Russland - Der Bär wehrt sich

  • ja, sorry, @Dark-End


    es gibt m. E. jede Menge Gutmenschen, die glauben, dass es immer noch ukro-Nazis gibt es nur in der ua und im engeren Umfeld von kokainski.


    Einige Foristen widersprechen dem, mit eigenen Erfahrungen über Jahre, sowohl in der ua als auch außerhalb mit ua-Nazis.


    Mir gehen diese Typen auf den Sack, genau wie die, die jetzt über ihre piekse jammern oder die, die vor jahren den keller voller teddybären hatte und die gar nie nicht schnell genug an die potenz des bunten mannes bringen konnten, jetzt aber jammern über die bösen vergewaltiger, messerer, etc.


    Die kriegen doch 1+1 nicht gebacken und müllen hier nur rum!
    Gerade das letzte Thema zeigt doch überdeutlich, dass keine Land diese Kriminellen, Gefährlichen, die es mittels Schleusern endlich los wurde, wieder zurück haben will.


    Wie anders sollte es wohl mit denen sein, die sich als are Verfolgte der ua mit dicken Autos kommend ausgeben? Die haben sich alle freigekauft, damit sie über die Grenzen konnten. Woher haben die die Kohle als Bewohner eines Landes auf dem Wohlstandsniveau von Zentralafrika? Hamm die Koks gegen Kohle geliefert um genug Geld zu haben ins Exil zu gehen? Und was werden die wohl hier machen?


    Der gemeine Deutsche scheint echt an Einfalt nicht zu überbieten zu sein, die meine ich. Alle andern mssen sich nicht angesprochen fühlen.

  • Interessante Theorie eines russischen Bloggers zur PMC Wagner und dem Verteidigungsmisterium.


    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

    2 Mal editiert, zuletzt von wagr ()

  • Der MI6 sind Pfeiffen, die lagen so oft daneben.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Wie heißt der Verein von den Franzosen eigentlich? Die sind lustig?, sprengen durchaus auch mal Greenpiss-Schiffchen und dergleichen in die Luft. Einen guten Geheimdienst erkennt man ja daran, daß man ihn nicht (er)kennt.

    DGSE


    https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtendienste_Frankreichs

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von taheth ()

  • --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • das sind mopetiere. :D

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • So, so, auf einmal doch wieder keine Fälschungen? Das wäre ein Spiel über gar viele Ecken. Die Russen simulierten also eine "umfassende Unterwanderung" ihrer Geheimdienste? Mit welchem Zweck genau? Um dumm dazustehen?


    https://www.zeit.de/politik/au…eg-russland-newsblog-live


    Geleakte Dokumente enthalten offenbar Echtzeitwarnungen über Russlands Militärpläne


    Die in den vergangenen Tagen geleakten Dokumente, bei denen es sich um geheime Unterlagen des US-Militärs handeln soll, offenbaren laut einem Bericht der New York Times (NYT) eine umfangreiche Unterwanderung russischer Sicherheitskräfte und Geheimdienste. Die Dokumente zeigen demnach, dass die USA über umfassende Kenntnisse über die russischen Planungen verfügten und so in der Lage seien, die Ukraine vor Russlands künftigen Militäreinsätzen zu warnen.


    Die Unterlagen enthalten laut New York Times "tägliche Echtzeitwarnungen" über den Zeitpunkt der russischen Angriffe und sogar über deren konkrete Ziele. Dem Bericht zufolge konnten die USA dadurch der Ukraine wichtige Informationen zur Verteidigung weitergeben. Die Dokumente würden auch nahelegen, dass die USA nicht nur Russland ausspionieren, sondern auch die militärische und politische Führung der Ukraine.


    Die Geheimdokumente enthalten laut New York Times die Einschätzung der USA, dass sich das ukrainische Militär in einer schwierigen Lage befindet. Das durchgesickerte Material, das von Ende Februar und Anfang März stammt, beschreibe unter anderem kritische Engpässe bei der Luftabwehrmunition.


    Der Republikaner Mike Gallagher, Mitglied im Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses, sagte dem Bericht zufolge, er erwarte, dass die Regierung die Abgeordneten in den kommenden Tagen über die Angelegenheit informieren werde. "Wir sprechen hier über Dinge, die unserer nationalen Sicherheit und den Bemühungen der CIA in Europa und der ganzen Welt schaden könnten."


    Die Veröffentlichung der internen Regierungsunterlagen könnte laut New York Times insbesondere die Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine untergraben. Sie böten der Regierung in Moskau unter Umständen die Möglichkeit, die Quellen der US-Geheimdienste aufzuspüren und den Amerikanern den Zugang zu Informationen zu erschweren.

  • Auch dieser Artikel auf CNN geht nicht von Fälschungen aus: “They look real,” a US official told CNN about the leaked documents.


    DOJ opens investigation into leaks of apparent classified US military documents
    https://edition.cnn.com/2023/0…aine-documents/index.html


    Die ganz Story ist schon schräg, es stehen irgendwie alle Beteiligten dumm da. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/thumbup.png]


    Ein Weltklassecoups jedenfalls. Ich hoffe die Jungs kommen lebend davon...


    "Dieser Scheiß lag einen Monat lang auf einem Minecraft-Discord-Server, und niemand hat es bemerkt", sagte Aric Toler, ein Forscher bei der Enthüllungsplattform Bellingcat, der die Zeitachse der geposteten Dokumente verfolgt hat, gegenüber CNN. Minecraft ist ein beliebtes Videospiel.

  • Die ganz Story ist schon schräg,

    Wie üblich bei "geleakten Papers" werden die Papers nicht geleakt, sondern es zerreissen sich scharenweise MSM-Journalisten das Maul, berichten wortreich darüber, was angeblich drinsteht und was nicht.


    Ich glaube kein einziges Wort, ich interessiere mich überhaupt nicht für diesen angeblichen Leak und wenn sich dann noch die "Enthüllungplattform Bellincat" dazu äussert, dann gehe ich davon aus, dass wir uns gänzlich im Märchenwald befinden. Nur eine Nebelgranate zur Ablenkung von irgendwas (keine Ahnung von was).

  • "Gut, Waldemar, gut": Sacharowa kommentiert Selenskijs Pläne für Besuch in Deutschland


    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bewertete die Pläne des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, Deutschland zu besuchen. Auf ihrem Telegram-Kanal kommentierte sie:
    "Er sucht die Nähe der Seinen."

    Sacharowa erinnerte daran, dass Selenskij Medienberichten zufolge bei seinem Besuch in Deutschland mit dem Karlspreis ausgezeichnet werden könnte. Weiter hieß es:


    "Es wird ein weiteres Jahrhundertfoto geben: Die Deutschen zeichnen den Neonazi Selenskij für das Brudermordmassaker, die Abschaffung alles Russischen, die Zerstörung von Denkmälern für die Sieger über das Dritte Reich, die Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren, die Auslöschung der Orthodoxie und die Umsetzung des tausendjährigen 'Drangs' – die Befreiung des 'Lebensraums' im Osten – aus."

    Ferner fügte die Diplomatin hinzu, dass man nun gemeinsam ein neues Europa aufbaue, das nicht "judenfrei", sondern "russenfrei" sein solle. Die Sprecherin beendete ihre Botschaft auf Deutsch:


    "Gut, Waldemar, gut …"

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Der Endsieg muss schon wieder verschoben werden.
    In Saparoschje haben die Russen heute ein Treibstoffdepot mit 70.000t Sprit in die Luft gejagt. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Molin,


    dass der Berufsstand der Relotuis-Brüder den unglaublichsten Scheixx niederschreiben, ist ja seit längerem bekannt.


    Bei diesem Artikel allerdings habe ich fast meinen Oster-Tee über den Tisch geprustet:



    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Wie üblich bei "geleakten Papers" werden die Papers nicht geleakt, sondern es zerreissen sich scharenweise MSM-Journalisten das Maul. Ich glaube kein einziges Wort, ich interessiere mich überhaupt nicht für diesen angeblichen Leak

    Auffällig ist, dass eben die meisten MSM schweigen. Es geht nicht darum zu glauben, sondern zu hinterfragen. "De omnibus dubitandum est". Kriege werden nicht nur auf dem Schlachtfeld entschieden. Für den Kriegsverlauf können solche Geschichte viel bedeutender sein, als ein paar Leos der Deutschen. Egal wer dahinter steckt.


    https://thegrayzone.com/2023/0…us-nato-ukraine-war-plan/


    Weder die New York Times noch die von ihr zitierten "Militäranalysten" erklären, wie die Dokumente verändert wurden oder warum sie den Anschein einer Manipulation erwecken.

    Die vielleicht bemerkenswerteste Information in den durchgesickerten Dokumenten bezieht sich auf die Zahl der militärischen Todesopfer, wobei die ukrainischen und russischen Verluste auf ein Verhältnis von etwa 4:1 geschätzt werden. Einem Dokument zufolge wurden 71.500 ukrainische Soldaten im Kampf getötet.

    Diese Zahl liegt nahe an den 100.000 Gefallenen, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Rede im November 2022 nannte, bevor sie ihre Äußerungen zurückzog. Sie deckt sich auch mit den Aussagen eines der wichtigsten Berater des ukrainischen Präsidenten Vlodymyr Zelensky, Mykhailo Podolyak, der im Juni letzten Jahres gegenüber der BBC erklärte, dass die Ukraine täglich zwischen 100 und 200 Soldaten verliere (200 Tote pro Tag in den 370 Tagen zwischen dem Beginn der russischen Militäroperation und dem Datum der Dokumente würden insgesamt 74.000 Tote bedeuten).

    Natürlich ist unklar, wer hier welche Fäden zieht, aber es ist nicht unbedeutend für das Kommende.






  • 29. März 2023


    Jacques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit am Hochschulinstitut für internationale Beziehungen in Genf absolviert und war Oberst der Schweizer Armee. Er arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst


    https://zeitgeschehen-im-fokus…rz-2023.html#article_1497




    Es gibt immer wieder Meldungen in der Presse, dass Russland Gelände verliere und die Ukrainer Territorium zurückeroberten. Ist das glaubhaft?
    Jacques Baud Das ist völlig falsch und fern der Realität. Es wird immer deutlicher, und das ist schon seit letztem Jahr klar gewesen: Die ukrainische Armee hat nie Gelände erobert, aus dem die russische Armee nicht schon früher und absichtlich abgezogen war. Die russische Armeeführung hat aus verschiedenen Gründen entschieden, diese Gebiete nicht zu halten. In der Folge «eroberte» die ukrainische Armee dieses Gebiet. Seit dem Beginn des Krieges hat die ukrainische Armee kein Territorium durch Kampf erobert. Schaut man eine Karte an, dann sieht man, die Ukraine hat an manchen Punkten Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht, aber das war nie das Resultat eines Kampfes. Und das ist heute immer noch die Situation. In meinem Buch «Operation Z», das vor dem russischen Abzug aus Charkow und Cherson veröffentlicht wurde, habe ich eine im Juli 2022 gezeichnete Karte, aus der hervorgeht, dass die russische Truppendichte in den Sektoren Charkow und Cherson bei einem Bataillon pro 20 km lag. Im Donbas lag die Truppendichte bei einem Bataillon pro 1 bis 3 km. Mit anderen Worten: Schon lange vor den sogenannten ukrainischen Offensiven im September und Oktober waren diese Gebiete für die Russen eine dritte Priorität. In den Zonen, die die Russen den Ukrainern überliessen, waren sozusagen keine Truppen vorhanden, was erkennen lässt, dass die Russen kein Interesse an diesem Gebiet hatten. Im Kampf um Bachmut ist es anders als in Cherson oder Charkow.


    Im Sommer 2022 hatte Russland sein Ziel der «Entmilitarisierung» erreicht. Die Ukraine hatte fast ihre gesamte Einsatzfähigkeit verloren und begann, von westlicher Militärhilfe abhängig zu werden. Selenskij musste die Territorialverteidigung mobilisieren und bat den Westen um Waffen¹. Das Problem der Ukrainer ist nicht die Menge der Waffen, sondern die Art und Weise, wie sie diese einsetzen. Die ukrainischen Streitkräfte wurden
    von der Nato nicht auf diese Art von Krieg vorbereitet. Ab Sommer 2022 stellten die Russen daher fest, dass die westlichen Waffen den Konflikt verlängern würden, ohne die Situation der Ukraine zu verändern.
    Die Russen änderten daher ihre Strategie. Sie hatten ihre Ziele der «Entnazifizierung» im März und der Entmilitarisierung» im Juni 2022 erreicht. Die im Februar, März und August 2022 vorgeschlagenen Verhandlungen wurden von den Europäern und Grossbritannien verhindert. Für die Russen geht es also nicht mehr darum, die Ukrainer zu Verhandlungen zu bewegen, sondern darum, sie schrittweise zu zerstören.
    Dies erklärte der General Surowikin im Oktober 2022. Es geht nicht darum, Gebiete einzunehmen, sondern den Ukrainern zu erlauben, Gegenangriffe zu starten und sie methodisch und systematisch zu zerstören. Genau das
    geschieht in Bachmut.


    In unseren Medien heisst es aber, die Russen verlören bei ihrer Strategie Tausende von Soldaten.
    Niemand kennt die genauen Zahlen der russischen oder ukrainischen Verluste. Niemand, ausser den Behörden beider Länder, die diese Daten geheim halten. Die einzigen Zahlen, die «offiziell» angegeben werden, sind die von der ukrainischen Propaganda. Es sind die Zahlen, die von den Schweizer Medien genannt werden, obwohl man weiss (ich wiederhole: man weiss!), dass es sich dabei um Propaganda handelt. Deshalb sind die Zahlen für die Russen so hoch, und deshalb werden diejenigen, die diese Zahlen anzweifeln, als «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet. Man kann nachweisen, dass unsere Journalisten keine Informationen überprüfen und wie Papageien arbeiten.
    Über die Verluste der Ukraine haben wir nur Aussagen des ukrainischen Militärs. Von der Schlacht bei Bachmut weiss man, dass die Ukraine ungefähr ein Bataillon pro Tag verliert, das sind nicht nur die Toten, sondern auch die Verwundeten. Das heisst täglich zwischen 200 und 300 Toten. Das sind absolut enorme Zahlen.


    Woher weiss man das?
    Ein Bericht des Bundesnachrichtendienstes für den deutschen Bundestag erwähnte nicht die exakten Zahlen, aber berichtete, dass die Verluste sich im dreistelligen Bereich bewegen. Für die russische Seite haben wir eine Vorstellung von den Verlusten dank einer Website, die zu Beginn der russischen Offensive von der BBC und «Mediazona», einem Medium der russischen Opposition, erstellt wurde. Die Aussagen von «Mediazona basieren auf Todesanzeigen in russischen Zeitungen. Sie kommen mit Zahlen, die etwas ernsthafter scheinen als die in unseren Medien in der Schweiz. Die Zahlen von «Mediazona» zeigen, dass die Zahl der Toten etwa zehnmal niedriger ist als die von der ukrainischen Propaganda und unseren Propagandamedien angegebenen Zahlen. Das Verhältnis der Verluste ist so, dass die Ukraine ungefähr zehnmal mehr Armeeangehörige verliert als die Russen. Das ist seit Beginn des Krieges so. Bei dem, was die ukrainische Propaganda sagt, und unsere Medien übernehmen, spricht man von Spiegeleffekt. Wenn die Ukrainer im Kampf 100 Leute verlieren, dann behaupten sie, die Russen hätten 100 verloren. Tatsächlich machen die Russen zehnmal weniger Verluste. Die Ukrainer sagen genau die umgekehrten Zahlen. Diese Methode wird allgemein angewendet. Man kann das im Nachhinein feststellen. Wenn man die Daten vor einer Woche, vor drei Wochen vergleicht mit dem, wie es heute im Gelände aussieht, dann kann man mit aktuellen Karten, wohlgemerkt ukrainischen, das abschätzen. Man sieht daran, dass die Informationen, die unsere Medien gehabt haben, Informationen der ukrainischen Propaganda gewesen sind. Diese Informationen sind falsch. Wenn Ukrainer sagen, sie machten eine Gegenoffensive, sind es in Tat und Wahrheit die Russen, die eine Offensive durchführen. Wenn sie behaupten, die Russen hätten 1000 Verluste, dann ist das immer umgekehrt...


    Weiter gehts hier. Lesenswert!
    https://zeitgeschehen-im-fokus…rz-2023.html#article_1497

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