Russland - Der Bär wehrt sich

  • d wird demnächst auch Schaften schicken, analog PL, DK, US, F, etc.
    lassen wir mal die ersten Schaften in Plastiktüten nach hause kommen,
    mal sehen, was dann passiert....


    Wenn die Gesellschaft dann ähnlich ignorant nicht reagiert wie bei dem C19-NAdel-Genozid, dann wissen wir wenigstens, woran wir sind.


    Dann hat sich nämlich Mitleid, Anteilnahme in jedweder Form erübrigt.

  • :thumbup:


    "Mit eingezogenem Schwanz abgerückt" sind die US-Truppen keineswegs, das war einfach nur die Verlagerung der US-Interessen von den "Ziegenhirten" nach Russland und China.


    US hatte in den letzten 10 Jahren in Afghanistan insgesamt "nur" 600 Tote, in den letzten 20 Jahren "nur" 2500, nichts im Vergleich zu den Kriegen, die vorher geführt wurden, z.B. Vietnam mit 60.000, Korea 40.000, von dem 2. Weltkrieg ganz zu schweigen (über 1 Mio. Tote und Verwundete US-Soldaten)
    Ein Abzug aus militärischen Gründen vor Ort war das folglich nicht.


    Dass so unglaublich viele Waffen in Afghanistan für die Taliban zurückgelassen wurden, war vollste Absicht, in dem Wissen, dass damit Kriege in den verlassenen Regionen weitergeführt werden und diese Regionen nie zur Ruhe kommen.
    Das ist eine weitverbreitete US-Taktik, sh. Israel vs. Palästinenser, Nord- vs. Südkorea, China vs. Taiwan
    Russland vs. Ukraine, aber auch West- und Ostdeutschland, gibt sicher noch weitere Beispiele.


    Der Zeitpunkt in 2021 war sicher kein Zufall sondern von langer Hand vorbereitet, seitdem wurde sehr viel Material in Wüstenfarbe zu den bereits frühzeitig vorbereiteten Stützpunkten in Europa gekarrt.


    US Truppen nach Polen


    Nato-Ostflanke Stuttgarter Nachrichten 2017




    immer schön einer Partei Waffen liefern und auf den Knall warten...

  • Dünnes Eis!


    Ganz dünnes Eis für Deutschland und Kanzler Scholz.


    Nochmal klar und deutlich 2 + 4 Vertrag, Artikel 2:


    Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschland sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.



    Die FDP, deren damaliger Außenminister Genscher diesen Vertrag für Deutschland unterzeichnet hat, sollte eigentlich wissen wobei es bei deutschen Waffenlieferungen geht.


    Wenn wir, Deutschland gegen diesen Vertrag verstoßen, wird Russland reagieren.


    Lieferung und Einsatz deutscher Waffen sind weder vom Grundgesetz, irgend einer Verfassung und erst recht nicht von der Charta der Vereinten Nationen gedeckt. Deutsche Panzer auf russischen Hoheitsgebiet (Donbass) werden zu einer massiven Eskalation beitragen.



    [Blockierte Grafik: https://www.bpb.de/cache/images/2/47632_centerpage_1240.jpg?1A9EB]

  • „Je länger der Krieg dauert, desto größer wird das Risiko einer Ausweitung oder Eskalation“ - Interview mit Harald Kujat


    General a. D. Harald Kujat im Gespräch: „Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg wollte, wer ihn nicht verhindern wollte und wer ihn nicht verhindern konnte.“


    Thomas Kaiser: Welchen Wert geben Sie der Berichterstattung über die Ukraine in unseren Mainstream-Medien?


    General a. D. Harald Kujat: Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. Zum Teil spielen auch als moralisch verstandene oder ideologische Motive eine Rolle. Das ist in Deutschland besonders problematisch, weil in den Medien überwiegend „Experten“ zu Wort kommen, die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äußern, die sie aus Veröffentlichungen anderer „Experten“ mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen. Offensichtlich wird damit auch politischer Druck auf die Bundesregierung aufgebaut.


    Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen. Es mag sein, dass mein Unbehagen über diese Entwicklung eine Folge meines langjährigen Dienstes in der Nato ist, unter anderem als Vorsitzender des Nato-Russland-Rats und der Nato-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs. Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden. Das zeugt von einem Mangel an Verantwortungsbewusstsein oder, um einen altmodischen Begriff zu verwenden, von einer höchst unpatriotischen Haltung. In den Vereinigten Staaten, einem der beiden Hauptakteure in diesem Konflikt, ist der Umgang mit dem Ukrainekrieg wesentlich differenzierter und kontroverser, gleichwohl aber immer von nationalen Interessen geleitet.


    Sie haben sich Anfang 2022, als die Lage an der Grenze zur Ukraine immer zugespitzter wurde, zum damaligen Inspekteur der Marine, Vizegeneral Kai-Achim Schönbach, geäußert und sich im gewissen Sinne hinter ihn gestellt. Er warnte eindringlich vor einer Eskalation mit Russland und machte dem Westen den Vorwurf, er hätte Putin gedemütigt, und man müsse auf gleicher Augenhöhe mit ihm verhandeln.


    General a. D. Harald Kujat: Ich habe mich nicht in der Sache geäußert, sondern um ihn vor unqualifizierten Angriffen in Schutz zu nehmen. Ich war allerdings immer der Ansicht, dass man diesen Krieg verhindern muss und dass man ihn auch hätte verhindern können. Dazu habe ich mich im Dezember 2021 auch öffentlich geäußert. Und Anfang Januar 2022 habe ich Vorschläge veröffentlicht, wie in Verhandlungen ein für alle Seiten akzeptables Ergebnis erzielt werden könnte, mit dem ein Krieg doch noch vermieden wird. Leider ist es anders gekommen. Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg wollte, wer ihn nicht verhindern wollte und wer ihn nicht verhindern konnte.


    Wie schätzen Sie die momentane Entwicklung in der Ukraine ein?


    General a. D. Harald Kujat: Je länger der Krieg dauert, desto schwieriger wird es, einen Verhandlungsfrieden zu erzielen. Die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten am 30. September 2022 ist ein Beispiel für eine Entwicklung, die nur schwer rückgängig gemacht werden kann. Deshalb fand ich es so bedauerlich, dass die Verhandlungen, die im März in Istanbul geführt wurden, nach großen Fortschritten und einem durchaus positiven Ergebnis für die Ukraine abgebrochen wurden. Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. Jetzt wird immer wieder der vollständige Abzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.


    Mehr: https://overton-magazin.de/top…sweitung-oder-eskalation/

  • ..., daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.

    So gesehen war der Vertrag schon im Jugokrieg Makulatur. Formell mag das ja alles sein, auch mit dem fehlenden Friedensvertrag usw. Aber praktisch gesehen ist es doch so, daß die Transatlantiker gegen RU kämpfen. Die Polen haben ihre Nase viel tiefer drin. Ob D die paar Panzer, über die es verfügt, in den Topf wirft oder nicht, ändert an der Gesamtlage wenig.


    Möglicherweise gibt es noch Überraschungen, das scheint ja nicht wirklich nach Plan zu laufen. Da ist noch die China/Taiwan-Geschichte. Die Amis sind m.E. intern nicht besonders einig, wie es weitergehen soll. Es kann auch sein, daß die Polen nebst Baltikum ins offene Messer laufen und fallengelassen werden, wenn man sich überm Teich die Karten neu legt.


  • Sollte das der Grund sein warum Deutschland bis zum heutigen Tage keine Verfassung hat :hae: ?

    Schütze dich vor Verfolgung und Zensur durch den "Digital Services Act" (DSA) :huh:!

    8) Nimm VPN 8).

    Schönen Gruß vom Schatzhauser. :thumbup:

  • @durran


    das macht nix - weil es den meisten hier lebenden nix macht, die sind schon kaputt!
    und der Rest ist Collateralschaden.


    ich war gerade mal mit google-maps unterwegs und frage mich, wieso das alles noch funktioniert, wieso da noch Nachschub in die UA kommt.


    Beispiele im SW der UA:
    Zwischen Cierna (SLO) und Tschop (UA) gibt es eine Bahnverbindung. Beide Bahnhöfe sind riesig im wahrsten Sinn des Wortes und flächenmäßig größer als HH-Maschen, Europas größter Umladebahnhof.


    Zwischen Kapusani (SLO) und Uschgorod (UA) dito.


    Die Bahnstrecken in der UA verlaufen durch die Karpaten durch Täler und Tunnels Richtung Iwano-Franka und werden offensichtlich für Nachschub verwendet.


    Der nächste Grenzübergang liegt weiter nördlich zwischen PL und UA und ist die E84. Eine 2 spurige Strasse durch Niemandsland, m. E: ohne militärische Relevanz.


    Weiter nördlich die Strasse E28 (4-spurig mit großem Grenzübergang zwischen Medyka /PL) und Schehyni (UA) und wiederum riesigen Bahnhöfen auf beiden Seiten.


    gefolgt von der E4 nördlich, Autobahn; Grenzstation, nächstgelegen zum US-Abladeplatz Rzesow (PL) und Lwiw (UA).


    gefolgt von E17, aus NW.


    Es gibt also nicht allzu viele militärisch relevante Übergänge für den Nachschub. Das wissen die Russen sicher noch besser. Wieso sie diese Infrastruktur unbehelligt lassen, kann m. E. nur eine Grund haben: "RUS will, dass der Westen weiterhin Material liefert - diesmal nahtod-material um es in Augenschein zu nehmen - und die UA sich weiterhin fleißig die Rübe einrennt an der russischen Artillerie im Osten."

  • Wieder eine gute Analyse von Dagmar Henn:


    "Blinder Fleck in der Panzerdebatte: Warum redet keiner über Abrams?


    Abgesehen von einer Bemerkung von Bundeskanzler Olaf Scholz, die bald wieder zurückgezogen wurde, sind die US-amerikanischen Panzer der Elefant im Raum, über den niemand spricht. Dabei spräche, so man unbedingt das ukrainische Gemetzel unnötig verlängern will, alles für den Abrams M1.
    [...]
    Es ist schon seltsam. In den vergangenen Jahren wurden ständig weitere Exemplare dieses Panzertyps nach Osteuropa transportiert und blieben dort; Zug um Zug. Mit Sicherheit befinden sich Hunderte dieser Panzer in Europa. Und dennoch wird in der Debatte der NATO so getan, als gäbe es diese Panzer nicht.
    [...]
    Spätestens mit der Sprengung von Nord Stream hätten in Berlin einige grundlegende Überlegungen beginnen müssen, wer Freund und wer Feind ist. Sollten sie sich auch noch mit Panzern in die Ukraine schieben lassen, stünde fest, dass die unvermeidliche ukrainische Niederlage, die eigentlich die Niederlage der USA sein müsste, sich in eine deutsche verwandelt."


    https://de.rt.com/inland/16071…edet-keiner-ueber-abrams/



    Endlich eine Analyse, die auf das extreme Militärpotential verweist, welches die Amis und Briten nach Polen verfrachtet haben! Und vor allem eine Vermutung, was Polen noch so vorhaben könnte ... wurde hier im Forum auch schon angesprochen :whistling:


  • Alte Militärstrategie, wie schon mein Vater sagte: Der Gegner wartet ab bis wir (Deutschland,Nato) die eigenen Waffenarsenale geleert haben, und dann erst wird angegriffen!
    "Erst wenn Du deine Munition verschossen hast, genau dann wird der Gegner angreifen!"

  • Ob sie das alles selber schreibt/recherchiert? Egal, jedenfalls ein Segen, etwas lesen zu können, was nicht dem infantilen Zeitgeist zum Opfer gefallen ist.


    Das polnische Angriffspotential sollte ja zumindest für die Militärs schwer zu übersehen sein. Bleibt die Frage, wie das wohl hinter den Kulissen diskutiert wird, insbesondere das permanente Geschleime der Bärböxe bei den Polen.

  • Es wird so oder so eine brd.land Niederlage und damit eine EU Niederlage weil der EU-zahlmeister gerade ausgeweidet wird! Übrig bleibt ein asiatisches Schwänzli, gen. Europaa, das aus nichtssageden, nichtsbewirkenden, politisch und wirtschaftlich unbedeutenden Kleinstaaten besteht, die sich gegenseitig auf den Sack gehen und bekriegen.


    Und falls brd.land aufmuckt, was glaubt ihr denn,
    weshalb die us abrams kein thema sind für die ua?
    weshalb pl von US aufgerüstet wird bis OK Unterlippe?
    weshalb pl gerade jetzt lautstark Reparationen von brd.land fordert?


    ich hoffe allerdings, dass pl die Rechnung mal wieder ohne den Wirt gemacht hat und die Landkarte, analog Ausgang des 18 Jh., diesal dann für mehrere Jh. bereinigt wird.

  • Ex-Brigadegeneral Erich Vad warnt vor Gefahr eines Dritten Weltkrieges


    Erich Vad ist nicht nur ehemaliger Brigadegeneral, von 2006 bis 2013 war er auch militärpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Merkel.


    In einer Talkshow des "Bayerischen Rundfunks" rechnete er mit der gelb-grünen Politik im Ukraine-Krieg ab und warnte vor der Gefahr eines Dritten Weltkrieges.


    Vad verwies diesbezüglich auf eine Einschätzung aus dem Pentagon, die jener des Weißen Hauses teils widerspreche, über die aber kaum berichtet werde. Der US-amerikanische Generalstabschef Mark Milley habe demnach darauf hingewiesen,


    "dass ein militärischer Sieg der Ukraine nicht zu erwarten ist und dass Verhandlungen der einzig mögliche Weg sind. Alles andere bedeutet den sinnlosen Verschleiß von Menschenleben".


    "Militärische Fachleute – die wissen, was unter den Geheimdiensten läuft, wie es vor Ort aussieht und was Krieg wirklich bedeutet – werden weitestgehend aus dem Diskurs ausgeschlossen."


    "Russland kann bis zu zwei Millionen Reservisten mobil machen. Da kann der Westen 100 Marder und 100 Leoparden hinschicken, sie ändern an der militärischen Gesamtlage nichts."


    "Beide, die Russen und Ukrainer, waren am Anfang des Krieges Ende März, Anfang April 2022 zu einer Friedensvereinbarung bereit. Daraus ist dann nichts geworden."


    Ex-Brigadegeneral Erich Vad warnt vor Gefahr eines Dritten Weltkrieges — RT DE
    [/quote]BB

  • Artikel von Sputnik News über Bakhmut und Soledar mit Aussagen von einem US Veteran. Artikel ist vom 10. Januar aber trotzdem interessant.



    Kampf um Bakhmut: Warum die Stadt der Schlüssel für Russlands Befreiung des Donbass ist - Sputnik News


    Alle Augen richten sich auf Bakhmut (Artjomowsk), eine Stadt im Donbass, die für die ukrainischen Streitkräfte, die dort schwere Verluste erleiden, zum Fleischwolf geworden ist. Mark Sleboda, ein US-Militärveteran und Analyst für internationale Angelegenheiten und Sicherheit, erklärte gegenüber Sputnik, warum die Stadt für beide Seiten des Konflikts so wichtig ist.


    "Zunächst einmal war es eine der Prioritäten des russischen Militärs, den gesamten Donbass zu sichern, die Befreiung des gesamten Donbass zu gewährleisten", sagte Mark Sleboda gegenüber Sputnik. "Und da Bakhmut sozusagen im Zentrum der Region Donezk liegt, wurde es oft als Schlüssel zu Donezk bezeichnet. Also muss natürlich das ganze Gebiet befreit werden (...) Bakhmut ist auch ein wichtiger Transport- und Logistikknotenpunkt, weil es zwei Autobahnen gibt, die sich kreuzen, und Eisenbahnlinien, die im Norden bis nach Moskau führen und durch den Süden gehen und dann unten in die Stadt Donezk abbiegen."


    Zweitens, ist Bakhmut der Dreh- und Angelpunkt der gesamten zweiten Verteidigungslinie des Kiewer Regimes, so der US-Militärveteran weiter.


    "Danach gibt es nur noch eine letzte Verteidigungslinie in Donezk von einem wichtigen Knotenpunkt zwischen Slawjansk und Kramatorsk, weiter im Westen", so Sleboda.


    Drittens, mit der Einnahme von Bakhmut drohen aufgrund der geografischen Lage weitere Vorstöße und Flankenangriffe in andere Richtungen. Schließlich würde dies eine größere Kontrolle über den Donezk-Sewerski-Kanal ermöglichen, der die Stadt Donezk mit Wasser versorgt, so der Analyst. Sleboda wies darauf hin, dass das Kiewer Regime die Wasserversorgung von Donezk bereits vor fünf Jahren unterbrochen hat. "Das haben sie auch auf der Krim getan", fügte der Analyst hinzu. "Wasser abzuschneiden ist das, was sie tun."


    Nach dem Regimewechsel in Kiew im Februar 2014 übernahm die abtrünnige Donezker Volksrepublik (DVR) die Kontrolle über Bakhmut (damals Artjomowsk genannt). Die Kiewer Militärjunta nahm die Stadt jedoch im Juli 2014 ein.


    Die Stadt ist für beide Seiten von größter Bedeutung, und der gesamte Konflikt dreht sich nun darum, was dort geschieht. Das Kiewer Regime hat Zehntausende von Verstärkungstruppen nach Bakhmut geschickt, die von den russischen Streitkräften methodisch ausgeschaltet werden, so der Analyst. Die Auseinandersetzung um die Stadt habe sich derzeit dramatisch zugespitzt, betonte er.


    Gesamte Front um Bakhmut ist aktiviert


    "Die gesamte Frontlinie, insbesondere im Gebiet nördlich und südlich von Bakhmut und Donezk, ist voll aktiviert", sagte Sleboda. "Und überall dort sind russische Einheiten, insbesondere unter der Führung der privaten Militärfirma (PMC) Wagner [Group], im Angriff."


    Der US-Militärveteran erklärte, dass die russischen Streitkräfte auch in Soledar vorrücken, einer Kleinstadt, die 18 km nordöstlich von Bakhmut liegt. Am Montag gab der Verteidigungsstab der Donezker Volksrepublik (DVR) bekannt, dass die russischen Streitkräfte das Dorf Bakhmutskoe in der Nähe der Stadt Soledar unter ihre Kontrolle gebracht haben. Diese Entwicklung könnte den Weg für die Befreiung des Donbass ebnen.


    "Sowohl Bakhmut als auch Soledar sind gleichzeitig [von den russischen Streitkräften] angegriffen worden, und in den Stadtvierteln wird gekämpft (...) Russland macht jetzt schnellere Fortschritte, würde ich sagen. Es wird heftig verteidigt, das steht außer Frage, aber es drängt immer schneller vor und umzingelt die Stadt", so Sleboda.


    Dem Analysten zufolge scheint das Kiewer Regime generell nicht mehr in der Lage zu sein, seine Truppen so schnell wie in den letzten Monaten zu rotieren und Verstärkung zu liefern.


    "Außerdem ist ihre Artillerie in einem viel höheren Maße zum Schweigen gebracht worden", so der Militärveteran weiter. "Der russische Artilleriegegenbeschuss war extrem offensiv. Das Verhältnis von 9:1 in Bezug auf die Artillerie ist jetzt wahrscheinlich noch größer."


    Hinzu kommt, dass die ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste zu beklagen haben, die nach westlichen Berichten zwischen 300 und 1.000 Menschen pro Tag betragen. Etwa 90 % der Verluste des Kiewer Regimes gehen laut Sleboda auf das Konto russischer Artillerieeinschläge.


    ...

  • Fortsetzung von oben


    ...


    Bakhmut Verteidigung: Die Stadt unter der Stadt


    Das Besondere am Kampf um Bakhmut und die angrenzenden Gebiete ist, dass sie aufgrund des Höhenvorteils sehr leicht zu verteidigen und sehr schwer anzugreifen sind. Wer diese Höhe kontrolliert, kann alles sehen und auf herannahende Truppen feuern, erklärt der US-Militärveteran.


    "Das Kiewer Regime verfügt allein in der Bakhmut-Region über etwa 60.000 Soldaten", so Sleboda. "Ein großer Teil davon sind Wehrpflichtige in der Territorialverteidigung, aber sie haben dort auch einige ihrer besten Truppen. Nach Angaben des Chefs von Wagner [Jewgeni Prigoschin] haben sie etwa 500 Verteidigungslinien mit Schützengräben innerhalb der Stadt errichtet."


    Darüber hinaus hat Bakhmut eine "ungewöhnliche Geographie, wo es durch einen Fluss geteilt wird und Wasserflächen hat, was es leichter zu verteidigen macht", so der Analyst.


    "Dann gibt es in Bakhmut ausgedehnte unterirdische Tunnel, die anscheinend an einem bestimmten Punkt mit den großen Salzminen von Soledar im Norden zusammenlaufen", fuhr der Veteran fort. "Diese wurden von der Sowjetunion als sehr umfangreiche Weldkriegs Bunkersysteme und Befestigungen gebaut. Einige dieser Tunnel sind Berichten zufolge groß genug, um Panzer hinein- und hinauszufahren. Es gibt also eine Stadt unter der Stadt, in der gekämpft wird, was die Verteidigung der Stadt aus einer defensiven Position heraus noch besser und viel schwieriger zu attackieren macht.


    Trotz alledem sind die russischen Streitkräfte auf dem Vormarsch, betonte Sleboda und fügte hinzu, dass es gerade in den letzten beiden Tagen einen Durchbruch in Soledar gegeben habe, der die gesamte Verteidigungslinie des ukrainischen Militärs dort bedrohen werde.


    Dies sei auch deshalb wichtig, weil sich im Norden ebenfalls eine große Kiewer Offensivgruppe in Richtung der kleinen Städte Kremennaja und Swatowo formiere, betonte der Analyst.


    "Das Kiewer Regime ist dort sehr leise in die Offensive gegangen", sagte Sleboda. "Niemand spricht viel über die Front im Norden dieses Gebiets in Bakhmut, wo sie etwa 40.000 Soldaten haben, die sie auf Kremennaja werfen. [Sie machen einige geringfügige Fortschritte und Geländegewinne, haben aber sehr hohe Verluste zu beklagen und scheinen sich dort aufzulösen. Wenn Soledar so zusammenbricht, wie es aussieht, dann wird Sewersk nördlich davon im Grunde unverteidigbar sein. Und wenn Sewersk unverteidigbar ist, ist das die Ausgangsbasis für einen Großteil der Angriffe auf Swatowo und Kremennaja. Das bedeutet also, dass die gesamte nördliche Offensivformation des Kiewer Regimes unhaltbar sein wird."


    Man könne sehen, dass die gesamte ukrainische Militäroffensive dort ins Stocken geraten sei und möglicherweise zurückgezogen werden müsse, um sie vor einem schnellen russischen Vorstoß zu bewahren, falls es zu einem größeren Durchbruch in den Linien des Kiewer Regimes komme, so der US-Militärveteran.


    Sleboda hat auch auf die offenbar aktiven Mobilisierungen im Süden von Donezk, in Ugledar, in Saporoschje und auch weiter nördlich und westlich an der weißrussisch-ukrainischen Grenze hingewiesen. Diese Aktivitäten sind möglich geworden, weil der Boden jetzt gefroren ist und sich alle auf das "Winterkampfwetter" vorbereiten, so der Analyst.


    Russland-NATO Konfrontation eskaliert


    Unterdessen eskaliert der Gesamtkonflikt gegen Russland in der Ukraine, da die NATO-Mitgliedstaaten ihre Militärlieferungen an Kiew verstärken. Ein neues US-Militärhilfepaket für Kiew enthält eine lange Liste von militärischer Ausrüstung und Munition, darunter 50 Bradley-Kampffahrzeuge mit 500 TOW-Panzerabwehrraketen und 250.000 Schuss 25-mm-Munition, 100 gepanzerte Mannschaftstransporter M113, Sea Sparrow RIM-7-Raketen für die Luftverteidigung, zusätzliche Munition für High Mobility Artillery Rocket Systeme (HIMARS) und 100 gepanzerte Mannschaftstransporter M113.


    Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte Kiew eine nicht näher bezeichnete Anzahl von leichten Panzern des Typs AMX-10 RC zu, während Deutschland dem ukrainischen Militär 40 Schützenpanzer des Typs Marder zusagte. Die polnischen und finnischen Minister erwägen ihrerseits, einige ihrer in Deutschland hergestellten Leopard-2- oder US-amerikanischen M1-Abrams-Panzer zu liefern, wenn die westlichen Großmächte die Führung übernehmen.


    "Die westeuropäischen Länder stellen veraltete Schützenpanzer zur Verfügung", sagte Sleboda. "Sie sind nicht ganz alt. Es handelt sich um Modelle, die gerade ausgemustert wurden. Sie haben sie also auf Lager und sind noch recht effektiv."


    Sleboda schließt nicht aus, dass bald auch NATO-Mitgliedsstaaten Kampfpanzer nach Kiew schicken könnten, auch wenn dies bisher weitgehend als "rote Linie" angesehen wurde. Außerdem deutet alles darauf hin, dass Deutschland jetzt eine weitere Patriot-Batterie zugesagt hat, bemerkte er.


    Allerdings werden westliche Lieferungen keine dramatische Wende herbeiführen, zumal auch Russland große Mengen neuer, hochmoderner Ausrüstung an die Front liefert, so der Experte. Machen Sie keinen Fehler, "das Ganze eskaliert", sagte der US-Militärveteran.


    "Wenn Sie dachten, dass die Kämpfe im Jahr 2022 und die politischen Spaltungen von Bedeutung waren, dann ist 2023 genau der Zeitpunkt, an dem sie ihr Bier ausschenken. Halten Sie mein Bier, denn 2023 wird das Jahr 2022 wie ein Scharmützel aussehen lassen", schloss er.


    https://sputniknews.com/202301…f-donbass-1106197085.html

  • Ein Artikel noch mit spitzer Zunge geschrieben.



    Die europäische Farce


    Große Ereignisse bringen Dinge zum Vorschein, die vielleicht schon eine Weile im Blickfeld waren, aber aus kulturellen oder politischen Gründen verborgen blieben. Die Hypothekenkrise von 2008 ist ein gutes Beispiel für etwas, das im Verborgenen stattfand. Die Subprime-Korruption hätte offensichtlich sein müssen, aber nur wenige Menschen haben sie erkannt. Als das System zu kollabieren begann, bemerkte plötzlich jeder die massive Korruption. Die Anzeichen waren schon lange vorhanden, aber erst die Angst vor dem Zusammenbruch zwang alle, sich damit auseinanderzusetzen.


    Ein Beispiel dafür ist der Krieg in der Ukraine. Europa ist schon seit langem ein Land, das von lächerlichen Menschen regiert wird, aber das wurde durch die Tradition und das globale amerikanische Imperium verdeckt, das vorgab, dass die europäischen "Führer" seriöse Menschen sind. Der Krieg hat gezeigt, dass Europa eine Farce ist. Es ist keine Ansammlung von Ländern, die gemeinsam für das Gemeinwohl arbeiten. Es ist eine Ansammlung von Territorien des globalen amerikanischen Imperiums, die von provinziellen Tölpeln ohne wirkliche Macht geführt werden.


    Die Russen in den Krieg zu locken, diente keinen europäischen Interessen. Es ist offensichtlich schlecht für die Menschen in Europa. Für sie ist durch diesen Krieg nichts zu gewinnen. Er ruiniert die Wirtschaft und senkt den Lebensstandard. Er ist nicht gut für die europäische Wirtschaft, die nun aufgrund der Kriegskosten nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Deutschland befindet sich nun auf einem kurzen Pfad zur De-Industrialisierung. Da die deutsche Wirtschaft das Herzstück der europäischen Wirtschaft ist, wird dies ganz Europa schaden.


    Der Krieg erweist sich auch für die politische Klasse als katastrophal. Anders als in den Vereinigten Staaten gibt es in diesen Ländern keinen großen, ausufernden militärisch-industriellen Komplex. Sie haben zwar einige Boutique-Industrien, aber nichts, was mit der amerikanischen Rüstungsindustrie vergleichbar wäre. Das bedeutet, dass es keine großen Gewinne gibt, die zur Bestechung der politischen Klasse verwendet werden können. Stattdessen werden die europäischen Vorräte von der NATO geplündert, um die Ukraine zu beliefern, während die EU-Politiker so tun, als würden sie die Bemühungen anführen.


    Wenn die europäische politische Klasse mehr wäre als eine Karnevalsnummer, hätte sie Washington gesagt, es solle sich verziehen, und hätte einen Deal mit den Russen gemacht, lange bevor dieser Krieg in der Ukraine beginnen konnte. Fairerweise muss man sagen, dass Angela Merkel 2014 so getan hat, als ob sie das tun würde, aber das war nur ein Betrug, der von Washington durchgeführt wurde. Inzwischen hat sie zugegeben, dass sie die Russen angelogen hat, um Washington Zeit zu verschaffen, das ukrainische Militär für einen Krieg mit den Russen aufzurüsten und auszubilden.


    Merkel war die wichtigste "Führungspersönlichkeit" in Europa und sie war nichts weiter als ein Speichellecker für das globale amerikanische Imperium. Das spricht für die Ohnmacht der europäischen politischen Klasse. Aus diesem Grund macht sich der Kreml nicht mehr die Mühe, die Anrufe der europäischen "Führer" entgegenzunehmen. Was soll das bringen? Ein Gouverneur eines amerikanischen Bundesstaates hat mehr souveräne Befugnisse als ein europäischer Staatschef. Wenn Ron DeSantis Putin anrufen würde, würde Putin den Anruf entgegennehmen, weil DeSantis echte Macht hat.


    Tatsache ist, dass "Europa" nur eine Wirtschaftszone ist, die auf den Abgrund zusteuert, weil die Pläne Washingtons dies erfordern. Die amerikanischen Politiker freuen sich über die Schecks der Öl- und Gasindustrie, die sich mit dem Verkauf von Flüssiggas an Europa bereichert. Die amerikanische Kriegsmaschinerie nutzt die Ukraine gerne als Testgebiet. Wenn die Europäer ihren Lebensstil einschränken müssen, dann ist das ihr Pech. Die Verantwortlichen haben größere Sorgen als das Wohlergehen des Gebiets, das sich Europa nennt.


    Tatsache ist, dass Europa tot ist, und zwar schon seit langem. Keiner der EU-Staaten ist ein souveränes Land. Die nationalen Regierungen haben keine Kontrolle über ihre Währung, was eine Voraussetzung für Souveränität ist. Ihre Haushalte müssen von Brüssel genehmigt werden, das den Großteil der Regulierungspolitik für den Block festlegt. Diese "Länder" kontrollieren ihre Grenzen nicht mehr in irgendeiner sinnvollen Weise. Die EU kontrolliert den Zustrom von Menschen durch die absurden Regeln, die für den Umgang mit Flüchtlingen aus dem globalen Süden aufgestellt wurden.


    Ein Land, das sein Geld, seine Gesetze oder seine Grenzen nicht kontrolliert, ist kein Land und braucht daher keine ernsthaften nationalen Führer. Das ist der Grund, warum die politische Klasse Europas in den letzten Jahrzehnten immer komischer geworden ist. Das ist auch der Grund, warum amerikanische Bürgermeister, vor allem in kleinen Städten, zu Exzentrik neigen. Ein Bürgermeister hat nur begrenzte Befugnisse und führt meist symbolische Handlungen aus. Das ist die Definition einer europäischen Führungspersönlichkeit. Sie haben keine wirkliche Macht, aber sie müssen für die Öffentlichkeit performen.


    Das gilt nicht nur für den Kontinent. Auch Großbritannien ist zu einem schwimmenden Schaustellerbetrieb geworden. Kennt jemand den Namen des derzeitigen Premierministers? Wäre jemand schockiert, wenn das Weiße Haus seinen Namen nicht wüsste? Warum sollten sie? Diese Rolle ist auf einen Verwaltungsposten reduziert worden. Der Beweis dafür ist, dass Washington plant, Boris Johnson in die Ukraine zu schicken, um die neuesten Anweisungen zu überbringen. Vielleicht denken sie, dass Boris immer noch das Sagen hat, oder, was wahrscheinlicher ist, sie wissen, wer wirklich das Sagen hat.


    Die traurige Tatsache ist, dass das globale amerikanische Imperium das letzte halbe Jahrhundert damit verbracht hat, Europa in einen riesigen Freizeitpark zu verwandeln. Es lockt Touristen an, um seine längst verlorene Pracht zu bestaunen, und es saugt amerikanische Kulturgüter auf. Wenn man in Europa durch ein Einkaufszentrum geht, hört man Hip-Hop-Musik und sieht NBA-Trikots in der Auslage. Die europäische Kultur, die Touristen sehen wollen, ist in Museen eingeschlossen, während die echte europäische Kultur genauso vulgär und degeneriert ist wie der Rest des globalen amerikanischen Imperiums.


    In diesem hervorragenden Beitrag von Gilbert Doctorow erklärt er, wie dieser Stellvertreterkrieg mit dem Westen, Russland als Nation neu definiert. Kriege definieren oft Länder. Die beiden Industriekriege des 20. Jahrhunderts haben Amerika von einer Republik zu einem globalen Imperium gemacht. Kriege können aber auch Länder zerstören. Genau das ist mit Europa geschehen. Diese beiden Kriege und der Kalte Krieg haben Europa die Lebenskraft geraubt und es auf eine Wirtschaftszone reduziert, eine Abhängigkeitszone des globalen amerikanischen Imperiums. Das ist jetzt offensichtlich.


    Die Hoffnung für Europa ist, dass diese Realität durch Washingtons Krieg gegen Russland so deutlich wird, dass die Farce nicht länger aufrechterhalten werden kann. Vielleicht werden einige Teile der europäischen politischen Klasse der Demütigungen müde, die sie ertragen müssen, und versuchen, ihre Nationen aus den Klauen Washingtons zu befreien. Vielleicht lockern die Kosten des Krieges den Griff Washingtons um das Imperium. Andernfalls wird dieser Griff das wenige Leben, das Europa noch geblieben ist, erdrücken, und die Lichter gehen für immer aus.


    https://thezman.com/wordpress/?p=29133

  • Breaking ++++
    Schweden kann nach einer Koran-Verbrennung in Stockholm nach Aussage des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan nicht mit einer Unterstützung der Türkei für einen NATO-Beitritt rechnen.


    [smilie_happy] :D :burka:

  • Ex-Brigadegeneral Erich

    Wiki schreibt: Im Alter von nur 56 Jahren wurde Vad zum 1. Mai 2013 vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Während die Zurruhesetzung offiziell und gesichtswahrend im Rahmen der Personalreduzierung des Bundeswehrreformbegleitgesetzes erfolgte, blieben die wahren Hintergründe unklar.

    Der Rausschmiß erfolgte ein gutes halbes Jahr, bevor es auf dem Maidan losging, d.h. intern war das möglicherweise schon Gesprächsthema. Kann aber auch Zufall sein. Weiß jemand, ob er sich damals in die eine oder andere Richtung geäußert hat?

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