vermittelt durch sie die Botschaft, dass die Russen zu Zugeständnissen bereit sind, um den gegenwärtigen Status quo zu korrigieren und die Ukraine zu einem Waffenstillstand zu zwingen.“

Danilow sagte nicht, dass er, Zelenski und der ukrainisch-amerikanische Generalstab diese Idee abgelehnt hätten.
Stattdessen behauptete er, die koreanische DMZ habe sich als Fehler erwiesen: „Danilow sagte, dass koreanische Vertreter bei einem kürzlichen Treffen feststellten, dass die Teilung der koreanischen Halbinsel in zwei Teile entlang des 38. Breitengrades ein Fehler sei, da die in den 1950er Jahren nach dem Ende des Krieges zwischen Nord- und Südkorea gemachten Zugeständnisse derzeit zu Problemen führen.“

Es ist unklar, auf welches Treffen sich Danilov bezog, wenn überhaupt. In der US-Presse wurde der Fehler der Vizepräsidentin Kamala Harris im vergangenen September erwähnt, die die „Republik Nordkorea“ falsch benannte.

Moskauer Quellen vermuten, dass Danilow versucht, den Druck der USA und des NATO-Kommandos auf die ukrainischen Generäle zu mindern, damit diese einen Waffenstillstand in Erwägung ziehen, bevor die Russen ihre erwartete allgemeine Winteroffensive starten.

Indem Danilow die Amerikaner bloßstellt und versucht, ihnen Sand in die Augen zu streuen, signalisiert er, dass die tatsächliche Einschätzung der USA darin besteht, dass die russische Offensive einen weitaus größeren Verlust an militärischen Kapazitäten, Territorium und lebensfähiger Wirtschaft nach sich ziehen wird – es sei denn, die Ukrainer gewinnen Zeit durch einen Waffenstillstand und die Aufnahme langwieriger Waffenstillstandsgespräche.
Die Reaktion der Stavka darauf war die ausdrückliche Verurteilung der Taktik des Zeitkaufs durch Präsident Wladimir Putin, nachdem die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sie im vergangenen Monat enthüllt und der ehemalige französische Präsident Francois Hollande sie am 28. Dezember wiederholt hatte.
„Der Westen hat uns über den Frieden belogen“, sagte Putin in seiner Neujahrsansprache am 31. Dezember, „während er sich auf eine Aggression vorbereitete, und heute zögert er nicht mehr, dies offen zuzugeben und die Ukraine und ihr Volk zynisch als Mittel zu benutzen, um Russland zu schwächen und zu spalten. Das haben wir noch nie zugelassen und werden es auch jetzt nicht zulassen“.

Putin bestätigte die Botschaft auch mit einer koreanischen Glosse. „Russische Soldaten, Milizionäre und Freiwillige kämpfen jetzt für ihr Heimatland, für Wahrheit und Gerechtigkeit, für verlässliche Garantien für den Frieden und die Sicherheit Russlands.“ Die schmale 4-Kilometer-Tiefe und die kurze 240-km-Länge der koreanischen DMZ sind, wie Putin andeutete, keine „zuverlässigen Sicherheitsgarantien“.

Weiter mit Link: Kiew zeigt Anzeichen der Verzweiflung – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

Zitat von Goldbecher

das koreanische Szenario ... „Dies ist der so genannte bedingte ’38. Breitengrad’“, ... Die schmale 4-Kilometer-Tiefe und die kurze 240-km-Länge der koreanischen DMZ sind, wie Putin andeutete, keine „zuverlässigen Sicherheitsgarantien“.

sprich:
der "38. Breitengrad" in UA wäre wohl das gesamte Gebiet westl. des Dnepr bis an die polnisch und ungarische Grenze?

Die Russen bereiten die Einkesselung von Bachmut vor.

Zitat von Goldbecher

es sei denn, die Ukrainer gewinnen Zeit durch einen Waffenstillstand und die Aufnahme langwieriger Waffenstillstandsgespräche.
Die Reaktion der Stavka darauf war die ausdrückliche Verurteilung der Taktik des Zeitkaufs durch Präsident Wladimir Putin

Selenski und seine US-Auftraggeber die nicht nur Ihn sondern die ganze EU-Führungsmannschaft kontrollieren werden genau dann auf die Tränendrüse drücken und um Frieden werben, wenn RU zum Siegeslauf ansetzt. Ich glaube kaum das man eine Grenze östlich des Dnjeprs in RU noch akzeptiert nach all dem was vorgefallen ist.
Einmal mehr zeigt sich wie unprofessionell "der Westen" handelt. Seit 2014 hat man in der Ukraine eine starke Armee aufgebaut die aber auf ständigen Nachschub des Westens angewiesen ist. Zu lange hat man mit Nachschub gezögert, auf Training und Einarbeitung in westliche Waffensysteme verzichtet als das diese Waffen nun noch effektiv zum Einsatz kommen könnten.
RU hat sogar weit vorausdenkend einen Waffenstillstand zum orthodoxen Weihnachten angeboten , den Kiew großkotzig ausgeschlagen hat. Nun ist man moralisch nicht verpflichtet auf ein Angebot Selenskis einzugehen.
Putin ist ein vernünftiger kluger Politiker, er lernt aus seinen falschen Entscheidungen , gegen die keiner gefeit ist , sei er noch so ein Genie. Wie ich schon immer schrieb die Zeit ist ein unerbittlicher Gegner , und Putin hat die Zeit zu seinem Verbündeten gemacht. "Der Westen" blutet nun finanziell und materiell aus ohne das Unvermeidliche abwenden zu können, während RU nun die Bedingungen für einen Frieden beruhigt hochschrauben kann.
Putin hat die anfängliche Militär-Operation die offensichtlich nicht erfolgreich verlief ,umgewandelt in einen Prozeß, der nun sogar noch ein besseres Ergebnis beschert. Das zeigt sein Können indem er aus einer unerwarteten Situation eine Verfehlung in einen großartigen Sieg umkehrt.

Zitat von 1962

...
Das Wichtigste dabei sei, ehrlich zu spielen, niemanden zu täuschen, sich nicht zu verstellen und nicht zu versuchen, am Blut anderer zu verdienen, meint der Politiker.
...

Das ist das Hauptproblem, unlösbar.

Ich habe da noch so ein Szenario im Kopf:

Die ukrainische Infrastruktur wird so weit zerstört, daß der Staat nicht mehr existenzfähig sein wird. Westliche Teile gehen an Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien. Falls nicht, wird auch die Westukraine zerstört. Wenn dieses Ziel erreicht wird, bauen die Russen entlang der heutigen ukrainischen Westgrenze einen eisernen Vorhang 2.0. Der Rest des Landes ist eine entmilitarisierte Zone und wird sich selbst überlassen. Damit hätten die Russen ihre Sicherheitszone.

Muß nicht so kommen, ist nur ein Gedanke.

Zitat von Beowulf

bauen die Russen entlang der heutigen ukrainischen Westgrenze einen eisernen Vorhang 2.0

den erwarte ich auch

aber warum sollten die Russen diesen bauen???

ein neuer Eiserner Vorhang ist doch das, was die USA brauchen, um Weltdrittelmacht zu bleiben ... statt ein nix und niemand zu werden ...

Zitat von skeptisch4ever

aber warum sollten die Russen diesen bauen???

ein neuer Eiserner Vorhang ist doch das, was die USA brauchen, um Weltdrittelmacht zu bleiben ... statt ein nix und niemand zu werden ...

Damit niemand mehr auf den dummen Gedanken kommt, irgendetwas, seien es Labore oder militärische Stützpunkte, in dem Gebiet aufzubauen. Und ja, der Wertewesten lebt dann in seinem Paralleluniversum weiter, darf Strom und Heizung sparen und sich anhören, wie böse Eurasien ist.

Zitat von Palatin

(..)
Putin ist ein vernünftiger kluger Politiker, er lernt aus seinen falschen Entscheidungen , gegen die keiner gefeit ist , sei er noch so ein Genie. Wie ich schon immer schrieb die Zeit ist ein unerbittlicher Gegner , und Putin hat die Zeit zu seinem Verbündeten gemacht. "Der Westen" blutet nun finanziell und materiell aus ohne das Unvermeidliche abwenden zu können, während RU nun die Bedingungen für einen Frieden beruhigt hochschrauben kann.
Putin hat die anfängliche Militär-Operation die offensichtlich nicht erfolgreich verlief ,umgewandelt in einen Prozeß, der nun sogar noch ein besseres Ergebnis beschert. Das zeigt sein Können indem er aus einer unerwarteten Situation eine Verfehlung in einen großartigen Sieg umkehrt.

Was meinst Du mit "falschen Entscheidungen"?

WENN Du Minsk meinen solltest, dann bin ich mir nicht sicher, ob er nicht genauso auf Zeitgewinn spekuliert hat. Den RUS muss doch glasklar gewesen sein, dass die NATO weiter gegen Osten drängen wird. Konfrontation also unvermeidlich. Die Frage war dann nur, wer die bis zur nächsten Konfrontation "gewonnene" Zeit effektiver nutzen kann.

WENN RUS es mit ihrer vermuteten Winteroffensive nun schaffen sollte, geht diese Runde an RUS. Dann war RUS effektiver als die NATO letztlich mit ihrer gescheiterten Nachschub-Logistik bzgl. Material und Mensch.

WENN es nach der Offensive Waffenstillstand und Demarkation geben sollte, dann entweder mit für RUS akzeptablen Garantiemächten China/Indien oder ohne diese - also ein Minsk III Vertrag auf Treu und Glauben. Da ist allen wieder vollkommen klar, dass es irgendwann eine erneute Runde geben wird.

Hier dann wieder die Spekulation, wer die Zeit bis zur nächsten Runde militärisch oder den "Vertragspartner" wirtschaftszerstörend effektiver nutzen kann.

P.S. Ob der anfängliche "Blitzvormarsch auf Kiew" als ein gescheiterter Blitzkrieg/Enthauptungs-/Revolutionsanfachungsschlag geplant war oder einfach eine Finte darstellte (oder Plan A und zugleich Plan B war) - darüber werden sich die Historiker noch lange streiten, es sei denn Ptin folgt der westlich bevorzugten Deutung und sagt, ja, der Kreml hätte da militärisch/aufklärungs-/einschätzungsmäßig jämmerlich versagt und wären davon ausgegangen, dass Selenskii den Vercingetorix machen würde.

weisse BettLacken werden standrechtlich abgehangen , vermutlich haben die auch solch

Genossen, wie Deutschland damals die im letzten AtemLosZugDurchDieNacht

Hurra, Hurra, Hurra die BeFreier sind da

wie Feinde , Freund wurden siehe Deutschland ,

Millionen von den BarBaren wurden geleckt , die deutschen Frauen den Piiiiep in den Hals gestreckt

tot gebürstet in den SelbsMord getrieben , und die deutsche Frau blieb tot und zerfetzt liegen

wahre FReunde machen sowas nicht, es sei sie halten die Deutschen für UnterMenschen

siehe die ZuHälter dieses Landes, wie schüren .....

so sind nun mal Sieger "ein ganz normaler Tag im Krieg"

Gruss
alibaba

Gab es jemals einen Krieg, bei dem eine Kriegspartei ohne weitere Gegenwehr aufgegeben hat?

Nein, es wird keine Verhandlungslösung geben. Die Ukraine wird das Schlachtfeld wahnsinniger EU NATO und US
Ideologen bleiben. Sie wird nicht verloren gegeben.

Es werden jetzt in immer größeren Mengen und kürzeren Abständen Waffen und Munition in den Osten gekarrt.
Am Ende werden es Truppen aus dem Westen sein. Vielleicht dann auch deutsche Soldaten.

Melnyk will schon deutsche Tornados haben, 500 ukrainische Soldaten werden gerade in Grafenwöhr ausgebildet.

Vergesst die Ukraine, am Dnepr stehen sich Nato und Russland bald direkt gegenüber.

Und um den Bogen mal vollumfänglich zu spannen. Wir brauchen dringend Ablenkung von den wahren Problemen hier. Die Menschen sterben massenweise. Die Krankenhäuser müssen voll mit Krebspatienten sein. In den letzten Tagen haben mich einige schreckliche Nachrichten über Krebsfälle ereilt. Die Büchse der Pandora scheint geöffnet.
Da werden ganze Familien ausgelöscht. Und das geht erst los. Da kommt was ganz, ganz Großes auf uns zu.

Zitat von durran

Am Ende werden es Truppen aus dem Westen sein. Vielleicht dann auch deutsche Soldaten.

Und in WESSEN Interesse sollte das sein?

Material zur Verschrottung hinzustellen bereitet die Basis für ein 100te G$-Geschäft!

wäre blöd, die "Ernte" nicht in den nächsten 5+ Jahren einzufahren ...
(während eines Waffenstillstands, in der Lückenpresse voraussichtlich "Frieden" genannt)

ohne Munition von der Nato, wäre die Züchtigung schon lange beendet

aber das will der Westen nicht zu lassen

Ampel will das €mirGas an RussLand zurück schiessen, ab 0545Uhr

RohrPost damit konnte keiner rechnen dann kommt der DoppelBummsRummsWumms

OLave schafft es, dann hat er den Zar wo er ihn haben will

"wir sägen den Ast nicht nur ab, sondern auch Gaskrumm€x"

GasPreisBremse 10€Döna, Herlichen GlöckWunsch Gundula Grön wir hab dir tanzen jesehn

Gruss
alibaba

Dagegen spricht, Durran, dass UA genau JETZT grob geschätzt 3.000-Nato-Panzer nebst Crew (und anderes System-Gerät) und 100.000 Nato-Soldaten bräuchte, um RUS zu stoppen.

Für erfolgreichen Gegenangriff/Rauswurf aus UA in etwa 10.000 Panzer und 250.000 Nato-Soldaten.

Ein Ding der Unmöglichkeit.

Also wird die Nato sehr wahrscheinlich Verhandlungen und Zugeständnisse anbieten MÜSSEN, um Zeit zu gewinnen. Plötzlich werden unsere Hardliner mitsamt der Medien in Friedenstauben mutieren und auf die Tränendrüse drücken. Sie werden ihre Verantwortung auch für das Leben junger rus. Soldaten entdecken. Ein neues Stadium der Heuchelei?

Inwieweit RUS darauf eingehen dürfte - siehe oben 16.216.

Zitat von durran

Gab es jemals einen Krieg, bei dem eine Kriegspartei ohne weitere Gegenwehr aufgegeben hat?

Nein, es wird keine Verhandlungslösung geben. Die Ukraine wird das Schlachtfeld wahnsinniger EU NATO und US
Ideologen bleiben. Sie wird nicht verloren gegeben.

Es werden jetzt in immer größeren Mengen und kürzeren Abständen Waffen und Munition in den Osten gekarrt.

Nicht immer in klein-klein denken.Habe erst letzte Woche wieder mit Onkel Wladimir telefoniert...

Wenn der Westen seine ganzen Waffen in die Ukraine gekarrt hat, und die Arsenale der Bundeswehr & Co geleert sind, dann wird der Krieg erst richtig losgehen.

Von Wladiwostok bis Lissabon...