jedoch gibt es in der Schweiz die Möglichkeit physisches Material USt-frei zu deponieren, bis man es benötigt.
Das ist ein Vorteil für eine Privatperson (welche nicht Vorsteuerabzugsberechtigt ist), jedoch nicht für ein Unternehmen.
lg meggy
8. November 2024, 12:02
jedoch gibt es in der Schweiz die Möglichkeit physisches Material USt-frei zu deponieren, bis man es benötigt.
Das ist ein Vorteil für eine Privatperson (welche nicht Vorsteuerabzugsberechtigt ist), jedoch nicht für ein Unternehmen.
lg meggy
der Beitrag von
face value
zu Silber-Zink-Batterien
und der Bezug zu Satellitentechnik
und Lithum-Ionen-Batterien bei Boeing
Dazu kommt die Fähigkeit von Silber-Akkumulatoren, sehr hohe Leistungen freizusetzen.
Boeing hatte aus Gewichtsgründen beim 787 Lithium-Ionen-Akkus gewählt und damit verloren.
war echt gut
dennoch kann ich anmerken
dass Lithum-Ionen-Akkus
im cell-phone-bereich
im smart-phone-bereich ( dies sind wirklich Computer im Kleinstformat)
und auch im Laptop-Segment
weiter die Energielieferanten sind
trotz des Unfalls wo in einer Managementbesprechung der Laptop in Japan anfing zu brennen ( war vor 2 oder 3 Jahren )
muss jetzt mal das video im Internet suchen
die Silber-Zink-Batterie hat sich im Laptop-Bereich nicht durchgesetzt
Wozu sollte ein Autohersteller Silber horten?
Die letzten Jahre waren die Medien voll mit enthusiastischen Meldungen hinsichtlich der Entwicklung von Speichertechnologien für Elektroautos. Bosch kooperiert seit 2008 mit Samsung (LiMotive) zur Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien. Daimler und Evonik bauen in Sachsen (gemeinsames Tochterunternehmen Li-Tec-Battery) Lithium-Ionen-Batterien und hatten sich ehrgeizige Ziele gesetzt ("Deutsche Accumotive" als Vorzeigefirma). So richtig kam die Sache in beiden Konzernverbünden nicht in Schwung: Die Technik ist nicht richtig ausgereift ("unvorhersehbare Probleme") und vielleicht endet die Entwicklung in einer Sackgasse Tesla in Kalifornien kam auch nicht weiter. Daimler hatte sich bei Tesla eingekauft, angeblich nur aus Imagegründen. Das Rennen wird der machen, der das beste Speicherkonzept hat. Bosch steckt hier jährlich 400 Millionen Euro in die Forschung, die Asiaten noch mehr (habe die genauen Zahlen gerade nicht zur Hand) und das mit Sicherheit nicht in Lithium-Ionen-Technologie! Wenn sich die gerechnet hätte, wären die Städte schon heute voll mit Elektro-Smarts o.ä. Technologisch ist da was neues im Busch! Bosch rechnet z.B. mit Gewinn in diesem Segment ab frühestens 2020. "Entwickelt" Bosch noch weitere sieben Jahre am Lithium-Ionen-Akku Von Silber ist bei den Autobauern zur Zeit auffällig wenig zu hören
Seeadler
"Die Darstellung der Lagerung des Silbers in den Schweizer Bergen ist natürlich sehr malerisch"
@facevalue
Das Lager ist mitten im Zürichberg, d.h. mitten in der Stadt, mit direktem Zugang ab Bahnhaltestelle. Es besteht kein Strassenzugang; die Haltestelle ist im Innern eines Bahntunnels.
Logistisch also ziemlich gut....
Fort Knox ist lagemässig weniger gut geschützt...
Gruss,
Lucky
die Silber-Zink-Batterie hat sich im Laptop-Bereich nicht durchgesetzt
Aber in der Luftfahrt scheint sie sich durchzusetzen.
"Mit Ausnahme des Dreamliners werden heute im modernen Flugzeugbau
Nickel-Cadmium-Akkumulatoren, Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren und
Silber-Zink-Akkumulatoren verwendet. In der B 787 sorgen erstmals
Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in etwas kleinerer und modifizierter Form
bei Hybrid- und Elektroautomobilen eingebaut werden, für die nötige
elektrische Energie aller Systeme. Letztere haben bei Boeings 787 gleich
zu mehreren Zwischenfällen nach Kurzschlüssen und daraus resultierenden
Batteriebränden geführt mit der Konsequenz, dass alle 50 von
verschiedenen Fluggesellschaften eingesetzten Dreamliner seit 16. Januar
Startverbot haben.
Silber-Zink Akkus sind vor allem teuer und an physikalischen Grenzen kann auch die Forschung nichts drehen.
Für eine halbwegs praktikable Menge an gespeicherter Energie braucht man mindestens mal 50kg Silber. Das sind dann beim jetzigen Preislevel 50.000€ nur für die Silberkathoden (aufbereitet gibt es die nicht zum Spotpreis). Wenn man jetzt noch das Auto und den Rest des Akkus dazu haben möchte, kommt man über den Daumen gepeilt auf auf ca. 80.000€ als Untergrenze für so ein Gefährt. Auch der Preis für Gebrauchtwagen dieser Art würde selten unter 60.000€ fallen (aufgrund des Materialwertes), was bedeuten würde, dass sich der Autobestand drastisch verringern würde.
Natürlich kann man sich auch Modelle vorstellen, wo nur das Auto gekauft und der Akku vermietet wird. Da würde ich dann mit 300 bis 400€ Miete pro Monat rechnen und der Strom darf dann noch extra bezahlt werden.
Gut das Lithium um den Faktor 15 günstiger ist.
Ich konnte mich vor einiger Zeit mit dem Leiter der Motorenentwicklung bei Audi unterhalten und er meinte, dass langfristig hauptsächlich auf Hybridfahrzeuge mit Motor und an der Steckdose aufladbarem Akku gesetzt wird. Die Akkus haben dann eine Reichweite von 30-50km und für größere Strecken kommt dann der Verbrennungsmotor zum Einsatz. Aber auch hier werden vermutlich die günstigeren Akkuvarianten dominieren.
ZitatAber in der Luftfahrt scheint sie sich durchzusetzen.
Dort ist jedes gesparte Kilo auch bares Geld:
Aircraft-----------Cost to carry 1 kg for 1 year (per kg per year)*
A310 ------------------------------US$ 131.28**
A330 ------------------------------US$ 94.96
*Based on 2005/06 budget fuel cost (damals kostete WTI ca. 65 heute 95 US$)
Silber-Zink Akkus sind vor allem teuer und an physikalischen Grenzen kann auch die Forschung nichts drehen.
Lithium-Ionen-Akkus sind ebenfalls zu teuer. Scheinbar lässt sich hier nichts mehr "entwickeln". Deshalb die von Dir geschilderten Überlegungen bei Audi. Andere Unternehmen forschen indes fleissig. Die Zukunft wird zeigen, wer Recht hat.
Seeadler
Li-Ion Akkus haben ein relativ hohes Leistungsgewicht und wenn man sie richtig be- und entlädt auch 2000 Ladezyklen bei 80% Restleistung also nicht so schlecht
die Chinesen bieten da ganze Fertiogungsstrassen an, so teuer sind die nicht mehr
trotzdem ist das Leistungsgewicht von Gas oder Benzin viel höher also dürfte die Elektromobilität eine Nische bleiben bei den derzeitigen Spritpreisen jedenfalls
Frage mich warum die robusten Nickelcadmiumbatterien nicht mehr gebaut werden?
Silber-Zink ist viel zu teuer für eine Massenanwendung, da kosten ja schon die Rohstoffe einer Batterie mit sagen wir 20KWh Speicher Vermögen
Li-Ion-Akkus bzw. Batterien sind kälteempfindlich, also im Rüstungsbereich kaum zu gebrauchen.
(....)Frage mich warum die robusten Nickelcadmiumbatterien nicht mehr gebaut werden?(...)
Nicht mehr uneingeschränkt: "Cadmiumverbot."
"...2006 hat das Europäische Parlament eine veränderte Version der Richtlinie angenommen, die Batterien und Akkumulatoren mit mehr als 0,002 Gewichtsprozent Cadmium verbietet.
Durch das am 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Batteriegesetz (BattG) hat der deutsche Gesetzgeber die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. § 3 Abs. 2 BattG verbietet das Inverkehrbringen entsprechend cadmiumhaltiger Batterien mit Ausnahme von solchen für Not- oder Alarmsysteme, Notbeleuchtung, medizinische Ausrüstung und schnurlose Elektrowerkzeuge..."
Quelle Wikipedia...
Grüsse
Edel
Das Lager ist mitten im Zürichberg, d.h. mitten in der Stadt, mit direktem Zugang ab Bahnhaltestelle. Es besteht kein Strassenzugang; die Haltestelle ist im Innern eines Bahntunnels.
LuckyFriday
http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrichbergtunnel
"..Der Zürichbergtunnel ist ein Eisenbahntunnel in der Stadt Zürich. Er verbindet den Bahnhof Stadelhofen mit dem Bahnhof Stettbach und wurde 1990 eröffnet. Seine Länge von Portal zu Portal beträgt 4968 Meter. Der Bahnhof Stettbach liegt grösstenteils im Zürichbergtunnel, der Bahnhof Stadelhofen schliesst unmittelbar an.
Anders als der Name vermuten lässt, führt der Tunnel nicht durch den Zürichberg, sondern unter dem weniger bekannten, südlich anschliessenden Adlisberg durch..."
Wie heißt denn der Tunnel nun wirklich bzw. welcher Berg ist gemeint?
Ich bin ja nicht Stadtgeometer von Zürich....
Im Publikum hiess und heisst er immer noch "Zürichbergtunnel" und die Bahnlinie "Zürichberglinie". Ob exakt geografisch nun der Adlisberg oder der Zürichberg über den Geleisen liegt, ist dem Publikum egal und auch denjenigen, die ihn täglich im Zug durchfahren....
...und irgendwo unter Tage befindet sich an der Bahnlinie die ziemlich grosse ex-Armee-Bunkeranlage mit jetzt Staatsarchiv, privaten Sicherheitslagern und ich glaube, auch noch einem kleinen militärisch genutzten Teil.
Eine gute Kombination, wie ich denke.
Lucky
Beitrag und link gelöscht
der Spässchenmacher
Info von RBS Daily heute, na dann donnern hoffentlich bald die Kanonen, gern auch in Richtung 20 $, da kommt Kauflaune auf:
Der Silberpreis kann sich erst einmal stabilisieren. Nach dem starken
Abverkauf der vergangenen Tage ist bei dem Edelmetall eine Beruhigung
eingetreten. Der Schock der Italien-Wahl hat den Edelmetallen
kurzfristig geholfen. Erneut keimen Unsicherheiten auf, wie es in Europa
weitergehen wird. Und Unsicherheiten helfen in der Regel Gold und
Silber. Allerdings kann noch keine Entwarnung gegeben werden.
Für die Bullen ist es wichtig, dass die Zone
zwischen 28,00 und 26,00 Dollar hält. Diesen Bereich hat der Silberpreis
seit Mitte 2011 mehrmals getestet. Wird diese Zone nach unten
durchbrochen, droht ein Abverkauf bis in den Bereich von 20,00 Dollar.
Auf der Oberseite müsste der mittelfristige Abwärtstrend bei 31,00
Dollar durchbrochen werden, um Entwarnung zu geben.
Beitrag und link gelöscht
der Spässchenmacher
Die Firma, bei der ich arbeite, streicht Silber ersatzlos aus dem Produktionsprozess, weil zu teuer geworden. Es wurde bislang antibakteriell eingesetzt, also in Kleinstmengen. Darauf wird nun verzichtet.
Daraus kann man zwei Dinge lernen: Silber lässt sich bei manchen Anwendungen nicht substituieren, aber sehr wohl ersatzlos streichen. Gut oder schlecht für den Silberpreis?!
Das man Silber komplett aus einem Produkt streichen kann wird nicht soo viele Produkte betreffen. Ich vermute die Firma in der Du arbeitest stellt Kleidungsstücke her!?
Die Firma, bei der ich arbeite, streicht Silber ...weil zu teuer geworden.
Gut für den Silberpreis?!
Irgendwie beantwortest du die Frage gleich selbst (wenn "gut" = "hoher Preis" bedeutet)...
Widerspricht allerdings dem tausendmal gehoerten Argument pro Silber, dass es in den meisten Einsatzgebieten nur als "Spurenelement" verwendet wird und eine Preissteigerung nicht/kaum auf die Verwendung durchschlaegt!
trophy
In meinem Kuehlschrank ist auch Silber, ich meine von Anfang an
Gruss bo
... denn eines ist mal klar, der Silberpreis wird keinesfalls mehr von Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern vom GELD!!
Wenn es das Grosskapital will, dann steigt oder faellt der Preis, da kann Silber so knapp sein wie es will oder eben nicht, das spielt absolut keine Rollle!
Bester Beweis ist und bleibt, wenn an einem Tag der Preis um satte Prozente schwankt. Logisch nachgedacht muss man dann erkennen, dass es unmoeglich erscheint, dass es binnen Stunden oder Minuten hier solche Nachfrageverschiebungen gibt!
Wenn binnen 1 Minute Kontrakte, natuerlich nur Papierkontrakte, auf den Markt geschmissen werden, die 27% der Jahresproduktion ausmachen, darf man sich fragen, wie lange man diese Spielchen noch mitmachen muss, denn das ist nichts anderes wie Preisdrueckung! Das geschiet leider zu oft und beweist letztlich, dass es grosse Marktteilnehmer gibt, die wie auch in anderen bereichen, massiv Leerverkauft sind und daher ein grosses Interesse haben, den Preis unten zu halten!
Ich habe es damals bei Aktien erlebt, wie das von statten geht, dort konnte man letztlich nicht gewinnen wenn man die Bank(en) gegen sich hat, beim Silber hat man die Chance wenigstens physisch zu kaufen und verliert nicht alles, wie bei Papiergeschaeften im unguenstigsten Falle. Manipulierte Maerke haben wir heutzutage eher als die Regel anzusehen. Das ganze System ist kaputt und ineiander verpflechtet und daher erscheint es unmoeglich, dass hier wer durchgreift und dem ein Ende setzen wird!
Umso laecherlicher erscheint die Massnahme die Bankerboni zu kuerzen, denn damit erreicht man bestenfalls eine Abwanderung der besten Banker ins Ausland, denn den Quatsch den gibt es nur in Europa! Man haette, wenn man denn wuesste um was es geht, die Leerverkaeufe verbieten muessen, saemtliche Optionen und Termingeschaefte duerften nur noch Produzenten von realen Guetern abschliessen um wirklich was reales abzusichern! Aber genau das ist das Problem, man will ja nicht die Faktenlage sehen und laesst daher lieber Banken retten, statt hier mal diesen perversen Auswuechsen den gar auszumachen. Ich bin davon ueberzeugt, wenn man banken pleite gehen lassen wuerde, wuerden sich so manche Probleme von alleine erledigen. Dass der Tag X unausweichlich ist, haben inzwischen schon einige begriffen, doch alle spielen fein weiter dieses kranke spiel, den letzten beissen die Hunde, das wird ohne jeden Zweifel ganze Voelker in die Katastrophe steuern....
Denkt mal darueber nach, ich habe selber lange genug geglaubt, dass die Fundameltaldaten bei Aktien und auch Edelmetallen letztlich den Ausschlag geben, dass ist leider in Zeiten der gigantischen Geldmassen voellig falsch gedacht! WIR haben da absolut null Einfluss drauf und werden nur dann gewinnen koennen, wenn a) das Grosskapital das Geld verwendet und auf steigende Kurse setzt und oder b) der Betrug aufhoert bzw. es klar wird, das der finale Crash kommt der dann natuerlich zu einer gigantischen Kursexplosion fuehren wird, weil die Spezialisten physische Ware haben wollen die wie wir alle wissen, in der Masse niemals vorhanden ist wie es Zettelchen gibt!!!
Fazit: physisch und gut, sich zuruecklegen und wenn es geht, weiter zukaufen und dem Treiben zusehen! Die weitere Frage, WAS ist denn derweil in Deutschland eine der wenigen Moeglichkeiten sein Vermoegen zu retten? Da faellt mir nur ein, Edelmetalle in physischer Form und mit grossen Abstrichen die Immobilie... sonst sehe ich da NICHTS!!!
Ob nach dem Crash eine Kursexplosion zu sehen ist, kann jetzt kaum eingeschätzt werden.
Wenn die Telekommunikationsnetze eingeschränkt funktionieren und der Hochfrequenzhandel vorsichtshalber ganz ausgesetzt wird.
Man wird sich wohl überlegen, ob und wo er zu welchen Bedingungen erneut zugelassen wird.
Ich rechne mit protektionistischen Mustern und Abschottungsmaßnahmen zwischen verschiedenen Ländern und Ländergruppen.
Dann gibt es zunächst keine weltweit einheitlichen Edelmetallpreise.
Im Gegenteil, das was jetzt als Vola in Erscheinung tritt, werden die realen Preisunterschiede.
Dann sieht die politisch/ökonomische Weltkarte anders aus.
Das bereitet den Eliten der noch Industrieländer Kopfzerbrechen.
Sie müßten gegen den ganzen Börsenschwindel vorgehen, um das zu verhindern.
Aber dann würde der Hund die Hand beißen, die ihn füttert.