Lebensmittelkrise, Hungersnot, Massenpanik, Hamstern & Preisinflation

Mal was zu den weltweiten Strompreisen:
Das ist wohlgemerkt noch 2020.

Weiter geht es hier: https://www.tech-for-future.de/strompreisentwicklung/

"Auch im Jahr 2022 wird die EEG-Umlage durch Steuermittel gedeckelt auf 3,7 Cents. BMWI (2021) Trotzdem sollen die Verbraucherpreise auf 37 Cents pro kWh steigen.
Ohne EEG-Deckel würde der Strompreis 2022 bereits auf mehr als 40 Cents pro kWh springen. Laut Prognose der Netzbetreiber bleibt die EEG-Umlage von 2022 bis 2026 auf einem hohen Niveau, wenn auch nicht so hoch wie im Corona-Jahr 2020. Netztransparenz (2020)
2023 soll die EEG-Umlage ganz abgeschafft und stattdessen vom Steuerzahler übernommen werden. RND (2021) Mit der EEG-Umlage fällt der hauptsächliche Kostentreiber beim Strompreis im letzten Jahrzehnt weg.
Das Auslaufen der EEG-Umlage wirkt also nun als Preisbremse. Die Preisanstiege durch die Energiekrise lassen sich damit aber nur leicht kompensieren. Eine Ausgleichszahlung für Niedrigverdiener wie in Nachbarländern ist bisher nicht geplant."

(...)

Zitat von taheth

In Italien wird ab sofort nachts das Trinkwasser abgestellt.

Harrr,harrr! und morgens dann wegen Unterdruck (und dadurch verursachter Verunreinigung) im Leitungssystem dann vermutlich dieses 2h durchspülen. Tolle Sparmassnahme!!!!
Man kann natürlich auch die Bürger zum abkochen des Nicht mehr Trinkwassers auffordern oder diese bitten Montezumas Rache als gottgegeben hinzunehmen. Ach so, Corona ist harmloser als diese.......

Ein Bekannter kam diese Woche aus seinem Urlaub in Südfrankreich zurück. Auf dem Heimweg durchs Rhonetal kommt der (zählt man Fessenheim dazu) an 6 AKW vorbei und kein einziges war in Betrieb bzw. hat aus den Kühltürmen gedampft.
Lt. dem Youtube-Kanal von Outdoor Chiemgau sollen die meisten französischen AKWs gerade alle in Revision sein. Also fast alle auf einmal.

Wäre man Aluhutträger, könnte man von einer bewussten bzw. vorsätzlich herbeigeführten Verknappung ausgehen.

...der Dummheit sind zwar keine Grenzen gesetzt, aber das kann alles kein mehr Zufall bzw. nicht ausschließlich der Dummheit unserer Politiker geschuldet sein - außerdem werden die Fäden eh im Hintergrund gezogen...

- Fukoshima
- Atom-/Kohleausstieg
- Boykottierung von Nordstream 2
- Corona / Lockdowns
- Suez-Kanal -Schiffs-Blockade
- Russland-Sanktionen / Ukraine-Konflikt
- Rohstoffknappheit /Energiekrise
- Wartung der franz. AKWs
- Explosion der LNG-Terminals in Texas
- Mediale Verunglimpfung von vorsorgenden Menschen mit natürlichem Überlebensinstinkt als "Hamsterkäufer" und "Prepper"
- Preisinflation und Knappheit bei den Grundnahrungsmitteln

Zitat von blackpearl

Auf dem Heimweg durchs Rhonetal kommt der (zählt man Fessenheim dazu) an 6 AKW vorbei und kein einziges war in Betrieb

Auf dem Hinweg bin ich auch da lang gefahren... es war zwar schon dunkel somit konnte ich bis auf die beleuchteten Türme nix erkennen, aber gekribbelt hats trotzdem.

War echt ne scheiß Strecke, Stundenlang nonstop Industriegebiet und nach Chemie stinkende Luft... rückzu bin ich anders gefahren.

Frage.....
Macht es Sinn, noch 1-2 Flaschen Propangas mit 11kg Füllung (Eigentumsflasche) zu kaufen, wenn ich schon mehrere kleine Campinggaz Brenner und 50 Kartuschen dafür habe?

Gibt's derzeit noch für 59,95€ beim Globus.

Ich weiß, bräuchte dann noch ein Kochfeld extra oder man stellt sich die Flaschen als Tauschobjekt hin. Was meint Ihr?

Ich sag mal so - wir haben selbst mit Camping-Gaskochern angefangen und vor ein paar Monaten in der Küche das Induktionsfeld rausgerissen und durch ein Gaskochfeld ersetzt.
Ähnlich dem auf dem Bild.
Das war für Erdgas eingerichtet, es lagen aber Wechseldüsen für Propan bei, die wir selbst eingebaut haben.
Der ganze Anschluss mit ein paar Kleinteilen ist kein Hexenwerk. Man sollte in der Lage sein ein Gewinde mit DIchtband abzudichten, das ist dann aber auch schon alles.

Mit einem Campinkocher machst Du pro Kochgang was für ein oder zwei Personen, alles andere dauert ewig und saugt dir die Kartusche leer.

Mit einem vollwertigen Kochfeld und 11 kg Flasche versorge ich, wenn es sein muss, eine Fußballmannschaft.
Wir kochen täglich und die letzte Flasche habe ich Ende April gewechselt. Ist immer noch was drin.

Nachteil ist, dass es etwas länger dauert als bei Induktion, bis größere Mengen Wasser kochen (das Induktionsfeld ballert dafür dann aber auch mit 2200 W) und das man eine glatte Induktionsfläche natürlich einfacher reinigt als ein Gaskochfeld.

Ich weiß.
Das schreckt mich ab. Extra ein Gaskochfeld kaufen, dann vielleicht noch einen Schlauch mit Druckminderer etc. Alles Kosten.

die fuffzig Dinger sind ratzfatz leer..
Gibt doch auch Campingkocher für die 11er.
LG Tulius

In Frankreich war das Frühjahr auch zu trocken, zu wenig Niederschlag.
Wenn dann die Pegel in den Flüssen sinken, müssen auch die Kraftwerke runtergefahren werden.
Und was Wartungsarbeiten angeht, lieber im Sommer als im tiefen kalten Winter.

Bekanntlich und offiziell sind das böse CO₂ und die "menschengemachte Erderhitzung" (was sonst?) daran schuld.
Aber "wir" beginnen ja nun in Windeseile mit der sogenannten Dekarbonisierung dank Green Deal, kein russisches Öl und Gas mehr usw.

saludos

Zitat von Polkrich

Ich weiß.
Das schreckt mich ab. Extra ein Gaskochfeld kaufen, dann vielleicht noch einen Schlauch mit Druckminderer etc. Alles Kosten.

[Blockierte Grafik: https://m.media-amazon.com/images/I/61tJa4e6bHL._AC_SY450_.jpg]Ich arbeite mit sowas schon seit vielen Jahren kann ich nur empfehlen dazu ein Gasschlauch aus Metall
und noch ein Druckminderer.
Und du kannst es überall verwenden, wo du willst.
Man sollte in der jetzigen Zeit mal vom schlimmsten ausgehen.

Uniper droht die Zahlungsunfähigkeit.

Zitat von Goldbecher

[Blockierte Grafik: https://m.media-amazon.com/ima…1tJa4e6bHL._AC_SY450_.jpg]Ich arbeite mit sowas schon seit vielen Jahren kann ich nur empfehlen dazu ein Gasschlauch aus Metallund noch ein Druckminderer.
Und du kannst es überall verwenden, wo du willst.
Man sollte in der jetzigen Zeit mal vom schlimmsten ausgehen.

@Goldbecher
... ist das ein Hockerkocher, welcher Typ?

silbermöwe

Meva Rechaud Triglav 9,8 kW, 4 Füße, 3 Wasserhähne, leistungsstark und stabil : Amazon.de: Sport & Freizeit

Zitat von Lightman_Alive

Plusminus-Beitrag von gestern. Aber mal ehrlich: Immer das gleiche Gesülze...

Die Einleitung ist ja auch dämlich: "Wir haben viele Zuschriften erhalten, darunter viele Impfgegner, Corona-Leugner..."

aha... also diejenigen, die schon seit 2021 vor genau den im Beitrag gezeigten Nebenwirkungen gewarnt haben und die Probleme (Nebenwirkung wird nicht anerkannt, Ärzte lassen einen im Stich...) prognostiziert haben.

Zitat von Polkrich

Ich weiß.
Das schreckt mich ab. Extra ein Gaskochfeld kaufen, dann vielleicht noch einen Schlauch mit Druckminderer etc. Alles Kosten.

WIr haben ums Haus rum noch 3-4x 11kg Gasflaschen stehen und ich bin der Meinung, ein paar mehr können sicher nicht schaden.

Neben einem standard Gasgrill habe ich dann auch noch ein 3-flammiges Gaskochfeld (Camping) rumstehen, dass ich auch jederzeit in der Küche betreiben würde.

Für den (länger anhaltenden) Notfall sollte man sowas auf jeden Fall haben, finde ich.

Zitat von taheth

Uniper droht die Zahlungsunfähigkeit.

Nö, nicht wirklich. Denn §24 EnsiG:

(1) Hat die Bundesnetzagentur nach Ausrufung der Alarmstufe oder Notfallstufe nach Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe b und Artikel 11 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2017/1938 in Verbindung mit dem Notfallplan Gas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom September 2019, der auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz veröffentlicht ist, eine erhebliche Reduzierung der Gesamtgasimportmengen nach Deutschland festgestellt, haben alle hiervon betroffenen Energieversorgungsunternehmen entlang der Lieferkette das Recht, ihre Gaspreise gegenüber ihren Kunden auf ein angemessenes Niveau anzupassen. Eine Preisanpassung ist insbesondere dann nicht mehr angemessen, wenn sie die Mehrkosten einer Ersatzbeschaffung überschreitet, die dem jeweils betroffenen Energieversorgungsunternehmen aufgrund der Reduzierung der Gasimportmengen für das an den Kunden zu liefernde Gas entstehen.

Die im ersten Satz genannte Notfallstufe ist die ‚Notfallstufe 2‘, die vor ein paar Tagen scharf geschaltet wurde. Frage der Zeit bis das über die Lieferketten bei jedem von uns landet und damit Uniper die Verluste kompensiert. Allenfalls temporäres Liquiditätsproblem bei Uniper.

Zitat von John_Mayence

Harrr,harrr! und morgens dann wegen Unterdruck (und dadurch verursachter Verunreinigung) im Leitungssystem dann vermutlich dieses 2h durchspülen. Tolle Sparmassnahme!!!!

ist doch das gleiche wie mit den wassersparkästen, wo sie dann jahre später ankamen, von wegen jetzt muss die ableitung mit kamera inspiziert werden, da sie wg dem wenigen wasser nicht mehr richtig durchgespült werden und ich glaube sich zusetzen.
es ist alles schon gesagt, siehe punkt 3 meiner signatur....

Zitat von blackpearl

Ich sag mal so - wir haben selbst mit Camping-Gaskochern angefangen und vor ein paar Monaten in der Küche das Induktionsfeld rausgerissen und durch ein Gaskochfeld ersetzt.

d.h. auf einen backofen habt ihr dann verzichtet?