Die ehemalige DDR wollte weg vom Warschauer Pakt und hin zum Westen, war es etwa nicht so? Der Westen war doch megageil...
Russland - Der Bär wehrt sich
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Die Menschen wollten Reisen und Freiheit.
Die NATO und der Warschauer Pakt, war den meisten scheißegal, soweit ich das als Pionier beurteilen konnte.
Nachdem die Birgit Breuel mit Hilfe der Treuhand das Volkseigentum verschleudert hatte und das halbe Land arbeitslos, war es vorbei mit dem goldenen Westen.
Man hat sich bereichert und uns Ossis verarscht….Punkt.
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Jo, es wurde, wie immer, viel versprochen und wenig bis nichts gehalten. Ein Erkennungsmerkmal, seit hundert Jahren, der westlichen Hegemonie.
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Hab noch einen Betthupferl.
ZitatBelgien, Frankreich und Deutschland haben die Europäische Kommission gebeten, eine Bewertung der Folgen der Einführung restriktiver Maßnahmen zu erstellen, die sich auf die LNG-Importe aus Russland beziehen.
‼️ Laut Reuters befürchten die EU-Länder, dass ihre Volkswirtschaften mehr Schaden erleiden werden als die Russlands
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Das wollten wir bestimmt nicht und das im Westen jemand gesagt hat: „wenn die nur wüßten“ kann ich mir nicht vorstellen.
Doch, ich hab das (unter anderem) gesagt. "Wenn die nur wüssten, was sie sich da für ein paar Bananen einhandeln..."
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Zur gleichen Zeit findet vor dem Parlament eine Kundgebung gegen das Gesetz statt. Die Demonstranten haben sich auf der Rustaweli-Allee in der Nähe der Fassade des Parlaments postiert und blockieren diese.
Und wer bezahlt die wohl? Sicher kein Georgier.
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Ich habe irgendwo gelesen, dass die NGO s einer der größten Arbeitgeber in Georgien sind. Das Gesetz wird Transparenz bewirken.
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Die Menschen wollten Reisen und Freiheit.
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Das mit der Reisefreiheit im Westen der 80er-Jahre wird, meiner Meinung nach, in Mitteldeutschland überschätzt. Natürlich konnte man Reisen, allerdings konnten es sich dazumal nur die wenigsten leisten. Wenn jemand einen Urlaub auf Malle gebucht hatte, hat das für ein Ortsgespräch gesorgt. So habe ich diese Zeit in Erinnerung. Ansonsten waren unsere üblichen Reiseziele die angrenzenden Länder: Frankreich, Schweiz und Österreich, während die Mitteldeutschen nach Polen oder in die Tschechoslowakei gefahren sind. So groß war der Unterschied nicht.
P.S. Ebenso die Meinungsfreiheit: ja, man konnte die Klappe damals noch auf machen, es hat nur nichts gebracht.
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In der Nacht haben russische Luftverteidigungskräfte über Armawir im Gebiet Krasnodar ein unbemanntes Luftfahrzeug abgeschossen. In der Nähe der Stadt befindet sich ein russisches Frühwarnsystem zur Erkennung von Angriffen mit interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBMs).
Rogosin wies darauf hin, dass der Angriff auf Armawir nur wenige Tage nach dem Beginn der taktischen Nuklearübungen Russlands erfolgte. Für die Attacke machte er die USA verantwortlich. Er schrieb:
Zitat"Wir nähern uns also nicht nur dem Abgrund, sondern stehen bereits direkt an der Kante, jenseits derer, wenn der Feind bei solchen Aktionen nicht gestoppt wird, ein unumkehrbarer Zusammenbruch der strategischen Sicherheit der Atommächte beginnen wird.
Drohne in der Nähe des russischen strategischen Frühwarnradarsystems abgeschossenIn der Nacht haben russische Luftverteidigungskräfte über Armawir im Gebiet Krasnodar ein unbemanntes Luftfahrzeug abgeschossen. In der Nähe der Stadt befindet…rtde.liveBB
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Depot in Westukraine nach Raketenangriff detoniert
"Anwohner haben in der Nacht auf den 29. Mai zwei ernstzunehmende Explosionen registriert: um 2:40 Uhr und 2:50 Uhr. Beide Explosionen ereigneten sich im Westen der Stadt, wo sich das 430. Arsenal der Einheit A-0153 befindet – und die zweite zeichnete sich durch besonders mächtige Detonation und intensiven Flammenaustritt aus."
A-0153 ist ein sogenannter Materialstützpunkt, in diesem Fall ein Materialstützpunkt der Artillerie unter der Nummer 732 – neben Munitionsdepots und Arsenalen verfügen solche Einheiten oft über umfangreiche Wartungs- und Instandsetzungsanlagen, in denen sie das für sie spezifische Kriegsgerät versorgen.
Sarny ist eine wichtige militärische Logistik-Drehscheibe noch seit dem 1. Weltkrieg und wird auch vom ukrainischen Militär so genutzt, präzisiert Lebedew. Insbesondere das Gelände des 430. Arsenals ist mit einem eigenen Schienenstrang an das ukrainische Schienennetz angeschlossen.
In jüngster Zeit habe die örtliche Untergrund- und Widerstandsbewegung mehrfach die Einfuhr von Waffensystemen samt Munition auf dieses Gelände registriert – begleitet von starker Präsenz ausländischer Spezialisten in der Stadt. Die Ankunft der Rüstungsgüter sei nahezu gar nicht getarnt worden.
[Blockierte Grafik: https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.05/original/6656cc2b48fbef7eec36e658.png]
Liveticker Ukraine-Krieg – Times: In Deutschland ausgebildete Elitebrigade erleidet schwere VerlusteRussland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…rtde.liveBB
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Das mit der Reisefreiheit im Westen der 80er-Jahre wird, meiner Meinung nach, in Mitteldeutschland überschätzt. Natürlich konnte man Reisen, allerdings konnten es sich dazumal nur die wenigsten leisten. Wenn jemand einen Urlaub auf Malle gebucht hatte, hat das für ein Ortsgespräch gesorgt.
Unsinn - wenn man kein Konsumtrottel war, dann KONNTE man einfach mal den Job kündigen, sich für wenig Geld einen alten VW-Bus oder ne Kastenente kaufen, und monatelang von Skandinavien bis Sizilien durch Europa oder von der Türkei bis Portugal/Marokko die Mittelmeerländer reisen.
War vergleichbares in der DDR auch möglich???
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Aus dem Gelben von Odysseus:
"Kamikaze 1800 km tief" ist wohl UA- Propaganda - Mutmaßliche Verwendung einer british-portugisischen Senkrechtstarter-Drohne
Das jede Terror-, Zersetzungs- und Guerillataktik auf dem Tisch liegt und sicherlich massiv von den US/NATO gefördert wird, steht für mich ausser Frage.
Man wird sicher auch noch UA Spezialkräfte haben, die nicht mehr an der Front verheizt werden, sondern genau dafür eingesetzt werden und mit kampfwilligen Anti-Putin Gruppierungen in Russland zusammen arbeiten.
Soeben habe ich einen Bericht gelesen, der meine Überlegungen stützt.
SlavyangradWhat is known about the drone strike on the “doomsday” radar near Armavir Objects from the missile attack warning system have not previously been attacked by…t.meÜbersetzung mit deepl:
Was über den Drohnenangriff auf das "Weltuntergangs"-Radar bei Armavir bekannt ist
Objekte des Raketenangriffswarnsystems sind bisher noch nicht von ukrainischen Kamikaze-Drohnen angegriffen worden. Wie gefährlich sind solche Einschläge und wozu können sie führen?
Wovon ist die Rede?
Ende Mai tauchten im Internet Videos auf, die angeblich zeigen, wie die Radarstation Woronesch-DM in der Nähe von Armawir von Drohnen eines unbekannten Typs getroffen wird. Nach der Art der Schäden zu urteilen, könnte es sich um partielle Schrapnellschäden an den Hochspannungsleitungen der Transceivermodule handeln. Gleichzeitig könnten die Blöcke der Transceivermodule selbst (zusammen mit Verstärkern, Phasenschiebern und Kühlkreisläufen) nur minimalen Schaden genommen haben, wie das Fehlen von Spuren direkter Drohnentreffer auf aktive Antennenfelder zeigt. In Anbetracht des modularen Aufbaus von Woronesch-DM (und aller Stationen dieses Typs) ist mit einer raschen Wiederherstellung des Komplexes und seiner Rückkehr zum Kampfeinsatz zu rechnen.
Was ist ein Radar?
Das Zwei-Antennen-Radar "Woronesch-DM" ist eines der Glieder des strategischen Raketenangriffswarnsystems, dient der Überwachung des Weltraums, deckt sowohl den zentralasiatischen als auch den nordafrikanischen Raum in Richtung Mittelmeer ab und ersetzt funktionell das "Daryal"-Radar in Gabala und das "Dnepr"-Radar bei Sewastopol.
Die Station dient der Überwachung des Starts ballistischer Raketen in einer Entfernung von 6.000 km und erkennt auch aerodynamische Hyperschallmittel für Angriffe aus der Luft und in großer Höhe.
Welche Art von Drohne könnte für den Angriff auf das Radar verwendet werden?
Ursprünglich wurde angenommen, dass die Hauptnachrichtendirektion für den Angriff auf Woronesch-DM eine komplexe Flugroute für Drohnen des Typs Lyuty oder UJ-26 Beaver im Tiefflug simulierte, die an den Radarsichtsektoren der Flugabwehrraketensysteme der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte vorbeiführt. Später wurde jedoch bekannt, dass für den Angriff britisch-portugiesische Tekever AR3-Drohnen verwendet wurden. Interessanterweise ist diese Drohne mit VTOL-Technologie (Senkrechtstarter) konstruiert und konnte in der Nähe des Radars, wahrscheinlich in mehreren Kilometern Entfernung, eingesetzt werden. Ein Abflug vom Hoheitsgebiet der Ukraine ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Für den Bau von Routen zur Umgehung von Luftabwehrsystemen könnten Aufklärungsdaten der Drohne RQ-4 Global Hawk der US-Luftwaffe verwendet werden. Es sei daran erinnert, dass der Schwerpunkt der Daten der RQ-4B der US-Luftwaffe seit einigen Monaten speziell auf das Gebiet Krasnodar ausgerichtet ist, wie aus der Flugroute ersichtlich ist.
Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen?
Der Angriff auf die Station in Armavir (und der wahrscheinliche Versuch, ein weiteres Radar des Typs Woronesch 25 km von Orsk entfernt zu treffen) könnte Teil einer Operation sein, mit der schmerzhafte Angriffe auf die Medien verübt werden sollen. Der Einsatz britisch-portugiesischer Drohnen in diesem Fall könnte von grundlegender Bedeutung sein, da die Briten als "Architekten" vieler GUR-Aktionen gelten: Versuche, auf der Krim zu landen, und andere Kampagnen, bei denen das Ergebnis nie erreicht wurde. Die Stationen Orskaya und Armavir liegen dem ukrainischen Hoheitsgebiet am nächsten.
Im Jahr 2023 erklärte der Stabschef der 15. Armee der Luft- und Raumfahrtspezialkräfte, Generalmajor Anatoli Nestetschuk, dass die Station vom Typ Woronesch auf der Krim in Betrieb genommen werden soll.
Zwei Kommentare dazu, die ich teile:
Ich halte dies für eine ernsthafte Eskalation, denn wenn diese Radargeräte später ausgeschaltet werden, beispielsweise wenn die sagenumwobenen F16 in der Luft sind, dann ist Russlands Frühwarnung für potenzielle Atomangriffe ernsthaft gefährdet, und wir begeben uns auf unbekanntes Terrain.
Russland hat außerdem Satelliten, die ICBM-Starts und SLBM-Träger aufspüren können, und China im Rücken. Die Chinesen sind nicht dumm, sie wissen, dass sie als nächstes im Fadenkreuz des kollektiven Westens stehen. Die USA können einen Vergeltungsschlag Russlands nicht verhindern, denn die Chinesen würden ebenfalls ihr Atomwaffenarsenal einsetzen.
Russland muss jedoch jetzt das Schwarze Meer für die ISR-Mittel der NATO sperren, genug ist genug. Ohne diese NATO-Unterstützung kann die GUR diese Angriffe nicht durchführen.
Gruß
Odysseus
Ohne Kommentar.
LG Vatapitta
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Man hat sich bereichert und uns Ossis verarscht….Punkt.
Viele Wessis waren auch nicht komplett begeistert, dass mit ihren Geldern Eure marode Infrastuktur saniert wurde, während man hier selbige hat verfallen lassen. Dass Eure Renten und Sozialleistungen mit Geldern von westlichen Beitragszahlern finanziert wurden, hat hier auch nicht jeden zu Beifallsstürmen hingerissen. Umtausch der DDR Mark in (damals) harte Westmark, war auch nicht komplett umsonst, ebenso wie der Abzug der Russen, den wir auch gelöhnt haben. Und wer hat für die Sanierung der ökologischen Altlasten bezahlt? usw. usf.
Wenn ich aktuell in den Osten fahre, sieht es da viel besser aus als vor 35 Jahren, im Westen ist es umgekehrt.
Conclusio, nicht nur der Ossi wurde verarscht, also jammert nicht soviel.
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Russland muss jedoch jetzt das Schwarze Meer für die ISR-Mittel der NATO sperren, genug ist genug. Ohne diese NATO-Unterstützung kann die GUR diese Angriffe nicht durchführen.
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Conclusio, nicht nur der Ossi wurde verarscht, also jammert nicht soviel.
Wie wärs mal, beim ewigen Ost-West divide-et-impera einfach nicht mehr mit zu machen?
Weder die Ossis als noch die Wessis hatten irgendwas zu melden bei den Vorhaben der Globalisten.
Also wenn schon "Hass" und andere negative Vibes, dann bitte gegen die Verantwortlichen (Besatzer) oder deren Handlanger (Politmarionetten und Konzerne), aber doch nicht den einfachen Ossi oder Wessi, der einfach nur wie immer der nützliche Idiot war.
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Conclusio, nicht nur der Ossi wurde verarscht, also jammert nicht soviel.
Der Westen jammert immer noch über Dinge, die nicht geschahen. Den Soli haben beide Seiten bezahlt und am "Volkseigentum" haben sich nur Wessis gesund gestoßen.
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Wie wärs mal, beim ewigen Ost-West divide-et-impera einfach nicht mehr mit zu machen?
Bin ich ganz bei Dir, nur wird das Thema immer wieder von den Ossis neu aufgeworfen, dann kann man ab und an auch mal antworten. Andersherum sieht man das eigentlich nicht.
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Witz komm raus.
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Opportunisten gab es auf beiden Seiten. Habe schon von genug Ex-DDRlern gehört, dass sie die Zeit des Umschwungs zu ihren Gunsten genutzt haben. Und mit dem heutigen Wissen kann ich es auch niemandem der "kleinen Fische" verübeln, wenn man das System irgendwie ausnutzen konnte.
Auch so mancher kleine Ossi konnte sich vom Volksvermögen für einen kleinen Einsatz was zurückholen, was heute noch eine solide Lebensgrundlage oder Altersruhesitz darstellt.
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Den Soli haben beide Seiten bezahlt
... aber kassiert hat nur einer
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