• Wenn nicht gerade Selbständig ist (Einzelunternehmer), benötigt man eine Bank/ein Bankkonto nur für die monatliche Gehaltszahlung und Ausgangsseitig für die laufenden Lebenshaltungskosten (Miete, Strom, Versicherungen, etc.).


    Natürlich kann man auch mehr Geld/Vermögen, als das was bis zur nächsten Gehaltszahlung benötigt wird, bei der Bank belassen - Sei es nun auf einem Konto oder in einem Schließfach. Wenn die Bank vertrauenswürdig ist, spricht auch ein Nullzins nicht dagegen.


    Nur welche Bank ist denn so vertrauenswürdig..?


    Die Schreiben und Neugier der Banken sind ebenso, wie die Auskunftsfreudigkeit gegen über dem Staat kein neues Phänomen!
    Nur wurde man früher wenigstens noch mit Zinsen geködert, entschädigt oder wie auch immer man dies nennt.
    Letztlich war es schon immer die Entscheidung des Einzelnen, wie weit er einer Bank vertraut...

  • Die Schreiben und Neugier der Banken sind ebenso, wie die Auskunftsfreudigkeit gegen über dem Staat kein neues Phänomen!

    Moin,


    das ist nicht die Neugier der Banken, die werden nur vom Staat unter Androhung von Zwangsmaßnahmen dazu angehalten. Die Banken sind gezwungenermaßen Spitzel für den Staat geworden und würden diesen ganzen Bürokratiekram, der sehr viel Kosten verursacht, gerne beiseite schieben.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • Mag schon sein, dass da auch viel der Zwang von Oben eine große Roll spielt, @Goldhut.
    Letztlich geht alles an Spitzeleien mindestens indirekt von oben aus. Es betrifft auch nicht nur Banken, sondern nahezu jede Art von "öffentlicher Teilhabe" und Geschäften.
    Schau die nur an welche Daten über dich beim Kauf eines Fernsehers oder Autos erhoben werden... vom Internet/Handy, etc. will ich gar nicht erst anfangen.


    Letztlich ist es mir als (Bank-)Kunde egal, wer was, oder in welchem Auftrag macht/sammelt/weitergibt.
    Die Entscheidung was ich nutze und dadurch preisgeben muss, liegt (noch) alleine bei mir.


    Unabhängig, welche Meinung man explizit zu die Dingen in den Schreiben hat, sehe ich diese sehr positiv!
    Die Schreiben fördern die Auseinandersetzung mit einem Thema, welches oft und gerne unbeachtet bleibt. Wie die Diskussion auch hier zeugt, fördern diese in die Sensibilität und das Bewusstsein zum Datenschutz!


    Schönen Sonntag
    Wildkatze

  • Die Volksbank sammelt jetzt auch fleißig Daten von mir. Ich hab da aus meiner Kindheit ein Sparbuch und 1.000 Euro Genossenschaftsanteile.


    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

  • @31.1034768g
    Wieviel Dividende bekommst du für die Geschäftsanteile? [smilie_happy]
    Und dafür gibst du Informationen preis? [smilie_happy] [smilie_happy]


    Ok - Spaß beiseite, aber bleibt natürlich deine Entscheidung..


    Falls du deine Geschäftsanteile ausbezahlen lassen möchtest, wünsch ich dir schon jetzt viel Vergnügen und vor allem einen langen Atem. Ich habe auch noch aus alten Zeiten 840€ in Geschäftsanteilen.
    Die Auszahlung zieht sich bei mir jetzt schon fast 2 Jahre hin!

  • In Anbetracht der Tatsache, dass es mal 2.000 DM waren, die ich dort angelegt habe, sollte ich über all die Jahre meine Investition locker verdoppelt haben (klar, ich weiß, mit dem Geld damals in Gold oder Silber, wäre viel viel mehr auf dem Papier rauszuholen gewesen). Anfangs gab es immerhin im Jahr knapp 60 Euro Dividende. Mittlerweile sind es nur noch 25 Euro. Aber für eine relativ mündelsichere Anlage (Haha!), sind heutzutage 2,5 % Zinsen doch gar nicht so schlecht.
    Übrigens ist es das einzige Geld, welches ich noch bei einer Bank angelegt habe. Tages- und Festgelder habe ich alle aufgelöst, nachdem die Zinsen dafür unter 1 % gesunken waren.


    Ja, ich kann es mir schon denken, dass die dieses Geld zwischenzeitlich nur noch sehr ungern wieder auszahlen. Aber gut zwei Jahre sind schon sehr lange.




    Lustigerweise sollten die meinen Namen, meinen Wohnort und mein Geburtsdatum eh schon kennen. Und dass ich ledig bin und welchen Beruf ich nachgehe...für was auch immer die das wissen wollen...

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

  • Anfangs gab es immerhin im Jahr knapp 60 Euro Dividende. Mittlerweile sind es nur noch 25 Euro.

    Dann hast du aber eine super VR-Bank [smilie_blume]


    Bei mir waren es mal 1650 DM, wofür ich in Spitzenzeiten um die 80 DM Dividende bekommen habe. Aber das ist schon sehr sehr lange her. Mit der Euroumstellung wurden daraus dann 840 €.
    Die letzten Jahre waren es um die 8 Euro (~1%) und seit der Fusion mit anderen VR-Banken gibt's nichts mehr. Also stimmt nicht ganz, waren 2019 immerhin 0,25% oder 2,11 € :thumbup:


    Ich hab die Anteile nur behalten, weil damit einige andere Vorzüge nutzbar waren - Geringer Kontoführungskosten, etc. Dafür waren die Darlehenskosten/-konditionen bei der VR-Bank immer deutlich schlechter als der Sparkasse. VR-Bank Darlehen habe ich aber nie genutzt, bzw. wanderten diese bereits als Angebot in den Mülleimer, da die Differenz zu Sparkasse, etc. teilweise bei 20% und mehr lag.
    Mit dem Wechsel des Kontos zur Sparkasse hatten sich die wenigen Vorzüge jedoch auch erledigt.


    Nun warte ich schon fast 2 Jahre und hoffe von den 840 € mal irgendwann wieder etwas zu sehen. Andererseits habe ich mir der Dividende über die Jahre rund 900 € bekommen, womit mich auch ein Verlust nicht so sehr treffen würde.
    Aber die Sache bestätigt mal wieder meine Ansicht, dass alles, was man nicht in Händen hält, auch nichts wert ist

  • Willem Middelkoop zum heutigen OMFIF-Webinar.

    European Central Bank (ECB) Governing Council member Robert Holzmann: 'Openly discussing debt restructurings is not a good idea.


    Better to use a long weekend and surprise the market

    Die Aussage kam angeblich hier:


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    saludos

  • ...oder damals über 4-5 Unzen :saint:

    Warum um alles in der Welt, verbreitest Du hier Unwahrheiten?


    Fühlst Du dich dann besser?


    Ma auf Du Clown, nur mal so am Rande ... manch einer war damals schon dabei ... 2002 - 100 €uro 1/2 Oz. 292 Euro (zu DM Zeiten gab es die natürlich nicht). Der KR 1 Oz. lag 2001 bei 736 DM (z.B Sarkasse), dass waren damals echte Spitzenpreise. Schliesslich reden wir ja von physischer Ware und nicht von "Auszugszetteln" ...


    So etwas regt mich einfach nur auf ... "5 Oz Gold" - Ja nee is klar ... und das Freibier kostete eine Mark ... :wall:


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Ma auf Du Clown, nur mal so am Rande ... manch einer war damals schon dabei ... 2001 - 100 €uro 1/2 Oz.

    Ich weiß nicht worüber du dich so aufregst..???


    Die Unze Gold lag auch mal weit unter 100$, oder beginnt deine Welt erst im Jahr 2001/022 ?
    Es ging lediglich um einen Vergleich über den Gegenwert von 840€ und nicht um ein explizites Jahr!


    Die Genossenschaftsbanken gibt es schon sehr lange, teilweise weit über 100 Jahre und auch die Möglichkeit sich daran zu beteiligen.
    Die heutige Form der Beteiligung gibt es mind. seit 30 Jahren und davor waren die Beteiligungen nur etwas anders aufgebaut, aber dennoch vorhanden. Ebenso sind die Anteil vererbbar, womit auch ein Vergleich in frühere Jahrzehnte möglich ist.


    Gruß Wildkatze

  • Ich hab mich im anderen Faden auch schon aufgeregt. Da kommt nichts bei raus, wenn er etwas zum Thema Gold schreibt.

  • https://www.handelsblatt.com/f…ldungsquote/26195808.html


    "Frankfurt/Main Die Europäische Zentralbank (EZB) kommt Banken in der Coronakrise weiter entgegen. Bei der Verschuldungsquote („Leverage Ratio“) gilt für die Institute im Euroraum vorübergehend eine Ausnahmeregelung.
    Die Banken dürfen bei der Berechnung der Quote bestimmte Vermögenswerte wie Einlagen bei der Zentralbank ausnehmen. Das ermöglich ihnen eine höhere Quote. Die Regelung gelte bis zum 27. Juni 2021, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit.
    Bei der „Leverage Ratio“ werden die Geschäfte einer Bank unabhängig vom Risikogehalt pauschal ins Verhältnis zum Eigenkapital gesetzt. Vom 28. Juni 2021 an sollen die Banken im Euroraum nach den Vorgaben der Aufseher einen Wert von 3,0 Prozent erreichen.
    Die nun beschlossene Ausnahmeregelung würde nach EZB-Angaben basierend auf Daten von Ende März 2020 die Gesamtverschuldungsquote von 5,36 Prozent um etwa 0,3 Prozentpunkte erhöhen.
    Der EZB-Rat als oberstes Entscheidungsgremium der Notenbank begründete die Ausnahmeregelung mit der Coronavirus-Pandemie, die alle Volkswirtschaften des Euroraums „auf beispiellose und tiefgreifende Weise“ getroffen habe. Daher sei „das unbeeinträchtigte Funktionieren des geldpolitischen Übertragungskanals“ über die Banken besonders wichtig.
    Nach Ansicht des EZB-Rates ist daher die Bedingung außergewöhnlicher Umstände erfüllt, „die den vorübergehenden Ausschluss bestimmter Engagements gegenüber Zentralbanken von der Berechnung“ rechtfertigen.
    Die Aufseher im Euroraum hatten wegen der Coronakrise bereits unter anderem ihre Kapitalvorgaben für Banken vorübergehend gelockert. Auch andere Notenbanken wie die Fed in den USA lockerten beispielsweise die Verschuldungsregeln für große Institute.
    Die EZB beaufsichtigt seit November 2014 die größten Banken und Bankengruppen im Euroraum direkt, derzeit sind dies 115 Institute, die für fast 82 Prozent des Marktes im Währungsraum der 19 Länder stehen."

  • CDS steigen innerhalb 1 Monats deutlich!




    vorher:
    B A N K --- R U N




    jetzt:



    Meine Theorie bleibt:
    man hat den Markt kurz nach oben gepusht, damit die Elite nochmal zu Höchstkusren Assets loswerden kann - dann kommt die Dunkelheit und keine Rettung

  • Oho...


    Erichten: Viele Bank-Aktien werden auf 0,0 fallen


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  • Moin,


    ja Erichsen ist immer ganz nett + unterhaltsam. Auch hier...Thema gut aufgearbeitet mMn. Aber als er sinngemäß meinte 600 Mrd € (oder waren es oz AU??? [smilie_happy] ) würden reichen um die Banken zu retten, es würden ALLE Banken gerettet, und Niemand braucht Angst um seine Sparkohle zu haben....hab ich doch glatt mein Abendkakao vor Lachen in die Tastatur gekotzt. Ja klar, nach gut 10 J. sind Zypern + GR Fremdwörter geworden.
    Kann man glauben - muss man nicht. Und tja, wo sind die Opportunitätskosten? Letztendlich ist es dem Michel doch egal ob die ReGIERung ihm die Kohle klaut, oder die Goldstücke...oder die private Mafia... :D
    Back zum Thema...Bankrun...absolut nix...vor mir war letztens alles frei. :thumbup:
    Michel...leg dich wieder hin.

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    Einmal editiert, zuletzt von HansE ()

  • Aber als er sinngemäß meinte 600 Mrd € (oder waren es oz AU??? ) würden reichen um die Banken zu retten

    Interessant, wie diese Zahl derzeit durch die Medien gepeitscht wird... Vor einigen Wochen noch, war der Betrag etwas ungenauer, doch nun wird er zusehen genauer. Der tatsächliche Finanzbedarf ist dies ganz sicher nicht und wohl auch viel zu niedrig angesetzt.
    Warum der Wert sich wohl dem geschätzten, privaten Goldvermögen der Deutschen immer mehr annähert?


    Ein allgemeiner Bürge haftet mit all seinem Besitz gegen über dem Staat!
    Und was wäre zur Bankenrettung besser geeignet als Gold, der Währung der Staaten..?

  • gestern wurde in der aktuellen Kamera der Lastenausgleich erklärt 8o


    Nachtigall Ick hör Dir trapsen...

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



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